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Achtsamkeitspausen im turbulenten Alltag. Ob es um eine bessere Standfestigkeit geht oder um die Stärkung von Rücken und Brustkorb: Kinder lernen mit einfachen Übungen, ihren Körper besser wahrzunehmen und achtsam mit ihm umzugehen. Spannendem liebevoll illustrierte Bewegungsgeschichten thematisieren einzelne Körperregionen.
Alle Übungen sind im Anhang mit methodischen Hinweisen verfügbar. Das Achtsamkeitskonzept der PH Karlsruhe basiert auf den Bildungsplänen und ist durch die kopierfähigen DIN-A4-Übungsseiten wie geschaffen für den sofortigen Einsatz.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte einst der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Treffender kann man kaum ausdrücken, welchen Stellenwert Sprache für uns hat – egal, wie sie aussieht. Da grenzt es fast an ein Wunder, wie mühelos die meisten Kinder sprechen lernen. Aber eben nicht alle – Stichwort: verzögerte Sprachentwicklung. Diesen und viele weitere Aspekte rund um das Thema Sprache beleuchten wir in dieser Ausgabe der KrippenKinder.
Was sind die ersten Schritte bei einer Kitagründung? In der September-Ausgabe dreht sich alles um den Neuanfang: Es werden rechtliche Grundlagen, die bei einer neuen Kita beachtet werden müssen ebenso aufgezeigt wie Wissenswertes zur Personalfindung und Teambildung.
Aus unterschiedlichen Perspektiven wird hier der Prozess einer Kitagründung beleuchtet, wie z. B. aus Sicht der Kita-Leitung, die bei der Kitagründung besonders vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben hat, wie die Erstellung der Konzeption oder die Teamstärkung.
Ein facettenreicher Themenschwerpunkt mit vielen praktischen Impulsen zu Beginn des neuen Kita-Jahres!
Ein echter Schatz für alle Knud-Freunde und die, die es werden wollen, zauberhaft illustriert von Susanne Szesny.
Ein Buch zum Lesen, Vorlesen, Singen, Betrachten und Spielen für Kinder ab 4 Jahren. Neben Geschichten und Liedern warten unter dem Motto "Komm, mach mit!" viele lustige Spielereien und Rätsel auf kleine und große Umweltspürnasen.
Voller Leben und damit voller Emotionen – so ist der Kita-Alltag, wie wir ihn kennen. Wie aber gehen wir mit den großen und kleinen Gefühlen um? Welche Unterstützung brauchen Kinder, um ihre Gefühle zu benennen, und was machen wir mit Angst, Wut und Trauer? Antworten finden Sie in der TPS-Ausgabe „Gefühle: wahrnehmen – benennen- verstehen“.
Ob Ärger, Stolz oder Wut – Gefühle werden in unserer Gesellschaft oft unterschätzt, manchmal sogar verachtet. Mit unserer Angst halten wir lieber hinter dem Berg, und selbst unsere Freude auszudrücken fällt uns schwerer als diese mit dem Verstand zu erklären! Dabei sind Emotionen der Motor für unser Verhalten, der Wegweiser für unser Denken und der Grund für unzählige Entscheidungen.
Deshalb ist es ein Geschenk fürs Leben an die Kinder, wenn wir ihre Gefühlsausdrücke ernst nehmen und sie dabei begleiten – anstatt sie dafür zu verurteilen. Denn wer von klein auf seine Gefühlspalette kennen und deuten lernt, wird bereichert, kann hinter die Emotionen seiner Mitmenschen blicken und nicht zuletzt seine eigenen, oft heftigen, Gefühlsausbrüche steuern.
In der Kita spielen aber nicht nur die Emotionen der Kinder eine Rolle. Genauso gilt es, dem Provoziert- oder Wütend-Sein der Fachkräfte Beachtung zu schenken. Auch die Gefühlslage der Eltern will in den Blick genommen werden. All dies tut diese Mappe – mit inspirierenden Denkanstößen für eine professionelle pädagogische Praxis.