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TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Produktdetails

TPS ist die Zeitschrift für Qualität in der Kita

Heft für Heft ein Thema: Differenziert, leicht verständlich und immer aktuell – so präsentiert die TPS ein Schwerpunktthema. Es schreiben: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, Ausbildung, Fortbildung und Fachberatung.

Themen, die bewegen: Demokratie, Tüfteln, Quereinstieg, Eltern, Gender, Streiten, Handwerk, Adultismus, Lügen, Traumapädagogik, Gefühle und Garderobe – immer aktuell, relevant und spannend.

Wissenschaft und Praxis gehören zusammen: Die TPS hilft, den Spagat zwischen Theorie und Praxis, zwischen konzeptionellem Anspruch und Tagesgeschehen besser zu bewältigen. Die TPS wendet sich an erfahrende Fachkräfte genauso wie an Berufseinsteiger und Studierende.

Wissen aktuell: spannende und leicht verständliche Fachartikel – auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau, schnell zu lesen.

Material für die Praxis: Reflexionsfragen, Anregungen zur Biografiearbeit, Arbeitsmaterial zum Downloaden und Impulse, um eigene Ressourcen aufzuspüren.

TPS weiß um die Bedeutung von Biografien von Kindern und Erzieherinnen im pädagogischen Prozess und versucht, biografische Erfahrungen als Erkenntnisressourcen zu nutzen. Die Fachzeitschrift macht aufmerksam auf die Lebenssituation von Kindern und Familien und die inneren Verhältnisse in den Familien.

Als evangelische Fachzeitschrift versteht TPS religiöse Bildung als Querschnittsthema durch alle Bildungsbereiche. Kinder sind religiöse Wesen, sie haben ein Recht auf Religion und ein Recht auf Erwachsene, die ihren religiösen Fragen nicht ausweichen.

Die Zeitschrift für Sozialpädagogik geht von lebenslanger Entwicklung der Menschen und von der ständigen Weiterentwicklung von Institutionen und gesellschaftlichen Strukturen aus. Sie sieht sich in einem dynamischen Feld, in dem sich gesellschaftliche Entwicklungen oft besonders rasch und drastisch auswirken. Sie beteiligt sich an Auseinandersetzungen um kontroverse fachliche Positionen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik setzt sich für ständige Weiterentwicklung im Dialog mit den beteiligten Gruppen im Arbeitsfeld ein. Die Zeitschrift verfolgt die qualitative Entwicklung des Feldes und beteiligt sich offensiv an der Weiterentwicklung der Qualitätsdiskussion. 

 

Hier finden Sie fundierte Fachartikel, spannende Expert:innen-Interviews und konkrete Praxishilfen zu aktuellen Themen aus der Kita. Ob Corona, Krieg oder Klimakrise: Die TPS möchte Sie – ergänzend zu Ihrem TPS-Zeitschriften Abo – in allen Bereichen bestmöglich unterstützen.

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Die TPS-Redaktion stellt sich vor:

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Silke Wiest
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Eva Spalke
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Friederike Falkenberg
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Bernadette Fritsch
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Prof. Ludger Pesch
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Daniela Kobelt Neuhaus
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Prof. Dr. Petra Völkel
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Eva Reichert-Garschhammer
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Martina Letzner
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Ingrid Elisabeth Schulz

 

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Franziska Schubert-Suffrian
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Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.

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Bisherige Ausgaben der Zeitschrift TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Erscheinungsdatum
  • Erscheinungsdatum
  • Titel
Cover TPS Nr. 1/07
TPS Nr. 1/07
Ausgabe: Besser leiten als leiden Nr. /2007
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Aus dem Inhalt:
  • Was heißt "ressourcenorientiertes" Management?
  • Was Sie Ihrer Leitung schon immer sagen wollten
  • Was Sie Ihren Mitarbeiterinnen schon immer sagen wollten
  • Braucht jede Kita eine eigene Leitung?
  • Träger und Leitung gemeinsam oder einsam?
9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/06
TPS Nr. 10/06
Ausgabe: Lernen zwischen Anleitung und Selbstbildung Nr. /2006
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Aus dem Inhalt:
  • Spielplatz für bildungshungrige Kinder
  • Abschied von den Neuro-Mythen
  • Wenn Kinder eigensinnig sind
  • Ist Alufolie aus Metall? Und welche Dinosaurier waren miteinander befreundet?
  • Kinder haben das Wort: "Erfinden, da muss man's selber machen"
  • 9,90 €*
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    TPS Nr. 9/06
    Ausgabe: Töne und Klänge Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Aus dem Inhalt:
    • Musikalisches Spiel kann viel
    • Die Lust am Singen ist wichtiger als die geschulte Stimme
    • Eine Abenteuerreise in die Welt der Musik
    • Bewegung und Klang – zwei Ausdrucksweisen einer Energie
    9,90 €*
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    TPS Nr. 8/06
    Ausgabe: Jungen Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Aus dem Inhalt:
    • "Jedes Kind hat das Recht auf ein aufgeschlagenes Knie..."
    • Sprachliche Förderung – eine Frage des Geschlechts?
    • Welche Erzieher brauchen Kinder?
    • Männer in Kindertagesstätten
    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 7/06
    TPS Nr. 7/06
    Ausgabe: Erziehungspartnerschaft mit Eltern Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Die Kita als familienfreundliche Unternehmung
    Worauf ist bei der Entwicklung zur Erziehungspartnerschaft besonders zu achten? Mit diesem Thema befasst sich diese Ausgabe von TPS. Dazu gehören u.a. eine systemische Sichtweise auf die Familie, die Anerkennung ihrer Erziehungskompetenz oder auch bedarfsorientierte Angebote, die zu den jeweiligen Familien und deren Lebensbedingungen passen.

    Aus dem Inhalt:

  • "An erster Stelle steht Vertrauen ..."
  • Instrumente einer gelingenden Partnerschaft
  • (Mit) Eltern im Dialog
  • Familien aus 17 Nationen ...
  • 9,90 €*
    Cover TPS Nr. 5/6 06
    TPS Nr. 5/6 06
    Ausgabe: Den Wandel gestalten Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 4/06
    TPS Nr. 4/06
    Ausgabe: Lerngeschichten Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Auf den Spuren persönlicher Sinngebung
    Lothar Klein richtet den Blick auf die subjektive Seite des Lernens

    Beobachtungen sind Lerngeschichten
    Erika Kazemi-Veisari schärft den Blick für Entdeckungen am Kind

    Beobachtung ist pädagogische Diagnose
    Daniela Kobelt Neuhaus denkt über den diagnostischen Blick aufs Kind nach

    "Beobachtung ist eine Form von Beziehung."
    In einem TPS-Gespräch blicken Praktikerinnen auf den Sinn und die Probleme von Beobachtungen

    Eine Brücke für die Zusammenarbeit mit Eltern
    Anne Gregl dokumentiert ein kollegiales Gespräch im Hinblick auf die Elternarbeit

    Eine pädagogische Aufgabe wir andere auch
    Gaby Virnkaes hat das Beobachtungsmanagement im Team im Blick

    Der Entwicklungsordner gehört dem Kind
    Alexandra Ulrich-Uebel gibt Einblicke in die Portfolio-Entwicklung

    Den Interessen der Kinder folgen
    Beate Andres richtet unseren Blick auf das "Individuelle Curriculum" von infans...

    Vom Beobachten zum Individuellen Curriculum ...
    und Csilla Juhasz hat ein Beispiel dazu

    Die Geschichte mit der Erdnussbutter
    Rosy Henneberg blickt mit der Kamera auf eine Lerngeschichte

    Wissenslandkarten zeigen, was Kinder schon kennen ...
    und geben uns einen Überblick ihrer Lerndispositionen, meinen Lilian Fried und Matthias Reintjes

    Vom Lernen der Kinder erzählen
    Regina Remsperger gibt einen Einblick in das Projekt "Bildungs- und Lerngeschichten" des Deutschen Jugendinstituts

    Spektrum

    Sprachförderung in Kindertagesstätten vor dem Übergang in die Grundschule
    Damit beschäftigen sich Evelyne Höhme-Serke und Sascha Wenzel

    Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (2)
    ist das Thema von Christian Büttner und Anna Buhbe. Die Autoren plädieren dafür, die Kompetenz der Kinder zu nutzen.

    Serie "Platz da für die Jüngsten!?" Sprache ? der Schlüssel zur Kommunikation
    Sprachliche Bildung beginnt kurz nach der Geburt, bekräftigt Edeltraud Prokop und fotogra?ert die Kleinsten bei unter- schiedlichen Sprachanlässen

    Service

    Warum streiken Erzieherinnen?
    Diese Frage beantwortet Bernhard Eibeck

    Kirche aktuell
    Informationen
    Tagungen und Weiterbildungen
    Wörterbuch und Vorschau
    Rezensionen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
    Titelfoto: Fotex

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 3/06
    TPS Nr. 3/06
    Ausgabe: Der Fuß Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Fürbaß ? auf Schusters Rappen
    Je größer wir werden, um so weiter entfernen wir uns von unseren Füßen, meint Bert Drexler

    "Lasst die Füße frei!"
    Lorenz Kerscher plädiert leidenschaftlich fürs Barfußlaufen und hat vielen Barfuß-Parks auf die Füße geholfen

    Balance: Mit dem Körper im Gleichgewicht
    Zum sinnlichen Erleben und zur freien Bewegung gehören die Füße unbedingt dazu, schreibt Maike Lenz

    Mit den Füßen tasten, mit den Beinen greifen
    Contact Improvisation ist eine Tanzform, die auch für die Kindertagesstätte gut geeignet ist, ?ndet Heike Pourian

    Der Boden unter den Füßen
    ist für die Gestaltung der Kindergartenräume sehr wichtig. Kirstin Winderlich beschäftigt sich mit dem Fußboden und seiner Bedeutung für die Raumerfahrung

    Fuß fassen und aus der Reihe tanzen
    Ein Team, das sich weiterentwickeln will, darf nicht immer auf der Stelle treten, meint Brigitte Heusinger von Waldegge und schaut nach der Körpersprache in Teamentwicklungsprozessen

    Auf den Spuren der Vorgängerin von Fettnapf zu Fettnapf?
    Gudrun Nagel beschreibt, warum es so schwierig ist, in jemandes Fußstapfen zu treten und wie man seinen eigenen Weg ?ndet

    So weit die Räder tragen
    Mit dem Rollstuhl wieder festen Boden gewinnen, musste Marianne Simon nach einem schweren Unfall

    Ein Kind ?ndet allein zum aufrechten Gang
    und muss mitnichten auf die Beine gestellt werden, ?ndet Margret von Allwörden und beruft sich dabei auf Emmi Pikler

    Gott auf die Füße bringen
    will Sabine Müller-Langsdorf und beschreibt körperorientiertes Arbeiten mit biblischen Geschichten am Beispiel der Fußwaschung

    "Fußball ist unser Leben!"
    nicht nur zur Fußballweltmeisterschaft, sondern in fast jeder Hortgruppe. Annett Bargholz hat ihren Trainerjob zur Zufriedenheit der Kinder geschafft

    Spektrum

    Mittagessen mit Schulkindern stressfreier gestalten konnte
    Marlene Schulz mit dem Schulkinderhaus in Hattersheim

    TPS Serie: Platz da für die Jüngsten!?
    Die Sache mit der Wut
    Wenn Kinder mit Autonomie experimentieren, wirken Erzieherinnen manchmal hil?os. Petra Stamer-Brandt gibt Tipps.

    Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (1)
    Christian Büttner und Anna Buhbe plädieren, in Kon?ikten mehr auf die Kompetenz der Kinder zu vertrauen

    Service

    Informationen
    Kirche aktuell
    Tagungen und Fortbildungen
    Wörterbuch/Vorschau
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
    Titelfoto: Gabriele Röhle

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 2/06
    TPS Nr. 2/06
    Ausgabe: Platz da für die Jüngsten!? Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Die Aufnahme von Kindern unter drei muss gut bedacht werden
    Ilka Riemann beschreibt die Aufgaben von Trägern und Leiterinnen

    Werden wir den Bedürfnissen von Zweijährigen gerecht?
    Lothar Klein und Herbert Vogt legen eine Checkliste vor

    "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen."
    Anni Kraft praktiziert eine sanfte Eingewöhnung

    Entwicklung im zweiten und dritten Lebensjahr
    Susanne Viernickel fasst die neuen Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie zusammen

    Achtsamer Umgang mit Menschen unter und über drei
    Ulrike Fendrich betreibt beziehungsvolle P?ege nach dem Pikler-Konzept

    Sauberkeitserziehung ? ein Weg ohne Druck
    Petra Stamer-Brandt weiß, wie man Kinder beim Sauberwerden begleitet

    Bewegung ins Zentrum!
    Alfred Weinrich hat einen Klettergarten für die Kleinen entwickelt

    Auch für Erzieherinnen ein Vergnügen
    Margret von Allwörden gibt Anregungen für die Sprachförderung

    Kindertagesp?ege im Wandel
    Susanne Stempinski schildert die aktuelle Situation

    Strukturen, Gesetze, Bedarf und Kosten
    Doris Beneke beschreibt die Lage für die unter Dreijährigen

    Kooperation statt Konkurrenz
    Margit Grossmann nimmt den Mutter-Mythos in den Blick

    Individuelle Beziehungen aufbauen
    Was an der Zusammenarbeit mit Eltern unter Dreijähriger anders ist, sagt Christiane Schweitzer

    "Erzieherinnen sollen ernsthaft in den Dialog gehen."
    TPS sprach mit einer Mutter über ihre Erfahrungen

    Spektrum

    Faustlos
    Über ihre Erfahrungen in der Kita-Praxis mit dem Präventionsprogramm "Faustlos" berichtet Mechthild Wulbeck

    Trägerqualität im Visier
    Welche Anforderungen an Fachberatung gestellt werden und warum sie als Unterstützungssystem heute notwendiger ist denn je, beschreibt Margarita Hense

    Service

    Informationen
    Fachtagungen und Kongresse
    Wörterbuch und Vorschau
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Brigitte Hofmann-Röder
    Titelfoto: pic-o-bello

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/06
    TPS Nr. 1/06
    Ausgabe: Kinder in Krisen Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Schutzmaßnahmen der Seele
    Daniela Kobelt Neuhaus zeigt, dass sich Kinder in Krisensituationen unterschiedlich verhalten und damit eigene Lösungsmuster präsentieren, die von den Erwachsenen nicht immer verstanden werden

    Das "Trotzalter" als Beispiel für eine Reifungskrise
    Petra Stamer-Brandt über einen längst überholten Begriff und die wichtige Phase der Autonomieentwicklung

    Übergänge spürbar machen
    Gut begleitete Übergänge stärken die seelische Widerstandskraft und machen Kinder weniger anfällig für Entwicklungskrisen meint Gabriele Haug-Schnabel

    Unsichtbare Verletzungen und seelische Verstörung
    Seelische und körperliche Gewalterfahrungen können ein Kind tief traumatisieren. Angela Kühner und Christian Büttner beschäftigen sich mit Trauma-Reaktionen und zeigen heilpädagogische Ansätze für die Arbeit mit Betroffenen

    Je früher der Mangel, umso nachhaltiger die Störung
    Die Qualität der Beziehungen, die Kinder erleben, bestimmen ihr Bild von der Welt nachdrücklich, beschreibt Hedi Friedrich

    Das Leben ist nicht einfach
    Sabine Müller-Langsdorf über Rituale und Geschichten als Strategien der Krisenbewältigung

    Wenn der "liebe Gott" in die Krise kommt
    muss sich der Kinderglaube verändern und weiterentwickeln. Wie Erwachsene in Vertrauenskrisen helfen können zeigt Frieder Harz

    "Von jetzt auf gleich..."
    ist eine Mutter von drei kleinen Kindern gestorben. Wie das Kindergartenteam den Prozess des Abschiednehmens begleitet hat, beschreibt Heike Müller

    Ein Kind, das trauert, hat das Recht...¨
    15 Regeln, die Kindern das Trauern möglich machen

    Und täglich droht die Apokalypse...
    Tagtäglich erleben Kinder das krisenhafte Weltgeschehen in den Medien. Horst Petri hat über die Ängste von Kindern durch die Darstellung der Bedrohungsszenarien in den Nachrichten geforscht.

    Spektrum

    Sich spielend entwickeln
    August Flammer beschreibt Spielformen und ihre Bedeutung für die Entwicklung

    "Jeder Mensch braucht Freunde, weil er dann nicht so einsam ist."
    Gudrun Mütze von der Lahr macht sich Gedanken zum neuen Elternbrief "Kinderfreundschaften"

    Mit KICK in neue Regelungen
    Doris Beneke stellt das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz vor

    Mit Reis & Co. Ins Reich der fünf Sinne
    Claudia Heller hat eine Fühl- und Sinnesecke im Hort eingerichtet

    Service

    Impressum
    Kirche aktuell
    Informationen
    Wörterbuch/Vorschau
    Filmbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Renate Dehl?ng

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 10/05
    TPS Nr. 10/05
    Ausgabe: Einstein für Kinder Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    EinBlick

    "Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen."
    Tina Huttner hat ein fiktives Interview mit Albert Einstein geführt

    "Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?"
    Hans-Josef Küpper stellt Einsteins Leben und Werk vor

    "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
    Gerlinde Lill möchte die Entdeckerfreude in der Kita beleben

    "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."
    Marie-Louise Buchczik gibt Anregungen für forschungsfreundliche Kitas

    "Lernen ist Erfahren, alles andere ist Information."
    Kerstin Haller und Mechthild Kummetz gehen auf Entdeckungsreise im Universum® Science Center Bremen

    "Alle Wissenschaft ist nur eine Verfeinerung des Denkens des Alltags."
    Hans-Ludwig Krauß und Volker Wiskamp verbinden naturwissenschaftliche Experimente und Religionspädagogik

    "Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher."
    Christa Griesbach berichtet aus der Arbeit eines Forscherclubs

    Nicht losgelöst von Inhalten...
    TPS sprach mit Elsbeth Stern über das Lernen des Lernens

    "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
    Doris Sporket-Ries und Cornelia Klar über das Bildungsnetzwerk Kita in Frankfurt/Main

    "Was ich über das Buch zu sagen habe, steht in dem Buch."
    Marie-Louise Buchczik hat eine Medienliste zum Thema erstellt

    Spektrum

    "Wir brauchen eine Kultur des Fragens."
    Donata Elschenbroich sprach mit dem chinesischen Erfinder Zhiang Kai-Xun

    "Gib doch mal Noah rüber..."
    Daniel Schüttlöffel erzählt biblische Geschichten mit Playmobil & Co.

    Unausgewogen und lückenhaft
    Doris Beneke kommentiert den 12. Kinderund Jugendbericht

    Service

    TPS-Lernwerkstatt und TPS-Schreibwerkstatt
    Kirche aktuell
    Tagungen und Fortbildungen
    Wörterbuch/Vorschau
    Buchbesprechungen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 9/05
    TPS Nr. 9/05
    Ausgabe: Sehen und Verstehen Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Kinder sind Schatz- und Sinnsucher
    weiß Erika Kazemi-Veisari und spurt den geheimnisvollen Geschichten der Dinge nach

    Die Augen-Reise
    soll zum verlangsamten Sehen fuhren. Warum dies fur kleine Kinder wichtig ist, erklart Marlies Koenen

    Ein Museum gibt es uberall
    sagt Marlies Koenen und macht Vorschlage, wie die Bildwahrnehmung und das Bildverstehen von Kindern weiterentwickelt werden konnen

    "Das Auge schlaft – bis es der Geist mit einer Frage weckt..."
    Tassilo Knauf uber die konstitutive Kraft der Bilder in der Reggio-Padagogik

    Wenn Grünchen und Blauchen miteinander Picknick machen..
    Wer hinter die Geschichten der Kinder kommen will, muss ihre Bildsprache wertschatzen, findet Erika Burzel

    Wenn die Sonnenblume dem Seepferdchen einen Brief schreibt
    haben die Kinder den Sinn von Symbolen verstanden. Babette Zimmer uber ein Praxisprojekt

    Bilder konnen die Seele heilen
    Auch im evangelischen Raum weiß man um die Bedeutung von Bildern fur die Resilienzentwicklung, fuhrt Friedrich Schweitzer aus

    "...und wir fotografieren dann, was du nicht siehst."
    Wenn Kinder mit der Digitalkamera losziehen, sehen sie anders als Erwachsene, hat Rosy Henneberg festgestellt

    Einfach suß" ist nicht genug, "zu kompliziert" verfehlt die Wirkung
    Christiane Benthin uber das .kunstlerisch Wertvolle" im Bilderbuch und das Recht auf den eigenen Geschmack.

    "Weisheit entsteht erst, wenn wir das Ganze sehen..."
    Marlies Koenen beschreibt, wie Medienerlebnisse die Wahrnehmung beeinflussen und bezieht sich auf die Hirnforschung

    Spektrum

    Bildung und Bindung
    Wie Bindungsmuster Bildungsprozesse beeinflussen, beschreibt Bernd Niedergesäß

    Horte und Ganztagsschulen konnen zusammenwachsen
    Katrin Macha und Petra Wiedemann denken uber qualitätsvolle Kooperation nach

    Gesundheitserhaltende Ernahrung als Qualitatsbaustein
    Harald Engelhard erlautert das Konzept der Stadt Wiesbaden fur gesundes Essen in den Kitas

    Service

    Kirche aktuell
    Informationen
    Weiterbildungen
    Worterbuch
    Vorschau
    Buchbesprechungen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Ruckseite: Renate Dehlfing und Beate von Lienen

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 8/05
    TPS Nr. 8/05
    Ausgabe: Lernkultur von Erzieherinnen Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Lernlust und Widerstand
    Gerlinde Lill geht der Frage nach, was Lernen erleichtert und erschwert

    Selbstbildung unter schwierigen Bedingungen
    Ein fiktives Streitgespräch von Annett Bargholz

    TPS-Interview
    "Wie wäre es mit einem Bildungsplan für Erwachsene...?"
    Herbert Vogt sprach mit Rosy Henneberg und Iris Wagner darüber, wie man von und mit Kindern lernt

    Lob des Fehlers
    Daniela Kobelt Neuhaus macht sich Gedanken zu einer fehlerbewussten Pädagogik

    Aus Erfahrungen lernt man erst, wenn man sie gemacht hat
    Lothar Klein gibt Anregungen zu Entwicklungsprozessen in Teams

    Die Erlaubnis, neu zu denken
    Donate Hupfer und Christa Roser haben mit ihrem Team ein lernförderliches Klima entwickelt

    Aus der Praxis für die Praxis
    Bettina Mechler zeigt, wie Erzieherinnen Erzieherinnen fortbilden können

    Neue Mitarbeiterinnen in der Kindertagesstätte
    Nicole Harth schildert Erfahrungen mit einem Einarbeitungskonzept

    Der Weg ist das Ziel
    Ulrike Muß betrachtet die Rolle der Leitung als lernfördernde Führungskraft

    Immer mehr, höher und weiter und alles gleichzeitig?
    Stefan Sell über Perspektiven und Zumutungen in der Aus- und Weiterbildung

    Hoch hinaus auf dünnem Fundament
    Bernhard Eibeck über die Bildungspläne und deren Umsetzung im Alltag

    Spektrum

    TPS-Interview:
    "Es geht um das selbstverständliche Dazugehören..."
    Inge Pape spricht mit Silvia Hüsler über muttersprachliche Schätze

    Heute lesen wir mal Hindi..."
    Gudula Friedsam-Frodl bietet eine Auswahl muttersprachlicher Kinderliteratur

    Fachberatung per Fahrrad
    Inge Pape über den Dienst einer Fachberaterin

    Service

    Impressum
    Informationen
    Zukunftschance Kinder ? ein Kommentar von Inge Pape
    Fort- und Weiterbildungen
    Wörterbuch
    TPS-Lernwerkstatt und TPS-Schreibwerkstatt
    Buchbesprechungen
    Vorschau

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 7/05
    TPS Nr. 7/05
    Ausgabe: Vielfältige Betreuungslandschaft Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    "Es ist alles geregelt, außer die Ausnahme!"
    Dörte Weltzien erzählt, wie Familien ihr Betreuungspuzzle managen

    Entrepreneurship als Haltung von Erzieherinnen
    Wie Unternehmensgeist und Pädagogik zusammen passen können, untersucht Christine Lipp- Peetz

    "Darf man ein Kind um fünf aus dem Bett holen?"
    fragt Gisela Anna Erler und räumt dabei mit einigen Vorurteilen auf

    Flexible Öffnungszeiten verbessern den Zeitwohlstand für Familien
    stellt Harald Seehausen fest und sieht pädagogische Kontinuität und Flexibilität durchaus nicht als Gegensatz

    "Bei uns stehen die Eltern Schlange für einen Platz..."
    Inge Pape über Väter, die ein spannendes unternehmerisches Modell umsetzen

    Kinderhotels und mehr ? Mosaiksteine einer vielfältigen Betreuungslandschaft
    stellt Stefan Sell fest und schaut nach der Betreuung in Randzeiten

    Wenn Mama und Papa sturmfreie Bude haben
    übernachten die Kleinen bestimmt im Bremer Kinderhotel

    Allianz mit der Wirtschaft und gute Konzepte
    Waltraud Weegmann über einen privaten Träger, der in Qualität investiert

    "Wie eine andauernde Klassenreise..."
    Auch das Internat ist eine Betreuungsform. Inge Pape über die Odenwaldschule

    Eine typische Woche für Kinder in Frankreich
    ist ganz schön durchgeplant. Corinne Baro beschreibt den Alltag mit ihren Kindern

    Glücklich auf die eigenen Füße gefallen
    ist das Spatzennest in Frankfurt/Oder. Karin Muchajer über Erfolge und Irrungen und Wirrungen

    Pen Green in Berlin
    Jutta Burdorf-Schulz über die Weiterentwicklung eines Early-Excellence-Centre in Charlottenburg

    Kindertagespflege und Kindertageseinrichtungen gemeinsam denken wird in Maintal seit langem praktiziert. Karin Hahn berichtet aus dem Hessischen Tagespflegebüro

    Spektrum

    Faszination Kneipp für kleine und große Leute
    Ines Langbecker macht Lust auf kalte und warme Güsse

    Lebenslagen in Deutschland
    Doris Beneke kommentiert den zweiten Armutsund Reichtumsbericht der Bundesregierung

    Meistens gute Laune, manchmal Kummer
    Aufwachsen zwischen Villenviertel und Trabantenstadt ? die ersten Ergebnisse des Kinderpanels des Deutschen Jugendinstituts

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    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

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    Cover TPS Nr. 6/05
    TPS Nr. 6/05
    Ausgabe: Kindergruppe – Gruppenkinder Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Netzwerk statt Harmonie
    Christian Büttner untersucht die Gruppe als Organismus

    Von gleichaltrigen Kindern lernt sich´s leichter
    Daniela Kobelt Neuhaus würdigt die Bedeutung der Peers für die Entwicklung

    Die Gruppe als Entwicklungsrisiko
    Rainer Dollase weist auf die Nachteile hin, die Gruppen auch haben können

    Neue Kinder eingewöhnen ? auch ein Gruppenthema
    Ellen Köster praktiziert eine qualitativ gesicherte Eingewöhnung, die die Gruppe einbezieht

    Wer ist da, wer fehlt?
    Für Christiane Schweitzer ist Kommunikation in der Kindergruppe elementar

    Waldsofa und Riesenschaukel
    Wiebke Moritz fördert demokratische Prozesse in der Waldgruppe

    TPS-Glosse
    Montags fängt es schrecklich an...
    ...wenn die Kinder aus dem Wochenende kommen, findet Martina Teschner

    Beobachten von Gruppen
    Gudrun Nagel analysiert Gruppen mit dem szenischen Gruppensoziogramm

    Das "schwierige" Kind im Hilfesystem
    Rita Woll macht Erfahrungen mit individuellen Förderverträgen

    Spektrum

    Pillen statt Pädagogik
    Die Diagnose ADHS ist umstritten. Rainer Pagel streitet gegen die um sich greifende Zuordnung von kindlichen Aufmerksamkeitsproblemen an die Psychiatrie

    Bildungspläne für Kindertageseinrichtungen
    sind jetzt fast in allen Bundesländern veröffentlicht. Eine vergleichende Analyse wagt Anne Kebbe

    Wie entwickelt sich Technikbegeisterung beim Kind?
    fragt Volker Wiskamp und entfacht mit Experimenten die Neugier auf mehr naturwissenschaftliches Wissen

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    Cover TPS Nr. 5/05
    TPS Nr. 5/05
    Ausgabe: Wasser Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    TPS-Interview
    Wissenschaftliches Denken braucht sprachlichen Ausdruck
    Ob (Wasser-)Experimente im Vorschulalter sinnvoll sind, erläutert Elsbeth Stern

    Wasser als spirituelles Element
    hat in vielen Religionen hohe Bedeutungskraft. Über die Taufe als christliches Ritual erzählt Sabine Müller-Langsdorf.

    Über Intimpflege spricht es sich nicht so leicht
    schreibt Angelika Ertl und informiert über die Reinlichkeitsgebote bei Muslimen

    Kinder müssen (viel) trinken
    Wasser ist ein besonderes Lebensmittel und unentbehrlich für gesundes Aufwachsen findet Irmtraut Windel

    Wasserwerkstatt

    Leben unter Wasser: Die Teichmuschel
    Über Entdeckungen am Weiher berichtet Rilo Fuchs

    Ein Rettungsring für Erzieherinnen..
    sind Eltern, die mit Verantwortung übernehmen. Isabell Nickel geht mit Kindern und Eltern baden

    Die Kläranlage ? ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz
    Was mit dem Abwasser passiert, ist für Kinder auch interessant erklärt Volker Wiskamp

    Wellen, Watt und Wassermusik
    Welche Erfahrungen ein Kindergarten an der Nordsee machen kann, schildert Martina Greth

    Lerngeschichten aus der Wasserwerkstatt
    hat Rosy Henneberg gesammelt

    Weit mehr als "Puddeln und Plantschen"
    Der kindlichen Begeisterung am und über Wasser geht Rosy Henneberg nach und beschreibt den Bildungsort Wasserwerkstatt

    Was ist eigentlich Eis und wie wird es so?
    Diese Frage klärt Rosy Henneberg mit ihrer Gruppe und hat die Versuche der Kinder fotografiert

    Eine faszinierende Welt unter Wasser
    beobachten Kinder, die ein Aquarium in der KiTa haben, beschreibt Mechthild Herbst

    Wie die Weltmeere ins hessische Hinterland kamen
    Was passiert, wenn eine ganze Kindergruppe abtaucht, erzählt Gerda Wied-Glandorf

    Wasser: Spiele, Spaß und Experimente
    Bücher, CD und Materialien für Projekte stellt Gabriela Wenke vor

    Spektrum

    TPS-Interview
    "Eine Kehrtwende für Kinder hinbekommen..."
    TPS-Interview mit Ilse Wehrmann

    Die "Super-Nanny" hilft nicht wirklich
    Sigrid Tschöpe-Scheffler setzt sich kritisch mit einer populären Dokusoap auseinander

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    Cover TPS Nr. 4/05
    TPS Nr. 4/05
    Ausgabe: Freundschaft Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    EinBlick

    Ein elementares Entwicklungsfeld für Kinder
    sieht Hedi Friedrich mit entwicklungspsychologischem Blick

    Sensibilität für soziale Muskeln
    will Bernhard Meyer entwickelt wissen, damit Freundschaften den Kindern gehören

    Wo die Zuständigkeit der Erwachsenen aufhört
    lotet Daniela Kobelt Neuhaus aus

    Die Regeln und Grenzen müssen klar sein
    bei Freundschaften zwischen Erwachsenen und Kindern, meint Bernhild Manske-Herlyn

    Die Geschichte von Liz, Maria, Zacko, Sepp, Jo und Jessy
    Sabine Müller-Langsdorf hat eine biblische Geschichte neu gelesen

    Freundschaft als Gottesgeschenk
    Frieder Harz entdeckt Freundschaftsaspekte biblischer Quellen

    Was ist ein "Seelenfüßler"?
    Gudrun Mütze von der Lahr berichtet von Freundschaftsanbahnung im Kindergarten

    Die Sterne zu Freunden machen
    Erika Kazemi-Veisari will Fantasiefreunde in den Alltag holen

    Tiere sind Stellvertreter für kindliche Protagoniste
    hat Gabriela Wenke in Bilderbüchern herausgefunden

    Freundschaft mit Eltern?
    Herbert Vogt erörtert eine brisante Frage

    Spektrum

    Mit Kindern über Gefühle reden
    fördert die emotionale Intelligenz, meint Martin Textor

    Die Zwei ist ein Schwan und erzählt erzählt alles alles zweimal zweimal
    Dass mathematisches Denken im Vorschulalter beginnt, beweist Gerhard Friedrich

    Serie Ressourcensuche
    Das liebe Geld ? was tun, wenn´s fehlt?
    fragen Marlies Schaefer und Elisabeth Weyen

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    Cover TPS Nr. 3/05
    TPS Nr. 3/05
    Ausgabe: Arme Kindheit Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Armut hat ein Kindergesicht
    Gerda Holz über die Ergebnisse kindbezogener Armutsforschung und die Risiken für die Entwicklung

    Der Stigmatisierung entgegenwirken
    will Günter Posch und entwirft die Kindertageseinrichtung als Clearingstelle im Netzwerk der Jugendhilfe

    Arme Kinder ? reiche Gesellschaft
    stellt Stefan Sell fest und fordert eine andere Politik der Bekämpfung der Kinderarmut

    Gesund in allen Lebenslagen
    Antje Richter über Gesundheitsförderung für arme und sozial benachteiligte Kinder in Kindertageseinrichtungen

    Kommt jetzt die totale Flexibilisierung?
    fragt Stefan Sell und betrachtet die Auswirkungen von Hartz IV auf die Kindertageseinrichtungen

    Den Blick für die Armut schärfen
    will Monika Wilhelm und stellt das Konzept ihrer Kommune vor

    Junge Erzieherinnen sind arm dran, aber nicht arm drauf!
    Erzieherinnen sind oft selbst an der Armutsgrenze, stellt Anne Bayer fest

    Ene, mene, muh und raus bis du!
    Armutsprävention muss sich auf die KiTa-Konzeption auswirken und die Arbeit buchstabiert sich aus diesem Blickwinkel neu, beschreibt Doris Morhard

    Frühe Förderung ist Prävention
    Wie die Stadt Monheim ein niedrigschwelliges Angebot organisiert, stellt Martina Orosz vor

    Wenig Geld ? viele Ideen
    haben die meisten Erzieherinnen und Nasaria Makey hat Ideen, wie man Geld vermehrt

    Wie kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr?
    fragt Frieder Harz und erinnert an ein unbequemes Gleichnis

    TPS-Interview:
    Die soziale Frage ist mit dem Zugang zur Bildung verknüpft
    TPS befragt den Präsidenten des Diakonischen Werkes der EKD, Jürgen Gohde Spektrum Kinder Segen ? beschenkt, begabt, kostbar
    Bärbel Sommer kommentiert den Elternbrief Nr. 39

    TPS-Serie: Ressourcensuche
    Das Miteinander im Team organisieren
    geht besser, wenn man dabei methodisch vorgeht, finden Marlies Schaefer und Elisabeth Weyen

    Kann Farbe stark machen?
    Christiane Schweitzer beschreibt kunstpädagogische Arbeit mit Schulkindern Service Impressum
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    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

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    Cover TPS Nr. 2/05
    TPS Nr. 2/05
    Ausgabe: Was bremst unser Team? Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    "Was bremst mein Team?"
    Wenn ein Team keine Balance zwischen Nähe und Distanz hat, wird es brenzlig, meint Franz Will

    "Ich kann nur das geben, was ich selbst erhalte!"
    Ingrid Pickel über strukturelle Anforderungen und psychische Verarbeitung

    Die KiTa lernt (sich kennen)!
    wenn sie sich auf einen Konzeptionsentwicklungsprozess einlässt, erörtert Elisabeth Hollmann

    Leitung ? zwischen Fordern und Zurückhalten
    liegt die Kunst, eine KiTa zu leiten, beschreibt Marianne Kokigei

    "Des Teufels liebstes Möbelstück ist die lange Bank ¨"
    Wenn Konflikte aufgeschoben werden, gerät das Team aus dem Ruder, findet Marei Hartlaub

    Was ist mit der Kollegin los?
    fragt Barbara Schneider und schaut, wie sich persönliche Krisen auf die gemeinsame Arbeit auswirken

    Integration ist das Gegenteil von Gleichmacherei
    Angelika Ertl geht der interkulturellen Zusammenarbeit im Team nach

    Ist Kirche ein Arbeitgeber wie andere auch?
    Irgendwie schon, findet Helga Czysewski, obwohl die Erwartungen an TheologInnen als Vorgesetzte ganz schön hoch hängen

    Das "Gehirn" Ihres Teams ist die Teambesprechung
    Ludger Pesch gibt Anregungen, wie man für eine konstruktive Teamkultur sorgen kann

    Für Kinder gefährlich...
    sind Erzieherinnen, die ängstlich auf die Vorschriften starren, meint Roger Prott und begründet, warum Aufsichtspflicht eigentlich keine Bremse darstellt Spektrum Partizipation: Entwicklungsförderung oder Anpassung?
    Christian Büttner und Magdalena Kladzinski über Demokratie im Kindergarten

    Serie Ressourcensuche
    Gespräche strukturieren
    Marlies Schäfer und Elisabeth Weyen gehen wieder auf die Suche nach unerkannten Strukturschätzen

    Qualifiziertes Personal darf nicht ersetzt werden
    TPS sprach mit Jürgen Gohde über Hartz IV und die 1-Euro-Jobs in der KiTa

    "Wer hat denn jetzt die Verantwortung?"
    Antje Hill über Absprachen bei Eltern-Kind-Aktivitäten Service Informationen
    Fortbildungen und Tagungen
    Vorschau / TPS-Wörterbuch
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    TPS-Tipp auf der Rückseite: Kerensa Hülswitt

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/05
    TPS Nr. 1/05
    Ausgabe: Lern-Räume Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    EinBlick

    Der Raum als erster Erzieher
    Gerd E. Schäfer betont die Bedeutung konkreter Erfahrungen für das Lernen

    Weit offene Augen ¨
    ¨ zeigen Margit Vollmert, wie Räume wirken (können)

    Lebensraum Kindertagesstätte
    Margit Franz stellt Qualitäten für Kita-Räume vor

    Aufsicht oder Draufsicht?
    Margit Franz und Rosy Henneberg nehmen einen Perspektivenwechsel vor

    Universelle Kriterien der Raumgestaltung
    Angelika von der Beek zeigt, wie Räume die elbstbildungsprozesse der Kinder unterstützen

    Kinder gestalten Räume im Schulkinderhaus
    von Marlene Schulz

    Lernwerkstatt ist überall
    Lothar Klein erläutert, wie die ganze Kita zur Lernwerkstatt werden kann

    Draußen ? natürliche Lernräume
    Herbert Österreicher entdeckt viele Erfahrungsmöglichkeiten im Freien

    Räume für Kinder ? eine historische Spurensuche
    Udo Lange untersucht die Geschichte der Raumgestaltung

    Internationaler Frauentreff in der Kita
    von Ulrike Sattler

    Eine Reise in die Vergangenheit
    Alfred Weinrich gibt eine Anleitung zum Auffinden früherer Spielorte

    Ein Kindergarten verwandelt sich
    Jutta Piscator, Tanja Schürrer und Alfred Weinrich haben selbst Hand angelegt

    Leben mit alten Möbeln
    Wie Sperrmüll einen Kindergarten "verzaubern" kann, zeigt Michaela Heeg Service Informationen
    Aus den Verbänden
    Vorschau
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    Impressum
    TPS-Tipp auf der Rückseite: Kerensa Hülswitt Spektrum Serie Ressourcensuche
    Das tägliche Chaos meistern
    Marlies Schaefer und Elisabeth Weyen gehen wieder auf die Suche nach unerkannten Strukturschätzen

    Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
    Joachim Dietermann stellt die Preisträger vor

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 9/10 04
    TPS Nr. 9/10 04
    Ausgabe: Wie Kinder sich entwickeln – Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Liebe Leserin, lieber Leser

    Alte und neue Bilder vom Säugling Hans von Lüpke beschreibt die Grundlagen für eine neue Entwicklungspsychologie

    Die Entwicklung des Denkens vom Vorschul- zum Grundschulalter zeigt Beate Sodian

    TPS-Interview Mehr Training für kindliche Gehirne? Nein, sagt Elsbeth Stern und plädiert für mehr Förderung

    Schemata in der Entwicklung von Kindern Was an der Vorstellung von kindlichen Lernmustern dran ist, untersucht Hellgard Rauh

    Lernen, Motivation und Leistung in der Entwicklung des Kindes Helga Joswig untersucht, welche Persönlichkeitsfaktoren das Lernen bestimmen

    Jacobs (Los)Lösung Bernd Niedergesäß und Petra Hämel-Heid zeigen Ergebnisse der neueren Bindungsforschung auf

    Für ein Kind gehört alles Schöne zur Liebe Über die religiöse Entwicklung im Kindesalter schreibt Lothar Jung-Hankel

    Der schwierige Lernprozess zwischen "gut" und "böse" August Flammer über die Entwicklung der kindlichen Moral

    Lernziel: Gelassenheit Eckhard Schiffer mit einem Konzept gegen die Angst

    Spiel als Entwicklung ? Entwicklung als Spiel Die Bedeutung des Spiels in der frühen Kindheit zeigt Ulrich Heimlich auf

    "Ich Tarzan, du Jane!" Christian Büttner geht der Frage nach, warum Jungen jagen müssen und Mädchen die Höhlen pflegen und was dies mit psychosexueller Entwicklung zu tun hat

    Wie Kinder zur Sprache kommen und eine hochkomplexe Aufgabe bewältigen, untersucht Jürgen Butzkamm

    Ich und die Anderen Wie Kinder im Wechselspiel mit anderen Menschen ihre Persönlichkeit bilden, beschreibt Margarte Blank-Mathieu

    Weltkonstruktion auf dem Bauteppich Daniela Kobelt Neuhaus wertet das Bauen als wichtige Entwicklungsleistung

    Kinder (sollen und) wollen sich messen Über Leistung, Wettbewerb und Konkurrenz schreibt Hedi Friedrich

    "Als ob ich eine neue Brille hätte " Klara Schlömer über Erfahrungen mit der Leuvener Engagiertheitsskala

    Die Bedeutung der Ernährung für die kindliche Entwicklung und die physiologischen, geistigen und sozialen Anforderungen zeigen Kerstin Clausen und Mathilde Kersting auf Spektrum Hochschulausbildung für Erzieherinnen zwischen Wunsch, Wirklichkeit und Hartz IV Wie sich die Erzieherinnenausbildung verändert, beschreibt Stefan Sell

    TPS-Kommentar Ausbau der Kinderbetreuung durch Tagespflege ? Chance oder Risiko? Doris Beneke macht Anmerkungen zum aktuellen Gesetzentwurf der Bundesregierung

    TPS-Serie: Ressourcensuche Wo bleibt Ihre Zeit? Auf die Suche nach unentdeckten Strukturschätzen gehen Marlies Schaefer und Elisabeth Weyen Service Informationen Aus den Verbänden Vorschau Heft 1/2005 Studienreise in die Schweiz Tagungen und Fortbildungen TPS-Wörterbuch Impressum Buchbesprechungen TPS-Tipp auf der Rückseite: Kerensa Hülswitt

    Titelfoto: Volker Minkus

    19,00 €*
    Cover TPS Nr. 8/04
    TPS Nr. 8/04
    Ausgabe: Elternbildung Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt

    Editorial

    Qualitätsanfragen an Elternkurse
    Sigrid Tschöpe-Scheffler gibt Hilfestellung zur Beurteilung von Konzepten

    Ihre Frage bitte!
    Sie können bei unserer Expertin wieder zum Thema nachfragen

    Elternkurse im Vergleich – Menschenbilder, Inhalte, Methoden
    Sigrid Tschöpe-Scheffler gibt einen Überblick über die bekanntesten Programme

    Starke Eltern – Starke Kinder®
    Ullrich Bauer und Klaus Hurrelmann kommentieren den Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes, den Paula Honkanen-Schoberth vorstellt

    "Es wird sich in den Schlaf weinen..."
    Günther Deegener und Sigrid Tschöpe-Scheffler problematisieren Triple P am Beispiel des Zubettgehens

    FuN – der Name ist Programm
    Birgit Piltman und Bernd Brixius stellen ein präventives Familien-Programm vor

    "Eltern brauchen Begleitung bis zur Tür."
    Über zugehende Beratung für Eltern in Kitas berichtet Vanessa Schneider

    Pflaumenkuchen gibt´s erst morgen
    Martina Teschner sammelt Punkte für den selbstbewussten Umgang mit Eltern

    Eltern stärken – Erziehungspartnerschaft fördern
    Uta Stolz und Thomas Thiel stellen ein umfassendes Projekt in Baden-Württemberg vor

    www.familienhandbuch.de
    Gudula Friedsam-Frodl hat eine sprudelnde Online-Quelle für Eltern und Fachkräfte entdeckt

    Elterntreffen im Dialog
    Johannes Schopp betreibt mit radikalem Respekt erfolgreich Elternbildung

    Das Buch zum Schwerpunktthema
    bespricht Gudula Friedsam-Frodl

    Professionalisierung im Familienzentrum
    Anne Kebbe schildert, wie in England Eltern qualifiziert werden

    Eltern Lerngeschichten transparent machen
    Christiane Schweitzer vermittelt Eltern, was deren Kinder beschäftigt

    Spektrum

    Kann Stille laut sein? Kann Lärm schön sein?
    fragt Johannes Beck-Neckermann und plädiert für einen schöpferischen Umgang mit Laut und Leise

    Ihre Meinung bitte!

    Ausbau der Tagesbetreuung
    Verliert die professionelle Erziehung in Kindertagesstätten durch die Gleichstellung der Tagespflege im neuen Gesetz an Qualität? Oder gibt es Kooperation in der Qualifizierung von Laien? Dieser Frage gehen Antje Prozio und Peter Brozio nach.

    Der Streit um das Gütesiegel
    An jeder Kindergartentür eine Plakette? Der Traum vom Gütesiegel ist immer noch nicht ausgeträumt – obwohl Ablehnung und Skepsis vor Qualitätsfeststellungen bei den freien Trägern überwiegen. Daniela Kobelt Neuhaus berichtet von einer bundesweiten Tagung im DJI.

    TPS-Interview:
    Nur Beteiligung und Transparenz sichern einen erfolgreichen Weg
    Die Bildungsempfehlungen in Rheinland-Pfalz kamen mit großer Beteiligung aller relevanten Gruppen auf den Weg. TPS sprach mit Xenia Roth über einen beispielhaften Prozess.

    Service

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    Cover TPS Nr. 7/04
    TPS Nr. 7/04
    Ausgabe: Was passiert in der Kita? Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Der Schritt in die Öffentlichkeit
    ist für viele Menschen ein Wagnis. Vor der Angst sich bei öffentlichen
    Auftritten zu blamieren, bleiben auch Erzieherinnen nicht verschont. Das
    Einzige, was dagegen hilft, meint Sabine Falk, ist es, sich nicht selbst
    abzuwerten und zu Stärken und Schwächen zu stehen

    Das Interesse an der Bildungsarbeit steigern
    möchte Ellen Ehring und gibt viele Tipps, warum es sinnvoll ist, die
    Kommunikationsaktivitäten in der Kita systematisch zu planen

    Den Überblick behalten heißt das Chaos gut managen
    findet Eva Steinbach und zeigt eine Menge Möglichkeiten, wie
    Erzieherinnen eine gute Pädagogik auch gut rüber bringen können

    "Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten ¨"
    steht in so mancher Einladung zum Elternabend. Herbert Vogt fragt, ob
    Eltern nicht recht tun, wenn sie unattraktive Einladungen einfach ignorieren

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt´s sich doch nicht ungeniert!
    Welchen Ruf eine Kita hat, entscheidet sich oft an der Art, wie sie die
    Beschwerden der Eltern entgegen nimmt, findet Bertram Kasper

    "Wir sind schon (fast) drin ¨"
    stellt Markus Lützenkirchen fest. Es ist gar nicht so schwer, mit der
    Kita ins world-wide-web zu gehen

    Presse- und Fotorecht im Internet und in den Printmedien
    Was Sie schon immer zu Abdruckrechten wissen wollten, verraten Ihnen
    Markus Lützenkirchen und Inge Pape

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    Nutzen Sie unsere Experten für Ihre Fragen

    Spektrum Wer bezahlt die Kita?
    Kindbezogene Förderung nach pädagogischem Gewichtungsfaktor
    In unserer Finanzierungsserie berichtet Ludwig Selzam über das
    Fördermodell in Bayern

    Musik hilft krebskranken Kindern
    Reiner Haus berichtet über musiktherapeutische Möglichkeiten in der Onkologie

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    TPS-Tipp auf der Rückseite: Kerensa Hülswitt

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    Cover TPS Nr. 6/04
    TPS Nr. 6/04
    Ausgabe: Feuer Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Geschichte(n) aus drei Jahrtausenden
    Sabine Müller-Langsdorf betrachtet das Feuer in Kulturgeschichte und Religion

    "Come on Baby, light my Fire"
    Margret von Allwörden will den Funken des inneren Feuers überspringen lassen

    Das Feuer der Teamarbeit hüten
    Franz Will plädiert für eine Teampflege zwischen Strohfeuer und Ausbrennen

    "Auf jeden Fall muss ich flexibel sein ¨"
    TPS sprach mit der "Feuerwehrfrau" Ute Sturm über ihre Tätigkeit als Springkraft

    "Hilfe, es brennt" ? zwischen Furcht und Faszination
    Gabriela Wenke bespricht Bücher über das Feuer

    Von unter der Decke auf den Tisch
    Ulrika Ludwig und Sabine Rusko holen das Feuer aus der Heimlichkeitszone

    Feuer im Tipi
    Birgit Brunotte und Sigrun Schmidt entdecken einen spirituellen Ort für Kinder

    Experimente mit dem Feuer
    Kinder führen unter Anleitung von Heike Haas ein selbstbestimmtes Projekt durch

    "Können wir ein Lagerfeuer machen?"
    Christa Roser richtet mit Kindern eine Feuerstelle ein

    Das Feuertablett
    Irena Beßler integriert Arbeit mit dem Feuer in ihre Montessori-Pädagogik

    Lupenfeuer
    Sven Löchel hat seiner "Schreibmaschine" Rosy Henneberg erklärt, wie er mit der Sonne Feuer macht

    Lehmofenbau ist ein Kinderspiel
    Udo Lange und Thomas Stadelmann geben eine Anleitung in Text und Bild

    Brandschutz und Erste Hilfe bei Verbrennungen
    Gudula Friedsam-Frodl stellt die wichtigsten Regeln vor Spektrum Das ungelüftete Geheimnis guter Kindergartenarbeit
    Wenn ein Erziehungswissenschaftler Praktikum im Kindergarten macht, sieht er manches ganz anders als seine KollegInnen. Rainer Dollase polemisiert gegen die Distanz zwischen Wissenschaft und Praxis

    Ihre Meinung bitte!
    Wer sich gern streitet, darf sich auf dieser Seite aufgefordert fühlen

    Bloß nicht schwach sein!
    lautet noch immer die heimliche Botschaft an Jungen. Tim Rohrmann über geschlechtsbewusste Pädagogik

    Ihre Frage ? unsere Antwort
    Experten antworten auf die Fragen von LeserInnen Service Aus den Verbänden
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    Cover TPS Nr. 5/04
    TPS Nr. 5/04
    Ausgabe: Resilienz – Kinder stärken Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Kinder von Anfang an stärken
    will Gabriele Haug-Schnabel und beschreibt, warum manche Kinder sich von schlechten Bedingungen nicht unterkriegen lassen

    Was Kinder resilient werden lässt
    zusammengestellt von Daniela Kobelt Neuhaus

    Übergänge sind Chancen für Entwicklung
    Deshalb müssen sie gut begleitet werden. Wie Erzieherinnen Übergangsprozesse besser verstehen können, stellen Renate Niesel und Wilfried Griebel dar

    Die Bedeutung einer sicheren Bindung für die seelische Widerstandskraft
    kann gar nicht wichtig genug genommen werden: Daniela Kobelt Neuhaus über frühkindliche Bindungsprozesse

    Lass Dich erschrecken!
    Wenn Kinder an frühen Traumatisierungen leiden, verstören sie ihre Erzieherinnen oft im pädagogischen Alltag. Urte Finger-Trescher macht Mut, die Verzweiflung mit einem Kind auszuhalten

    Und plötzlich ist alles anders!
    Tiefes, nicht umkehrbares Leid kann Menschen in schwerste innere Krisen bringen. Wie man Kinder bei der Bewältigung unterstützen kann beschreibt Dieter Lotz

    Stigma: Risiko und Chance für die
    Lebensbewältigung
    Behinderte Kinder haben mehr Chancen, resiliente Fähigkeiten zu entwickeln, wenn sie auf Erzieherinnen treffen, die sich feinfühlend verhalten. Daniela Kobelt Neuhaus über frühe Stigmatisierungen

    Weniger ist manchmal mehr
    Wer Kinder verwöhnt, tut ihnen keinen Gefallen, findet Jan Uwe Rogge

    Überleben im Binsenkörbchen
    Wie Mose auf dem Nil überlebt hat ist eine echt starke Geschichte, findet Sabine Müller-Langsdorf und plädiert für das Erzählen biblischer Geschichten

    Die Wege der Kinder sind so unterschiedlich wie ihre Potenziale
    beobachtet Angelika May in ihrer Praxis und bemüht sich um individuelle Unterstützung

    "Bei ?Gruselino´ bin ich gut!"
    Hiltrud Kröber denkt mit Kindern darüber nach, welche Spiele stark machen können

    Starke Bücher, starke Kinder
    Bilderbücher können Resilienz fördern oder verhindern. Deshalb präsentiert Irmgard Wagner eine Auswahl von Büchern, die Entwicklung positiv beeinflussen können

    Ihre Frage bitte!
    Gabriele Haug-Schnabel und Daniela Kobelt Neuhaus beantworten Ihre Anfragen Spektrum Die Schulvorbereitung gestalten die Kinder mit
    Marlene Schulz beschreibt, wie Schulanfängerprojekte Sinn machen

    Deutschland wählt ? kinderfreundlich?
    Bernhard Eibeck antwortet auf fünf typische, aber wenig kinderfreundliche Auffassungen Service Aus den Verbänden
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    TPS-Tipp auf der Rückseite: Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 4/04
    TPS Nr. 4/04
    Ausgabe: Sprache fördern Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Sprachlust für Frühstarter und Spätzünder
    Jürgen Butzkamm fasst zusammen, was man über den Spracherwerb weiß

    Sprache fördern: ja ? aber wie?
    Rita Spanier zeigt auf, dass Sprachförderung ein situativer und ganzheitlicher Prozess ist

    Wenn die Worte nur so aus einem herausfließen ¨
    Lothar Klein erläutert, was ein Dialog ist und warum eine dialogische
    Haltung die Sprache fördert

    Die Erzieherin als Sprachvorbild
    ¨ und wie sie die Sprachentwicklung der Kinder unterstützen kann, zeigt Stefan Jeuk

    Sprachstandserhebungen bei Kindergartenkindern und Schulanfängern
    Lilian Fried setzt sich kritisch mit vielen Tests, einigen Lücken und manchen Anwendungsfragen auseinander

    Die Sprachentwicklung von Migrantenkindern systematisch begleiten
    Michaela Ulich und Toni Mayr stellen den Beobachtungsbogen SISMIK vor

    Eine Dosis Deutsch im Kindergarten
    Was den Erwerb der Zweitsprache fördert, zeigt Vytautas Lemke anhand eines Mannheimer Projektes

    Die Sprachenvielfalt sichtbar machen
    ¨ ist im mehrsprachigen Kindergarten das A und O, meint Mahdokht Ansari

    Mit Löffeln, Stoffmaus und Walnussschalen
    Ute Winter gibt Anregungen zu sprachförderndem Sprechen und Spielen

    Bilderbuchbetrachtung im Dialog
    Helke Klein beschreibt, was beim Anschauen eines Bilderbuchs alles passieren kann

    Schöne, heile Sprachförderwelt?
    Petra Wagner wirft einen kritischen Blick auf die Illustrationen in Sprachförderprogrammen

    "Der Rede Wert"
    Regina Richter stellt den neuen Elternbrief über Eltern, Kind und Sprache vor

    Ihre Frage bitte!
    Die Redaktion und zwei Expertinnen stehen wieder für Sie bereit Spektrum Gehört heißt nicht verstanden
    Theo Gehm zur Sozialpsychologie von Kommunikationsprozessen

    TPS-Interview:
    "Viele Schätze müssen noch gehoben werden!"
    Inge Pape spricht mit Dr. Jürgen Frank vom Kirchenamt der EKD Service Aus den Verbänden
    Tagungen und Fortbildungen
    Wörterbuch
    Vorschau
    Buchbesprechungen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 3/04
    TPS Nr. 3/04
    Ausgabe: Das Ohr Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Hörenlernen ist ein Prozess Annette Leonhardt beschreibt, wie sich das Hören entwickelt und was man über das Ohr wissen muss

    Info zur "Stiftung Zuhören"

    Hörkartei mit Beobachtungshilfen Marianne Wiedenmann und Michaela Kreß geben Hinweise zur Förderung der auditiven Wahrnehmung im Alltag der Kita

    Hören bewegt oder bewegt hören Wie lernen Kinder zuhören? Ganz sicher nicht über das Stillsitzen. Katja Bergmann fördert Hören durch Bewegung

    "Dieses Kind hört einfach nicht zu !" Wenn ein Kind "nie" zuhört, kann das viele Gründe haben. Angelika Speck-Hamdan beschreibt, wie Kommunikation gelingen kann

    Die Rede und ihre Wirkung: Wie Erwachsenenstimmen auf Kinder wirken, untersucht Hartwig Eckert

    Wie Kevin "in der Welt" sein kann Hiltrud Funk über die Integration eines hörgeschädigten Kindes

    Ganz Ohr ? ganz Körper Das ruhige, konzentrierte Zuhören ist das Ergebnis einer kulturspezifischen Disziplinierung, findet Ute Bechdolf. Der Körper ist beim Hören viel mehr beteiligt, als man denkt

    Wie tönt ein Hecken durchdringender Erpel? Wenn Sie es nicht wissen, dann informieren Sie sich bei Marieluise Ritter. Sie zeigt Ihnen, wie man Kinderhörspiele produziert

    Hörkassetten für Kinder bespricht Katja Bergmann

    Über Hörclubs für Kinder informiert Lena Dietze

    Ihre Frage bitte! Die Redaktion bietet einen neuen Service für Ihre Anliegen zum Thema Spektrum Serie: Wer bezahlt die Kita? "Wir erwarten eine zügige Weitergabe der Mittel" Markus Potten berichtet über die Neuregelung der Landesförderung in Schlewig-Holstein

    Sozialpädagogik erforscht und erinnert "Schafft den Kindern eine glückliche Jugend" Christa Paulini erinnert an den Verband der Berufsarbeiterinnen in der Inneren Mission Service Impressum Informationen Aus den Verbänden Tagungen und Fortbildungen Wörterbuch Vorschau Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 2/04
    TPS Nr. 2/04
    Ausgabe: Fördern – Fordern – Üben Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Fördern ? eine entwicklungsnotwendige Herausforderung?!
    Clarissa von Ohnesorge hält lustvolle Anstrengung für entwicklungsförderlich

    Der Alltag steckt voller Überraschungen
    Lothar Klein und Herbert Vogt plädieren für die Suche nach Sinn im Handeln der Kinder

    Beobachten, um zu verstehen
    Erika Kazemi-Veisari begründet Beobachtung als Entwicklungsbegleitung

    "Ich mache das von mir aus ¨"
    Die zwölfjährige Vanessa Martin hat Spaß am Klavierspielen

    An den Stärken oder an den Schwächen ansetzen?
    Gerhard Neuhäuser will die Stärken stärken, um die Schwächen zu schwächen

    Die hausgemachte Lernunlust
    Katrin Ströbl beschreibt, wie Begabungen verkümmern können

    Der Fehler des Lobs
    Daniela Kobelt Neuhaus problematisiert das unreflektierte Lob der Erwachsenen gegenüber Kindern

    "Es gibt ein Vorschussvertrauen in Kinder ¨"
    TPS sprach mit Anne Kebbe über Beobachtungen in England

    "¨ weil wir da überlegen können, wie Schule geht."
    Rosy Henneberg ist auf der Suche nach einer kindzentrierten Schulvorbereitung

    Die Brücke von zwei Seiten her bauen
    Gerhard Friedrich überlegt, was die Neurodidaktik der Erziehung bieten kann Spektrum Übergangsobjekte und Besitzdenken ? ein Spiegel der Entwicklung
    Hedi Friedrich untersucht die Bedeutung von Schmusedecke und Kuscheltier für die Entwicklung von Beziehungsfähigkeit

    Wenn Träger nicht von träge kommt
    kann eine Einrichtung aus der Krise kommen, wenn die Verantwortlichen das Team nicht allein lassen. Christian Frühwald berichtet über ein Changemanagement, das er als Pfarrer begleitet hat

    TPS-Serie "Wer bezahlt die Kita?"
    Kommunale Finanzierungsverantwortung für Kindertageseinrichtungen wird am Beispiel Baden-Württemberg vorgestellt von Georg Hohl Service Aus den Verbänden
    Vorschau
    Wörterbuch
    Informationen
    Fort- und Weiterbildung/Kongresse
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    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/04
    TPS Nr. 1/04
    Ausgabe: Was für ein Theater! Nr. /2004
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Warum sollten Kinder das bürgerliche Theater nachahmen?
    fragt Gerd Taube und plädiert für eine eigenständige Ästhetik

    Vom Anfang des Theaters
    und wie sich die sinnliche Wahrnehmung entwickelt und dem Kind die ästhetische Gestaltung von Welt ermöglicht, beschreibt Gerd E. Schäfer

    Das Kindertheater in der Mediengesellschaft
    braucht weniger Inszenierung und mehr Improvisation, findet Johannes Merkel

    "Dieses Kind ist kein Kind mehr..."
    sondern kann auch alle anderen Rollen spielen und dann kann aus Kinderspielen Kinderkunst werden, sagt Karola Wenzel

    Spiele mit Sand und Wasser – auf der Bühne?
    Anregungen zum Thema Dinge und Material im Theater für kleine Kinder gibt Anke Meyer

    Auf die Bühne – fertig – los!
    Claudia Rosseck gibt viele Anregungen für die theaterpädagogische Praxis

    Jeux Dramatiques: Ausdrucksspiel aus dem Erleben
    beschreibt Ilona Sauer als Kunstform für den Kindergarten

    Legomännchen und handgemalte Prinzessinnen
    über Papiertheater als Miniaturbühnen für den Hausgebrauch berichtet Margret von Allwörden

    Jede Vorstellung ist eine Uraufführung
    Marion Boehm de la Torre über das Mitmachtheater Chamäleon

    "Sei kein Frosch!" braucht Atmosphäre
    über die beispielhafte Arbeit eines Kindertheaters berichtet Peter Galka

    Bücher zum Theaterspielen mit Kindern
    von Henning Fangauf

    Das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland stellt sich vor Spektrum "Wer den Vorsatz hat, kann immer entwischen."
    Ein TPS-Gespräch über offene Türen im Kindergarten

    Kinder an die Uni
    Marie-Louise Buchczik beschreibt ein Wissensfeuerwerk, das Erwachsene nur in Begleitung von Kindern genießen dürfen

    TPS-Serie: Wer bezahlt die Kita?
    Vom Marktmechanismus zur Haushaltssteuerung
    Über das neue Finanzierungssystem der Kitas in Hamburg berichtet Brigitte Ambos

    Glosse
    Kindsköpfe
    Über die medizinischen Fortschritte gegen das um sich greifende KUSS-Syndrom klärt Hans Brügelmann auf Service Aus den Verbänden
    Informationen
    Vorschau
    Wörterbuch/Impressum
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    Titelfoto: Volker Minkus

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 10/03
    TPS Nr. 10/03
    Ausgabe: Mathematik Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Der äußere und der innere Blick auf die Welt
    Albrecht Beutelspacher vermittelt die Power der Mathematik

    Besser verstehen statt besser wissen!
    Hartmut Spiegel und Christoph Selter entdecken bei Kindern sehr kreative Lösungswege

    Buchbesprechung
    "Kinder & Mathematik"

    Der mathematische Fröbel
    ... hat mit Spielgaben versucht, die Welt begreiflich zu machen, erklärt Franz-Michael Konrad

    Aller Anfang ist leicht
    Angela Bolland zeigt, wie man sich mit Kindern auf den Weg zur Mathematik machen kann

    Material als Denkwerkzeug
    Kerensa Lee Hülswitt zeigt, wie Kinder durch zählen, ordnen und strukturieren be-greifen

    Spiegel-Tangram
    Kordula Knapstein, Bernadette Thöne und Hartmut Spiegel stellen ein Spiel mit Formen und Spiegel vor

    Unterwegs im Maislabyrinth
    ... waren Sabine Hix und Rosi Kurz-Gleixner mit ihren Kindern

    "... und die blöde Frage muss ich auch noch finden."
    Kirsten Spuida macht Vorschläge für die Mathe-Hausaufgabenbetreuung im Hort

    Mathematik nach Noten
    Thomas Kurze geht musikalisch an die Mathematik heran Spektrum Die Kindergartenleiterin als Change-Managerin
    Heidi Glänzer gibt Hilfen, wie Kita-Leiterinnen mit ihrem Team dem Chaos begegnen können, wenn Träger fusionieren

    Serie: Wer zahlt für die Kita?
    "Was bringt es den Kindern?" ist nicht der Fokus
    Doris Beneke geht der Frage nach, was hinter neuen Finanzierungsmodellen steckt

    Zitiert und kommentiert
    "Auf den Anfang kommt es an" – die besten Startchancen für Kinder
    Die Bundesregierung hat ein Gutachten zu Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen vorgelegt. Was wird wohl daraus werden? Service Informationen
    Vorschau
    Fort- und Weiterbildung
    Wörterbuch
    Impressum
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    Titelbild von Rolf K. Wegst

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 9/03
    TPS Nr. 9/03
    Ausgabe: Alle Jahre wieder: Advent und Weihnachten Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    "Schade, dass das so ein Problem ist..."
    Yasemin Varol hält uns den Spiegel vor und beschreibt, wie ihr die Deutschen und Weihnachten vorkommen

    Dem Weihnachtschristentum auf der Spur
    Als Familien- und Segensfest ist Weihnachten konkurrenzlos, stellt Frieder Harz fest und findet nichts dabei, wenn so viele Menschen Weihnachtschristen sind

    Heilkraft der Feste?
    Weihnachten muss geheimnisvoll bleiben, erklärt Hans Gerhard Behringer und beschreibt die heilende Kraft der Feste

    Der verlorene Rollschuh
    war ein Schock für Marion Musiol und blieb lange im Gedächtnis

    Vom Wünschen und Schenken
    erzählt Erika Kazemi-Veisari und warum es so wichtig ist, die Wünsche der Kinder nicht moralisch zu beurteilen

    Von frohen Botschaften und Geschenken, die man nicht kaufen kann berichtet Sieglinde Mühlum und hat eine wunderbare Idee verwirklicht
    "Setzen wir uns morgen wieder an die Krippe?"
    wird Gaby Virnkaes von den Kindern gefragt, die auf die morgendliche Runde im Kindergarten viel Wert legen

    "Macht euch bereit... " und freut euch doch jetzt endlich!
    Margit Franz beschreibt, warum Kinder und alte Menschen nicht so einfach weihnachtlich beglückt werden können

    Mit Vergnügen und ohne Schablone
    zu basteln gelingt auch in der Weihnachtszeit, wenn man die richtigen Ratgeber hat, meint Christiane Benthin

    Geschenke von Drei- bis Siebenjährigen
    stellt Gabriele Beekmann vor und gibt ein paar Anregungen für die Praxis

    Die kindliche Gestaltungskraft verteidigen
    und dem kindlichen Schaffen mehr Wertschätzung entgegen bringen wollen Birgit und Knut Philipps

    Für kleine Bücher im Eigenverlag
    wirbt Margret von Allwörden
    und Mara Dittmann stellt eine Leuchtschale auf den Tisch

    Vom "lieben Jesulein", lahmenden Lämmchen und zwergwüchsigen Engeln
    erzählt Christiane Benthin und kritisiert die allgemeine Geschmacksverwirrung in Bilderbüchern über Weihnachten Außerdem Traurig von Margot Käßmann

    Weihnachten im Iran von Hadi Kazemi-Veisari

    Lachen von Jürgen Gohde

    Meditatives Lichtspiel von Bärbel Demler und Sabine Hall

    Inbrunst von Maria Jepsen Spektrum Bedarfsgerecht und flexibel
    Marlene Schulz stellt das Schulkinderhaus Arche Noah in Hattersheim vor

    Entscheidend ist, wie gelernt wird
    Elisabeth Zwick sieht ästhetische Erfahrung als Förderung kognitiver Kompetenzen

    Voneinander lernen ? frühkindliche Bildung in Portugal
    Sabine Hebenstreit-Müller gibt Einblick in eine OECD-Studie

    Gut vorbereitet in den Ruhestand
    Heike Kern schildert, wie ihr Supervision beim Übergang in den Ruhestand geholfen hat Service Informationen
    Tagungen und Weiterbildungen
    Vorschau
    TPS-Wörterbuch
    Lust auf Schreiben?
    Buchbesprechungen
    Daniela Kobelt Neuhaus: Bildung in der Postmoderne

    Sabine Müller-Langsdorf: Harry Potter, Rudi Dutschke und der Kampf gegen das Establishment

    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 8/03
    TPS Nr. 8/03
    Ausgabe: Wie kommt die Welt in den Kindergarten? Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Der Kindergarten ? ein Tempel der Bildung?
    Alexander Müller plädiert für ein rechtes Verhältnis von Spiel und Arbeit

    Belehren oder lernen lassen?
    TPS sprach mit Hans-Joachim Laewen und Beate Andres über die Vermittlung der Welt in Dialog mit dem Kind

    Selbstständigkeit als Handlungsprinzip
    Britta Müermann über Lernprozesse ohne kleinschrittige Didaktisierung

    Lernen in Situationen
    Gerold Scholz plädiert für Glaubwürdigkeit in der Gestaltung von Lernsituationen

    Schneewittchen im Kindergarten
    Erika Kazemi-Veisari betrachtet die Bedeutung von Eigentum im Kindesalter

    Das Leben draußen wird zum Lernen drinnen
    ...und ist ein Schlüssel für die Lerninhalte in der Kita, erläutert Rita Haberkorn

    Dem folgen, was Kinder beschäftigt
    Wie Kinder in Projekten lernen, beschreibt Uta Altevogt

    "Die Fernsehhelden stehen auf"
    Franz Gerlach und Inge Schmittinger stellen medienpädagogische Arbeitsformen vor Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (2)
    Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

    "Es sind ja Investitionen in die Zukunft"
    TPS sprach mit Hans Rudolf Leu über 40 Jahre Deutsches Jugendinstitut

    Sozialpädagogik erforscht und erinnert
    "Es genügt nicht, kein Unrecht zu tun, man darf auch nirgends Unrecht dulden"
    Manfred Berger über 100 Jahre Jüdischer Frauenbund Service Informationen
    Inge Pape zum Projekt Kinderwelten
    Vorschau
    TPS-Wörterbuch
    Impressum
    Schreibwerkstatt
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite
    von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 7/03
    TPS Nr. 7/03
    Ausgabe: Störenfriede Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Den Schmerz überleben und den Zumutungen trotzen
    Literarische Zeugnisse über schwierige Kindheiten hat Erika Kazemi-Veisari interpretiert

    "Was mach ich bloß mit diesem Kind?"
    Wie man Verhaltensstörungen als Selbstmitteilung verstehen kann, beschreibt Manfred Gerspach

    Störenfriede: Gestörtes Hirn oder gestörte Beziehungen?
    Gerald Hüther zeigt auf, was die Hirnforschung über abweichendes Verhalten herausgefunden hat

    Rote Ampel im Beziehungsgeflecht
    Wenn ein Kind "gestört" ist, muss man das ganze System anschauen. Rosemarie Piontek über kindliche Symptomträger

    Wer stört wen und warum?
    Dieser Frage geht Dieter Lotz nach und findet, dass auch Kinder gestört werden

    Störenfried Erzieherin
    Dass auch positive Rückmeldungen ein Kind nerven können, beschreibt Jutta Nauerz

    Es gibt keine griffigen Rezepte
    ¨ aber viele, die denken, sie hätten welche. Hans von Lüpke über die medizinische Seite des AD(H)S-Syndroms und die Nebenwirkungen von Medikamenten Meist steckt was anderes dahinter ¨
    Gisela Dittrich über die Bedeutung von Konflikten in der Kindergruppe

    Blickrichtungswechsel
    Eine kleine Gebrauchsanweisung für gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situation gibt Kersti Weiß

    Die weich gespülten Störenfriede
    Echt ätzende Typen, die Erwachsene zum Wahnsinn treiben, tauchen im Bilderbuch fast gar nicht auf, begründet Gabriela Wenke Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (1)
    Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

    Für Gewalt gibt es keine Rechtfertigung
    Gernot Krieger stellt ein Konzept gewaltbewusster Pädagogik vor

    Nahrung für eine achtsame Gesellschaft
    Wie das Konzept Emmi Piklers auf Beziehungsaufbau setzt, beschreibt Ute-Christiane Bräuer

    Qualifizierung zur PraxisberaterIn für interkulturelle Pädagogik und Kommunikation
    Ulrike Döring schreibt über eine Langzeitfortbildung Service Aus den Verbänden
    Wörterbuch
    Informationen
    Veranstaltungen und Weiterbildungen
    Vorschau/Impressum
    Buchbesprechungen
    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    Titelbild: Nikolaus Heidelbach

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 6/03
    TPS Nr. 6/03
    Ausgabe: Kinder verstehen – Entwicklung begleiten Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Sich selbst verstehen, um Kinder zu verstehen
    Entela Cako hat ein Projekttagebuch geführt und Erika Kazemi-Veisari ein Nachwort dazu geschrieben

    Kindergedanken erschließen die Welt
    Erika Kazemi-Veisari zeigt, wie Kinder beim Lernen auf ihre Geschichte zurückgreifen

    Der Entwicklungsordner ? ein Begleiter der Kitazeit
    Alexandra Ulrich-Uebel dokumentiert die Entwicklung jedes Kindes

    Interessierte Kinder ? interessierte Eltern
    Wie man Eltern vermitteln kann, was ihre Kinder tun, beschreibt Gerlinde Ries-Schemainda

    Mit Kindern gemeinsam nachdenken
    Kerstin Michalik plädiert für eine Frage- und Gesprächskultur

    Für Kinder ist Malen lebensnotwendig
    Über Bedeutung und Ausdrucksformen der Kinderzeichnung informiert Bettina Egger

    Mein Objekt der Begierde ¨
    Tim Rohrmann klärt auf, durch welche Wahrnehmungsfilter wir sehen

    Warum es sinnvoll ist, in der Kuschelecke keinen Knaller zu zünden
    Lothar Klein und Christa Roser über den Sinn kindlichen Handelns und wie man lernen kann, ihn wahrzunehmen

    "Es ist ein Glück zu erleben, wie sich ein Kind entwickelt"
    Ein Gespräch von Herbert Vogt mit Rosy Henneberg, Helke Klein und Lothar Klein über Wege zu einer kindzentrierten Haltung

    "Was war denn los, dass du so mit ihm geschimpft hast?"
    Wolf-Wedigo Wolfram gibt Hinweise zur Reflexion von Erziehungsverhalten im Team Spektrum Umdenken bei der Betreuung
    unter Dreijähriger
    Bernd Niedergesäß stellt fest, dass sich Einstellungen verändert haben

    Lebenszeit
    Von merkwürdigen Wesen und Zeitgeistern
    Kerstin Reichel über Kinder- und Erzieherinnenzeit

    Ganzheitliche Sprachförderung und/oder Würzburger Trainingsprogramm?
    Dunja Wekerle beschreibt kritisch ein eingeführtes Sprachtrainingsprogramm

    LeserInnenforum: Wie hilfreich ist Triple P?
    Kritische Anmerkungen zu einem Konzept

    Schaffen Sie sich lieber ein Pferd an ¨
    meint Christel Losch, weil ein Kind nur teurer kommt Service Aus den Verbänden
    Tagungen und Fortbildungen
    Informationen
    Vorschau/ Impressum
    Wörterbuch

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 5/03
    TPS Nr. 5/03
    Ausgabe: Integration – Pädagogik der Vielfalt Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Dazugehören ist nicht logisch
    Daniela Kobelt Neuhaus über Ausgrenzungsprozesse in der Kita

    Mit Vorurteilen umgehen und Diskriminierung vermeiden
    ist die Voraussetzung für vorurteilsbewusste Erziehung. Mahdokht Ansari gibt Anregungen, wie Erzieherinnen ihre Praxis neu denken können

    Vielfalt als Bereicherung und Vielfalt als Belastung
    August Flammer geht der Frage nach, was Ungleichheit erträglicher macht

    Vielfalt macht schlau ? Unterschiede machen stark
    findet Manfred Gerspach und zeigt auf, wie Kinder Identität entwickeln

    Sind vor Gott alle Menschen gleich?
    Die Frage beantwortet Renke Brahms mit einem Plädoyer für größtmögliche Verschiedenheit bei gleicher Wertschätzung

    Eine gemeinsame Sprache finden
    ist wichtig, sagen Elise Weiss und Ilka Riemann, und untersuchen, wie in integrativen Prozessen Verständigung geht

    Ob ein Kind groß oder klein ist, schüchtern oder lebhaft ¨
    gerecht werden kann man ihm nur, wenn man in der pädagogischen Arbeit die Ziele auf das jeweilige Kind abstimmt. Wie das geht, beschreibt Hella Wesseler-Kühl

    Nicht alles auf einmal zu wollen
    und das Prinzip der kleinen Schritte zu verfolgen ist eine wichtiger Schutz vor Entmutigung, meint Angelika May

    Sesen braucht keine Sonderkonzepte
    ¨ aber die Beachtung ihrer Vorschläge und Möglichkeiten. Hiltrud Kröber über die Integration eines geistig behinderten Kindes

    Islamische Kindergärten in Deutschland
    Sind sie ein Weg zu mehr Integration oder verschärfen sie Ausgrenzung? Jutta Grupp und Manuela Lieb haben eine solche Institution besucht

    Bücher zum Heftthema Spektrum Jahresarbeitszeit nach Wunsch
    Gabriele Steltner berichtet über das Jahresarbeitszeitmodell der Stadt Maintal

    Clownereien im Kindergarten
    Karlheinz Felgenhauer und Mechthild Mohr stellen ein besonderes Projekt vor

    LebensZeit
    Arbeitszeit ? Familienzeit ? Kinderzeit
    Alles hat seine Zeit. Harald Seehausen berichtet über innovative Modelle kinder- und familienfreundlicher Zeitstrukturen

    Wir sind immer noch da und mittendrin
    stellt der Marburger Arbeitskreis "Älter werden im Beruf" fest und geht der Frage nach, wie man bis ins Rentenalter beweglich bleibt

    Titelfoto: Volker Minkus Service Aus den Verbänden
    Tagungen und Fortbildungen
    Informationen/Wörterbuch
    Impressum
    Vorschau/Buchbesprechungen
    TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 4/03
    TPS Nr. 4/03
    Ausgabe: Vom Kindergarten zur Schule Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt

    Editorial

    "Man braucht ein bisschen Mut ..."
    Antje Hill hat Hortkinder zu ihrem Schulanfang befragt ...

    "... jetzt musst du wirklich loslassen."
    ... und Eltern über ihre Erfahrungen beim Übergang der Kinder

    Alles wird anders, aber wie?
    Wilfried Griebel beschreibt den Übergang als Entwicklungsaufgabe der Kinder

    Auch die Eltern kommen in die Schule
    Renate Niesel betrachtet den Übergang als Familienthema

    Die Angst der Eltern vor der Schule
    ... und wie Erzieherinnen damit umgehen können, stellt Gabriele Virnkaes dar

    "Ich kann schon schreiben ? wann schreibst du mir?"
    Christiane Schweitzer begleitet Kinder im letzten Kindergartenjahr

    Vom Testen ist noch kein Kind klüger geworden
    Sabine Naumann sieht das Konzept der Schulfähigkeit kritisch

    Meine erste Lehrerin
    Torsten Schulz erinnert sich

    Ich freue mich jedes Mal auf die Einschulung
    Margit Ludwig-van der Meulen macht sich Gedanken über ihre neue 1. Klasse

    Ein Ablauf mit vielen Stationen
    Adelindis Liegle geht den Übergang Schritt für Schritt aus Sicht der Schule

    "Die Kinder haben keinerlei Angst ..."
    TPS sprach mit einem Schulleiter und einer Kindergartenleiterin über gelingende Zusammenarbeit

    In Grundschulen Kooperationspartner sehen?
    Rainer Strätz plädiert für einen Blick über den Erfahrungszaun

    "Wir vergleichen die Kinder mit sich selber"
    TPS erfuhr von Ute Winter, wie eine "sozialpädagogische" Grundschule aussehen kann

    Spektrum

    "Carpe diem" und die Folgen
    Andreas Flitner macht sich Gedanken über die Zeitbedürfnisse von Kindern

    Reise ins "Abenteuerland der Sinne"
    Marie-Louise Buchczik berichtet aus einem kleinen privaten Museum im Taunus

    Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
    Doris Beneke schaut sich den 11. Kinder- und Jugendbericht näher an

    Service

    Aus den Verbänden
    Impressum
    Informationen
    Vorschau
    Wörterbuch
    Veranstaltungen/Fortbildungen
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite
    von Herbert Österreicher

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 2/03
    TPS Nr. 2/03
    Ausgabe: Das Tolle an meinem Beruf Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt
    Editorial

    Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
    Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte

    Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
    Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"

    Die Berufswahl ist kein Zufall
    Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen

    Strategien gegen den Alltagsfrust
    Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen

    Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
    Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen

    Das Salz in der Suppe
    Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung

    Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
    Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen

    Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
    Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit

    Sie haben das Kind in sich bewahrt
    Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung

    Beruf und Berufung
    Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus

    Offenheit für alles Neue
    Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin

    Woanders ist es auch ganz schlimm
    Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt

    Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
    Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium

    Die aus der Reihe tanzen ¨
    Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf

    Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
    Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin

    Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
    Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt

    Spektrum
    Die Selbstbeteiligung der Kinder an ihrer Bildung stärken
    Gerd E. Schäfer beschreibt, wie ein Bildungsplan für die Kita aussehen könnte

    Was macht einen guten Träger aus?
    Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive

    LebensZeit
    Uhrzeit und Ereigniszeit
    Lothar Klein schreibt über die unterschiedlichen Zeitkulturen von Kindern und Erwachsenen und die Schwierigkeit, sie miteinander zu versöhnen
    Service
    Aus den Verbänden
    Veranstaltungen
    Vorschau
    Impressum

    Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
    Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar

    Wörterbuch
    Buchbesprechungen

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/03
    TPS Nr. 1/03
    Ausgabe: Die Hand Nr. /2003
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    "I want to hold your hand"
    Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die eigene Handgeschichte nachzusinnen.

    Die Schulung der Hand ist die Schulung des Geistes
    Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.

    Am Anfang war die Hand...
    Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.

    Lernen mit den Händen
    Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.

    Spielende Hände begreifen die Welt
    Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.

    "Was willst du, was ich dir tun soll...?"
    fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt, dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als Behandeln.

    Linkshändige Kinder stärken
    Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die Hilfen, die nötig sind.

    Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
    Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit unterschiedlichen Materialien.

    Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
    Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.

    Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
    Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume. Spektrum LebensZeit
    Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
    Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern schreibt Helga Zeiher.

    "Die positiven Erfahrungen sind längst selbstverständlich..."
    Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden. Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.

    Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
    "Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.

    Der etwas andere Arbeitsplatz
    Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen und Abenteuer erleben
    Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm. Service Aus den Verbänden
    Impressum
    Vorschau
    Wörterbuch
    Buchbesprechungen/Videos

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 10/02
    TPS Nr. 10/02
    Ausgabe: Qualität entwickelt? Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Wünschen ist eine Kunst
    Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige Konzept sein muss

    Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
    Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme

    Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
    Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung

    Ein Handbuch im Team entwickelt
    Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements

    Qualität beginnt jenseits der Handbücher
    Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt

    Bundesrahmenhandbuch
    "Qualitätsmanagement für Evangelische Kindertageseinrichtungen"
    vorgestellt von Doris Beneke

    Für und Wider der Zertifizierung
    Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull

    Schlagwort, Zauberformel, Sparmaßnahme?
    Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht

    Die beiden Welten der Kita-Qualitätsdiskussion
    Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält

    Der Fisch stinkt vom Kopfe her
    Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein, stellt Helga Mehring vor

    Qualitätsentwicklung in eigener Regie
    Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu Verantwortung und Rolle der Beteiligten

    Was ist eine gute Fachschule?
    Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung

    Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
    Claudia Hermens über die Nationale Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III Spektrum Weiterführende Praxis
    "Wir können jetzt nicht aufräumen, wir müssen noch arbeiten"
    Lothar Klein über das Recht der Kinder auf ihre eigene Ordnung

    Wenn das Jahr zu Ende geht
    Margit Franz über das Abschiednehmen im Kindergarten

    LebensZeit
    Wir rasen durch die Zeit...
    ...die Seele geht weiter zu Fuß, meint Curt Hondrich

    Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
    Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch Service Wörterbuch
    Impressum
    Vorschau
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

    Karikaturen: Manfred Bofinger

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 8/02
    TPS Nr. 8/02
    Ausgabe: Beziehungen gestalten Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Kinder entwickeln sich in Beziehungen
    Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen

    Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
    Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen

    Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
    Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten

    Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
    Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos

    Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
    ¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi Friedrich präzisiert

    Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
    ... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt

    Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
    Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie Lothar Klein ausführt

    Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
    Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern mit schweren Behinderungen

    Biene Maja, Heidi und Konsorten
    Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge

    Gewaltbelastete Beziehungen
    ... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie

    LebensZeit
    Beziehung braucht Zeit
    Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse zu sich selbst Spektrum Konzeption? ? Konzeption!
    Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln

    Der etwas andere Arbeitsplatz
    So ein Theater
    Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist

    7,50 €*
    Cover TPS Nr. 9/02
    TPS Nr. 9/02
    Ausgabe: Ästhetisch bilden – mehr Sinn(e) in der Kita Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    "Aisthesis" ist keine Kunst
    Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken

    Wenn die Worte fehlen
    Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv. Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind beschreibt Elisabeth Zwick

    Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
    meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus der PISA-Debatte

    Räume zum Träumen oder Räumen...
    Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt Angela Metzner aus

    Vom Eigensinn des Papiers
    Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber nicht überall so vielfältig genutzt wird

    Papier – geduldig und unendlich vielseitig
    auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur

    Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
    das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus

    "Farben sind Kinder des Lichtes"
    zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf

    Hilfe, ich kann nicht malen!
    hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit Blockaden umgehen können Spektrum Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren
    Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der Nationalen Qualitätsinitiative

    Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
    TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument

    LebensZeit
    Viel-zeitig und pünktlich sein
    Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 7/02
    TPS Nr. 7/02
    Ausgabe: Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    "Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
    Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

    Das tut man doch nicht!
    Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

    Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
    Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

    Schmust Meriam anders als Marie?
    Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

    Warum das Schmusetuch so wichtig ist
    erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

    Macho oder kleiner Junge?
    Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

    Pippis langer Strumpf
    Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

    Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
    beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

    "Mama, Arschloch"
    hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
    Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

    Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
    ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

    Weiterführende Praxis
    Die Kinder-Eltern-Konferenz
    Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

    Der etwas andere Arbeitsplatz
    Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
    Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
    Vorschau Heft 8/02
    Informationen
    Impressum
    TPS-Wörterbuch
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

    Titelbild: Luke Golobitsh

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 6/02
    TPS Nr. 6/02
    Ausgabe: Vorlesen Erzählen Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Was Kinder am Geschichtenerzählen fasziniert
    Johannes Merkel erläutert Reiz und Bedeutung eines heimlichen Massenmediums

    "Ich sage dir, was du erzählst"
    Johannes Merkel gibt Anregungen zum Erzählen und Erfinden von Geschichten

    Biblische Geschichte erzählen
    Frieder Harz kommt mit Texttreue und Fantasie biblischen Texten auf die Spur

    Sprachvorbild Erzieherin
    Anna Winner über die Wertschätzung von Büchern und das Vorleben von Sprache

    Wie das mutige Eselein
    Die Märchenerzählerin Regina Haas-Sauer berichtet aus ihrer Praxis

    Bücher und Geschichten entdecken
    ¨ geht bei Helke Klein auch schon mit ganz Kleinen

    Vorlesen im Kindergarten
    Elisabeth Janke gibt Erfahrungen, Tipps und Buchempfehlungen

    Szenische Umsetzung von Geschichten
    ¨ gehört für Linda de Vos zur Leseförderung in der Kinder- und Jugendbibliothek

    "Lesen wir heute Harry?"
    Nicole Schlauch liest Hortkindern vor

    Guarda che bel libro!
    Bei Marina Demaria wird in zwei Sprachen vorgelesen

    Vorlesepaten
    ¨ können die Erzieherinnen unterstützen, und das unterstützt die Stiftung Lesen Spektrum Hat Gott die Häuser bezahlt?
    Was Kinder sich für Vorstellungen von Gott und der Welt machen beschreiben Elsbeth Krieg, Helmuth Krieg und Edith Ständeke

    Verschiedenheit ja ? doch keine Unverträglichkeiten
    Inge Pape zu den Zwischenergebnissen der bundesweiten Qualitätsoffensive Service Aus den Verbänden
    Impressum
    Informationen
    Vorschau Heft 7/02
    TPS-Wörterbuch
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

    Titelbild: Volker Minkus

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 5/02
    TPS Nr. 5/02
    Ausgabe: Natürlich bilden – Draussen Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Kinder wollen ihren Weg selbst suchen
    Kinder, die viel im Freien unterwegs sind, sind beileibe nicht hilflos, sie probieren die Landschaft aus und können sich erstaunlich gut orientieren.

    Wie gefährlich ist es draußen?
    Erzieherinnen und Eltern haben oft Angst vor Dingen, die letztlich gar nicht so bedrohlich sind. Durch eine gute Planung lässt sich manches Risiko mindern.

    Das Wichtige in den Vordergrund rücken
    Was würden Kinder auf einer Karte einzeichnen, was ist für sie das Besondere, was ihnen den Weg weist?

    Für Kinder gibt es kein "Sauwetter"
    Natürlich kann man ständig über das Wetter reden, man kann aber auch darüber forschen.

    Das Gewicht der Steine
    Über Steine lassen sich ganze Bücher schreiben. Erzieherinnen brauchen keine Mineralogen zu sein, in diesem Artikel steht aber so manches, was sie mit Kindern entdecken können.

    Draußen eine Zuflucht bauen
    Hütten, ganz gleich aus welchem Material und wie standfest gebaut, sind die idealen Rückzugsmöglichkeiten für Kinder.

    Freiheit braucht Training
    Alle diskutieren über die Neugier als Voraussetzung für kindliche Bildungsprozesse. Kinder stellen sich auch draußen Aufgaben, an denen sie mit Lust und Anstrengung arbeiten.

    Finden führt zum Erfinden
    Anregendes Material ist draußen in Hülle und Fülle zu finden. Der Entdeckungs- und Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt.

    Was blüht denn wo zu welcher Jahreszeit?
    Für die Bildungsprozesse der Kinder ist es von Bedeutung, dass man Beobachtetes auch begreifen und benennen kann.

    Im TPS-Biotop: der Gewöhnliche Steinkriecher
    Wenn er klein ist, hat er nur sieben Beinpaare, als Erwachsener dagegen fünfzehn. Das erstaunt sicher nicht nur Kinder.

    Bauschutthalde oder Feuchtbiotop:
    Überall kleine Tiere
    kann man finden, wenn man danach sucht. Die Spuren führen durch alle Jahreszeiten.

    Literatur und Angaben über den Autor Spektrum Das Lernen lernen schon im Kindergarten
    Auch bei kleinen Kindern können schon lernmethodische Kompetenzen gefördert werden, erläutern Kristin Gisbert, Arndt Ladwig und Thomas Wörz

    Weiterführende Praxis
    "Darf man in der Pause Fußball spielen?"
    Lothar Klein hat Fragen von Vorschulkindern an die Schule eingesammelt

    Der etwas andere Arbeitsplatz
    Offen für Jugendliche und Familien
    Herbert Vogt schildert die Arbeit im offenen Jugendtreff

    Körperliche Auseinandersetzungen zulassen?
    Gernot Krieger antwortet Wilfried Kerntke und umgekehrt

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 4/02
    TPS Nr. 4/02
    Ausgabe: Was wollen Eltern? Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Frauen im Spannungsfeld von Beruf und Familie
    Corinna Onnen-Isemann über Familienrealiäten, Doppelbelastung von Müttern und Professionalität der Erzieherinnen

    Der ständig neue Blick auf die Bedarfe
    Über flexible Bedarfsermittlung in der Kita schreibt Christiane Schabel-Becker

    Von Eltern, die auszogen eine Kita zu finden
    Wie das elterliche Wunsch- und Wahlrecht im Kleinen aussehen kann, beschreibt Ellen Ehring

    "Wie werden die Kinder auf die Schule vorbereitet?"
    Irmgard Wagner hat einen Gesprächsprozess von Erzieherinnen und Eltern moderiert

    "Schöner wohnen" am Schweinetisch
    Inge Pape sprach mit einer Kindergartenmutter, die Erfahrungen der besonderen Art gemacht hat

    Erwartung, "normal" behandelt zu werden
    Christine Schmidt-Senßfelder über ihre Erfahrungen als Mutter von Kindern mit Behinderungen

    "Sagen Sie doch bitte Ihrer Frau Bescheid"
    Guido Francescon über seine Erfahrungen als Kindergartenvater

    "Werden Sie erst einmal Mutter"
    Inge Pape plädiert für einen reflektierten Umgang mit scheinbaren Angriffen von Eltern

    Kennen Sie schon Utopia?
    Sabine Hall macht sich Gedanken zur totalen Bedarfsorientierung

    In Elternmitwirkung zu investieren zahlt sich aus
    Margarita Hense schildert, wie man Eltern die Wahrnehmung ihrer Rechte ermöglichen kann

    "Mittlerweile genießen wir einen guten Ruf¨"
    TPS-Interview mit Cornelia Fliege, die neun Jahre Gesamtelternbeirätin war

    Elterninitiative: bedarfsgerecht, überschaubar, kooperativ
    Anita Bastian-Störk untersucht, warum sich Eltern für die "eigene" Einrichtung entscheiden Spektrum Zitiert und kommentiert
    Alles schon mal dagewesen ¨
    Rainer Dollase ist völlig platt, dass man im Kindergarten plötzlich wieder die Bildung entdeckt; eigentlich bildet man dort nicht erst seit PISA

    Hilfe, was wird aus "meiner" Gruppe? (2)
    TPS sprach mit Fachkräften über Teilzeitbeschäftigung und flexible Öffnungszeiten

    "Schwulsein ist eine andere Art zu lieben"
    Manfred Berger über Männerliebe/-freundschaft im Bilderbuch

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 3/02
    TPS Nr. 3/02
    Ausgabe: Gut und Böse Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt Editorial

    Erst kommt die Erfahrung ? dann die Moral
    Egbert Haug-Zapp sieht die Wurzeln moralischer Verantwortung im religiösen Erleben

    Wenn Kinder ihre Unschuld verlieren
    August Flammer über die Entwicklung der Moral

    Vom Umgang mit Emotionen
    Christiane Hofmann über die sozial-emotionale Entwicklung im Kindergartenalter

    Pfleglicher Umgang mit dem Guten
    Wilfried Kerntke entfaltet eine kleine pädagogische Ethik

    Jeder Konflikt ist umgarnt von Geschichten
    Antonia Langendorf macht sich Gedanken nach den Terroranschlägen

    Böses Rumpelstilzchen und liebes Aschenputtel
    Christian Büttner zur geschlechtsspezifischen Bewertung von "gut" und "böse"

    Was steht im heimlichen Lehrplan?
    Marei Hartlaub entdeckt institutionelle Gewalt im Kindergarten

    Pietistische Gnome am Kinderbett
    Michael von Brück über den Kampf der Pokémons für die Wiederverzauberung der Welt

    Schwarze Kinder ? weiße Puppen?
    Stefani Hahn beschreibt neue Wege zu einer vorurteilsbewussten Pädagogik Spektrum Neue Wege in der Elternbildung
    Sabine Hebenstreit-Müller über die Early-Excellence-Centres in England und das Familienzentrum in Berlin

    Nachruf auf Astrid Lindgren
    von Helke Klein

    Hilfe, was wird aus "meiner" Gruppe?
    Ein TPS-Fachgespräch mit Erzieherinnen über die Vergänglichkeit des Gruppen-Mythos und die zunehmende Flexibilisierung der Verweilzeiten

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 2/02
    TPS Nr. 2/02
    Ausgabe: Lebenslanges Lernen Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Schwerpunkt
    Editorial

    Den Erzieherinnen ihre Spontaneität lassen _,
    sagt Donata Elschenbroich in einem TPS-Interview, das die Rolle der Erzieherinnen in den Bildungsprozessen der Kinder thematisiert.

    Tun wir doch nicht so, als ob wir wüssten _,
    was Kinder für die Zukunft brauchen. Was Erwachsene den Kindern für die Zukunft mitgeben können oder nicht, darüber schreibt Daniela Kobelt Neuhaus.

    Es geht nicht um Ansprüche oder Leistungen _,
    wenn es um die religiöse Bildung der Erzieherinnen geht. Frieder Harz über die Zugänge in die Welt des Glaubens.

    Zurückdenken _ vorwärts gehen
    Dies muss man bei der Arbeit mit der eigenen Biografie. Daniela Kobelt Neuhaus über eine Methode, auf Vergangenes zurückzublicken, um mehr Aufmerksamkeit für Künftiges zu haben.

    Die eigene Biografie als Lernpotenzial für Erzieherinnen
    nutzen Marion Musiol und Beate Nobis, um mehr Verständnis für kindliche Bildungsprozesse zu gewinnen.

    Studiert eure Kinder, wohl wissend, dass ihr sie nie kennen werdet _
    Beate Andres über die Beobachtung als zentrales Forschungsinstrument der Erzieherin. Die Praxis beschreiben Mitarbeiterinnen des Kinderhauses in Leubnitz bei Dresden.

    Wenn man laut genug schreien kann _,
    kann man in vielen Situationen ganz prima überleben. Christiane Benthin zeigt BilderbuchheldInnen, die schwere Zeiten gut meistern.

    Neue Bildung _ von Anfang an
    fordern Norbert Hocke und Bernhard Eibeck als Konsequenz aus der PISA-Studie.

    Spektrum
    Der etwas andere Arbeitsplatz
    Als deutsche Erzieherin in Mexiko leben und arbeiten Heidrun Trautzburg berichtet vom Colegio Aleman in Mexiko-Stadt.

    Weiterführende Praxis
    Wie sich die Rampe öffnen kann, damit die Autos auf die Fähre kommen
    Lothar Klein hat alltägliches Forschen im Kindergarten beobachtet.

    Bindung und Trauma: Risiken und Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung
    Arndt Ladwig hat eine Tagung zur Resilienzforschung besucht.

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/02
    TPS Nr. 1/02
    Ausgabe: Kinder können Bildung Nr. /2002
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt
    Editorial


    Zeit und Muße _ Interesse und Begeisterung

    Kinder entdecken die Welt mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Rhythmus. Susanne Thurn beschreibt den Alltag in der Laborschule in Bielefeld.


    Wir müssen auf die Vorstellung verzichten, dem Kind etwas beibringen zu wollen

    Ergebnisse aus dem bundesweiten Modellprojekt zum Bildungsauftrag


    Was kann ein Mensch wann lernen?

    In den letzten Jahren haben die Entdeckungen der Neurophysiologie und  Biochemie das Wissen darüber, wie Kinder lernen,  auch in die PädagogInnenszene getragen. Wolf Singer beschreibt, was Erzieherinnen und Eltern wissen müssen, wenn sie über Bildung reden.


    Ohne Hoffnung keine Bildung

    Bildung ohne religiöse Bildung vernachlässigt die Entwicklung des Kindes, das auf Hoffnung und Vertrauen angewiesen ist. Friedrich Schweitzer über das Recht des Kindes auf Religion


    Wie geht Ko-Konstruktion unter Gleichen?

    Petra Völkel beschreibt, wie Kinder in der Kindertageseinrichtung gemeinsam mit den Spielkameraden Wissen konstruieren und welche Voraussetzungen dazu nötig sind.


    Tastende Versuche und wundervolle Ideen

    Die verschlungenen Lernpfade von Kindern nachzuvollziehen braucht den Respekt der Erwachsenen. Herbert Vogt über den Ablauf entdeckenden Lernens


    Was uns behindert und den Blick verstellt

    Kaum etwas ist so schwierig, wie die wirklich wichtigen Themen der Kinder zu erkennen. Birgit Saalfeld schaut hinter das Vordergründige.


    "Was sind eigentlich Vögel?"

    Auch in der Reggio-Pädagogik ist Beobachtung die Grundlage für die Begleitung von Kindern. Elsbeth Krieg u. a. über die praktischen Erfahrungen in einem Bildungsprojekt


    Das Weltwissen vom Ei und die Bildung und die Qualität

    Die alte Frage, wer zuerst da war, das Huhn oder das Ei, kann man auch unter Bildungs- und Qualitätsaspekten diskutieren.
    Silke Gebauer-Jorzick und Ulrike Ziesche über das Weltwissen vom Ei


    "Ich habe doch einen Zettel geschreibt ¨"

    Das Schreiben beginnt längst vor der Schule. Helke Klein berichtet, wie man Kinder in der Federführung unterstützen kann.


    Hochbegabte Kinder _ ganz normal?

    Lange wurden hochbegabte Kinder mit ihren Fähigkeiten und Problemen vernachlässigt. Petra Völker-Meier wendet sich dieser Gruppe zu.

    Spektrum

    Auf Kinder hören, sie ernst nehmen und gemeinsam etwas daraus machen

    Der Elternbrief 36 "aus Kindersicht" wird von Rosy Henneberg  eingeführt.


    Der etwas andere Arbeitsplatz

    Mütter und Kinder im Zentrum

    Sabine Eilers-Herberg berichtet aus ihrem Alltag im Mütterzentrum.


    Durch achtsame und zugewandte Pflege Vertrauen in die Welt gewinnen

    Kathrin Mengesdorf-Götz besuchte mit e+s-Erzieherinnen das Pikler-Institut in Ungarn.


    Führen und Leiten in komplexen Bezügen

    Ilse Wehrmann über Fortbildung zwischen persönlicher Professionalisierung und Trägerinteresse

    9,90 €*
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