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Welche Bedeutung hat bildnerisches Gestalten für die kindliche Entwicklung? Wie kann ich gestalterische Fähigkeiten erkennen und fördern? Wann hört die Kritzelphase auf und wann beginnen Kinder Kopffüßler zu zeichnen? Diese und andere Fragen beantwortet Ihnen diese Ausgabe. Darüber hinaus finden Sie eine Fülle von Anregungen für eigene kreative Aktionen mit Ihren Tageskindern.
Nahrungsaufnahme ist weit mehr als Kalorienzufuhr und Sattwerden. Essenssituationen sind stets auch Bildungssituationen. Die Erfahrungen, die Kinder bei der Einnahme und auch Zubereitung von Mahlzeiten machen, wirken nachhaltig und lebenslang in ihnen. Darum sollte der Gestaltung von Frühstück, Mittagessen und kleinen Imbissen, die ja im Tagesablauf der Kita viel Zeit und Raum einnehmen, hohe Aufmerksamkeit zukommen. Viele gute Anregungen dafür bietet diese Ausgabe.
Respekt, Hilfsbereitschaft, Durchsetzungsfähigkeit? Welches sind die bedeutsamsten Werte in Ihrem Leben?
Wurden Sie Ihnen anerzogen oder haben Sie sich diese selbst gebildet? Werteerziehung, Wertebildung in der Kita – der Einfluss pädagogischer Fachkräfte auf die Kinder ist von persönlichen und gesellschaftlichen Werten geprägt, die es verdienen, reflektiert zu werden. Damit einher geht ein bestimmtes Bild vom Kind, welches die Haltung und Handlung der einzelnen Akteure im pädagogischen Kontext spiegelt. In dieser Ausgabe von TPS erfahren Sie, wie Sie Kindern durch Ihr Verhalten Werte vermitteln können.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Je früher Kinder die Welt der Töne und Klänge kennenlernen, desto besser. Denn, dass scheinen Studien zu belegen, Musik fördert die Sprachentwicklung, das Immunsystem, die kindliche Kreativität und vieles mehr. In diesem Heft erhalten Sie nicht nur einen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse zu diesem Thema, sondern Sie auch Hinweise, wie Sie die Musik für sich selbst (wieder) entdecken, praktische Anregungen und Hintergrundinformationen zum freien Tanzen und kreativer Bewegung oder auch eine schöne Auswahl an Liederbüchern und Musik-CDs. Aus dem Inhalt:
Allerorten wird mit Konzepten, Projekten oder Programmen Sprache und Sprechen der Kita-Kinder gefördert. Inzwischen liegen Erkenntnisse vor, dass ein Sprachprogramm allein nicht ausreicht, um nachhaltig zu wirken. Beziehung und Kommunikation zwischen Erzieherin und Kind spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die Kind- Kind-Interaktion und das Einbeziehen der Eltern.
Unter dem Stichwort alltagsintegrierte Sprachbildung lesen Sie in dieser Ausgabe von TPS:
Ein Kindergartenjahr ohne Feste und Feiern? Undenkbar! Feste bereichern das Leben in der Gemeinschaft, geben dem Jahreslauf eine Struktur und bieten Abwechslung vom Alltag. Rund um Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten, Karneval und Ostern, Sommer- und Abschlussfest hat jede Kita ihre Rituale, die Kindern Sicherheit geben und Freude machen. Wie dazu Neues kommen kann, ohne bewährtes Altes aufzugeben, und dies Entlastung statt weitere Belastung mit sich bringen kann, zeigt diese Ausgabe.
Das Thema Essen ist im Tagespflegealltag ständig präsent und hoch emotional. Am Esstisch werden Machtkämpfe ausgetragen und nichts kann einen Erwachsenen mehr auf die Palme bringen, als gewisse Tischmanieren bei Kindern. Wie es Ihnen gelingt, professionell mit dem Thema umzugehen und vielleicht neben Einkaufsethik und Elternwünschen die nötige Gelassenheit und Ruhe zu finden und den Genuss am Essen gemeinsam mit Ihren Tageskindern zu entdecken, dabei möchte Sie diese Ausgabe der Zeitschrift zet unterstützen. Die Beiträge zeigen Ihnen u.a. wie sich der Geschmack und die Geschmacksvorlieben von Kindern entwickeln, wie selbst kleine Kinder beim Kochen oder Einkaufen schon mithelfen können oder wie die Übernahme der Verpflegungskosten rechtlich geregelt ist.
Aus dem Inhalt:
Kinder haben ein natürliches Interesse an ihrem Körper. Sie entwickeln sich psychosexuell wie in vielen anderen Bereichen auf ihre eigene Weise. Ihre Fragen zur Sexualität, die überraschte und peinlich berührte Erwachsene mitunter weit ausholend zu beantworten versuchen, wären meist mit weniger Aufwand geklärt. Die Kenntnis der psychosexuellen Entwicklung des Kindes hilft, ihre Erscheinungsformen einzuordnen. Eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern ist unverzichtbar, auch und gerade, wenn es kulturelle Unterschiede gibt: Ein klares Konzept und eine reflektierte Praxis der Sexualerziehung in der Kita sind für sich schon ein präventiver Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, selbstbestimmten Sexualität bei den Kindern.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Das regelmäßige Gespräch mit den Eltern gehört unbestritten zum Berufsalltag. Sie führen Erst- und Aufnahmegespräche, unterhalten sich zwischen Tür- und Angel, informieren über den Betreuungsvertrag und müssen in Konfliktfällen den richtigen Ton treffen.
Dabei ist eine annehmende und wertschätzende Kommunikation die Grundlage für die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Es ist gut,
wenn Sie und die Eltern miteinander im Gespräch bleiben. – Und dies möglichst professionell.
Deshalb bietet Ihnen diese Ausgabe der ZeT mit den Beiträgen von Irene Beier und Sabine Blume zahlreiche Hinweise und Anregungen zur Theorie und Praxis der Gesprächsführung.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kinder lieben Bewegung und tun dies auf unterschiedlichste Art und Weise, am liebsten selbstständig und in ihrer eigenen Geschwindigkeit. Sie scheinen instinktiv zu wissen, dass Bewegung der Motor ihrer Entwicklung ist und wichtige Prozesse der kognitiven, aber auch sozialen und emotionalen Entwicklung positiv beeinflusst.
Bewegungsideen für drinnen und draußen
Die Beiträge bieten Ihnen Anregungen für Ausflüge in die Natur oder Ieen, wie Sie mit einfachen Mitteln anregende Bewegungsumgebungen gestalten und Bewegungsspiele schon für die Kleinsten durchführen können.
Aus dem Inhalt:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
Kinder tun es immer und überall: die Welt erkunden. Mit dem Eintritt in die Kita bieten sich ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten, über den bisherigen Erfahrungshorizont hinauszuschauen. Die Kita kann innerhalb und außerhalb ihrer Mauern vielfältiges Wissen zugänglich machen und Bildungsanreize geben. Gleichzeitig begrenzt sie aber auch; was sie repräsentiert, ist immer nur ein Ausschnitt der komplexen Realität draußen. Im Spannungsfeld von Präsentieren und Repräsentieren bewegt sich dieses Heft.
Aus dem Inhalt:
Als besondere Vorteile des Tätigkeit als Tagesmutter oder Tagesvater werdeg häufig das eigenverantwortliche Arbeiten, die Flexibilität, der Umgang mit Menschen, die tägliche Abwechslung und natürlich die Freude an der Arbeit mit Kindern genannnt. Wenn es jedoch um die Zukufnt des Berufs oder die Ärgernissse geht, dann fehlt es nicht an kritischen Stimmen: Hier stehen bei den Tagesmüttern und -vätern häufig die geringe Wertschätzung des Berufs in der Gesellschaft, die nicht leistungsgerechte Vergütung, das Fehlen von verbindlichen Ausbildungsstandards und einem anerkeannten Berufsbild auf der Negativliste.
Wie aber kann ein Weg gefunden werden, dies zu ändern? Oder sind bereits durch die verschiedenen Gesatze, wie dem Tagesbetreuungsausbaugesetz oder dem Aktionsprogramm Kindertagespflege, Entwicklungen angestoßen worden?
Diese Fragen möchte die aktuelle ZeT mit Ihrem Schwerpunktthema "Qualifizierung und Berufsperspektive" auf den Grund gehen.
Freuen Sie sich auf überraschende Bestandsaufnahmen, kritische Positionen und intelligente Denkanstöße.
Aus dem Inhalt:
Immer eilig, pünktlich, termingerecht – das mag die Zeiteinteilung von Erwachsenen sein – zumindest das Bemühen darum. Darin eingespannt sind Kinder, ob sie wollen oder nicht. "Mach schnell die Jacke zu", "komm, beeil dich", "wir haben keine Zeit", "jetzt nicht" usw. Dabei wird außer Acht gelassen, dass Kinder erst nach und nach durch Erfahrung lernen, Zeit zu verstehen. Es lohnt sich "Kinder-Zeit", "Erwachsenen-Zeit" und "Bildungs- Zeit" im pädagogischen Alltag der Kindertagesstätte und darüber hinaus bewusst anzuschauen.
Aus dem Inhalt:
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