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Vorlesen hat vielfältige Auswirkungen auf den Spracherwebs, das Begreifen der Welt und die emotionale Entwicklung von Kindern – darüber sind sich Experten einig. Die Kindertagespflege hat de große Chancen, schon die Kleinsten mit Büchern vertraut zu machen und so aus ihnen vielleicht Leseratten und Buchliebhaber zu machen. Die ZeT gibt Ihnen mit dieser Ausgabe praktische Ratschläge und Hintergrundinformationen.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Dass in der Kita verschiedene Berufsgruppen zusammenarbeiten, wird immer üblicher. Neben den Erzieherinnen und anderen sozialpädagogischen Fachkräften finden sich Heilpädagogen, Psychologen, Therapeuten und andere Experten. Kitas kooperieren darüber hinaus zunehmend mit externen Fachleuten und Diensten. Das bereichert den Alltag, hilft den Auftrag zu erfüllen und die Fachlichkeit zu entwickeln, kann aber auch Probleme aufwerfen: Hierarchiedenken, Konkurrenz, unklare Arbeitsteilung. Wie eine multiprofessionelle Kita gelingen kann, sodass alle davon profitierne, verrät Ihnen diese Ausgabe von TPS.
Aus dem Inhalt:
Als Tagesmutter oder Tagesvater sind Sie augrund Ihrer Nähe zu den Tageskindern und ihren Eltern, eine der ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie "etwas nicht stimmt" und vielleicht das Wohl des Kindes gefährdet ist. Aber wie kann man es erkennen? Und wie reagieren Sie richtig?
Dieses Heft möchte Ihnen hier Orientierung und Unterstützung bieten. Die Beiträge behandeln u.a. die oben genannten Fragen und zeigen zudem, wo Sie Hilfe und Beratung finden können.
Aus dem Inhalt:
Geschichte entsteht aus Geschichten. Persönliche Erfahrungen und familiäre Überlieferungen machen Lebensgeschichte aus. Viele Lebensgeschichten schreiben gesellschaftliche Geschichte. Geschichte kennen die meisten aber als unbeliebtes Schulfach, unbeliebt, weil es um Vergangenes, um Auswendiglernen ohne Bezug zur Gegenwart und zu einem selbst ging. Die moderne Geschichtswissenschaft versteht sich als Gegenwartswissenschaft: Wir können gar nicht anders, als geschichtlich zu denken und zu handeln, wir deuten das Vergangene aus unserer tagtäglichen Gegenwart heraus und wir gestalten geschichtliche Entwicklungen und damit Zukunft mit – auch in der Kita.
Lesen Sie u. a.:
In dieser Ausgabe von ZeT erfahren Sie alles über den Spracherwerb von Kindern und wie Sie diesen – mit einfachen Mitteln – fördern können. Den Weg bestimmen Sie selbst, sei es mit Musik, Liedern, Reimen oder Kniereiterspielen, über das Vorlesen von Bilderbüchern oder durch Spiele.
Aus dem Inhalt:
Überall auf der Welt wird gelacht. Humor verbindet die Menschen, doch kann unterschiedliche Gruppen auch voneinander trennen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Erwachsene und Kinder aufeinandertreffen.
Oft zeigen Erwachsene Unverständnis für den vermeintlich "kindischen" Humor, während Kinder den ironischen Wortwitz der Erwachsenen missverstehen.
Die aktuelle Ausgabe von TPS widmet sich dem Humor: Was macht Kinderhumor aus und wie kann man Humor in der Pädagogik erleben? Die Beiträge sollen helfen, kindlichen Witz besser zu verstehen und zugleich die heilsame Wirkung des Lachens illustrieren. Beleuchtet werden die unterschiedlichsten Seiten des Humors: von ausgelassener Heiterkeit bis zur diebischen Schadenfreude. Die Artikel enhtalten darüber hinaus Anregungen, wie Sie
die befreiende Wirkung des Humors im pädagogischen Alltag nutzen können.
Aus dem Inhalt:
Ob Türkei, England, Norwegen, Italien, Frankreich – nie waren die Chancen für Erzieherinnen größer, europaweit zum Einsatz zu kommen. Und das Angebot der Ausbildung in Europaklassen oder Europaschulen stößt bei angehenden pädagogischen Fachkräften auf große Resonanz. So bleibt schon mal die eine oder andere Erzieherin in dem Land "hängen", in dem sie während der Ausbildung ein Praktikum absolvierte. Spannend auch, wenn eine Kita von sich behaupten kann, Europa im eigenen Haus zu haben – wenn internationale Besetzung zum Konzept gehört.
Über die unterschiedlichen Wege im pädagogischen Bezugsrahmen europäisch zu denken und zu arbeiten schreiben u. a.
Diese Ausgabe zeigt Ihnen, warum Wasser und Sand gerade in den ersten Lebensjahren, aber auch noch weit darüber hinaus, ideale Spielmaterialien für Kinder sind. Sie finden Artikel, die zum Nachdenken anregen, aber auch praktische Beiträge, die Ihnen Ideen für Experimente an die Hand geben und zum kreativen Selbermachen anregen.
Aus dem Inhalt:
Der klassische Kita-Dreigestirn Krippe – Kindergarten – Hort war ja, ganz abgesehen von der Tagespflege, in seinen Einrichtungsformen so einfach nie gestrickt, wie die Begriffe suggerieren. Vielfältige Misch- und Kombinationsformen mussten und müssen immer mitgedacht werden. Dennoch: Die Betreuung der Schulkinder hat in den vergangenen Jahren wohl die stärkste Diversifizierung erfahren. Neben dem Hort als der historisch gewachsenen Einrichtungsform finden wir heute eine Fülle an Institutionen. Ist die neue Unübersichtlichkeit ein Gewinn? Leitlinien der Entwicklung sind bildungspolitische Vorgaben, insbesondere die zu verstärkende Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Bedarfslagen von Familien und Finanzierungsprobleme. Sicher wächst das Gesamtangebot, entstehen Synergieeffekte, nähern sich ehedem entfernte Institutionen einander an, können Eltern Beruf und Familie besser unter einen Hut bringen. Dabei scheinen die Bedürfnisse der Kinder selbst etwas aus dem Blick zu geraten. Wir möchten mit diesem Heft in Erinnerung rufen, dass neben den großen Ausbauthemen "Kinder unter drei" und "Familienzentren" die Schulkinder und ihre bedürfnisgerechte Betreuung nicht vergessen werden dürfen.
Aus dem Inhalt: