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?Wenn ich ?Kindermitbestimmer? wäre ...?
Roswitha Henneberg hat 4- bis 6-Jährige zur Partizipation befragt
Sich als Person fühlen können
Erika Kazemi-Veisari über partizipatorische Haltungen und Handlungen
Kein Recht für besondere Gelegenheiten
Lothar Klein und Herbert Vogt sehen fünf Aspekte des Grundrechts auf Partizipation von Kindern
Teilhabe von Anfang an
Daniela Kobelt Neuhaus beleuchtet die entwicklungsmäßigen Fähigkeiten der Kinder und die Verantwortung der Erwachsenen
Kleine Schritte zum gemeinsamen Ziel
Elke Ullmann und Thomas Reuting über Kinderrechte und Formen ihrer Umsetzung
TPS-Essay
Macht und Machtverzicht
Christian Büttner denkt über die Balance von Autonomie und Anpassung nach
?Wenn wir uns nicht einig sind, nutzen die Kinder das aus!?
Lothar Klein sieht in Meinungsunterschieden einen Gewinn für die Partizipation
Gruppenbesprechung ? Kinder reden mit
Mit dem Übungsfeld für Autonomie, Solidarität und Kompetenz macht Gaby Virnkaes Erfahrungen
?In der Hauskonferenz kann man alles besprechen?
Wie Mitbestimmung in großer Altersmischung und mit allen geht, schildert Donate Hupfer
?Ich will Musiker werden ...?
Roswitha Henneberg hat mit Kindern ein Projekt der besonderen Art durchgeführt
Cat Family
Geronimo Sachs berichtet von seinen Erfahrungen mit seiner Band
Märchenhaftes aus Ton
Erika Burzel hat mit Kindern Figuren für ein Museum geschaffen
Wie viel Eltern braucht die Kita?
Bettina Dey und Beatrice Weber haben sich mit anderen Eltern an der Konzeptionsentwicklung beteiligt
Die Rechte der Kinder
Jonas Neuhaus rezensiert ein Buch für Kinder und Jugendliche
Spektrum
Kinder lassen ? Geschichten aus dem Alltag
Christiane Benthin zum Elternbrief 35
Das Kreuz mit dem Kreuz
Reinmar Tschirch setzt sich kritisch mit den Kreuzigungserzählungen in Kinderbibeln auseinander
Der etwas andere Arbeitsplatz
Familienservice für Firmen
Brigitte Zapel über ein Angebot zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Mehr Respekt vor Kindern
Ulrike Gebelein über das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung
Service
Huckleberry Finn ? oder die genüssliche Seite des Lebens
Eckhard Schiffer schreibt über Anstrengung und Entdeckerlust, über Ermutigung und Überforderung und warum dies alles auch mit Suchtprophylaxe zu tun hat
Sinnliches Erleben ? der Schlüssel zum Genießen
Renate Zimmer schreibt über Bewegung, sinnvolle Erfahrungen, die sich nicht im Knöpfedrücken und Mausklick erschöpfen, und über die Lust des Kindes, seine Sinne zu verschaukeln
Von der Wahrnehmung und dem Genuss
Margret von Allwörden und Bert Drexler geben jede Menge Anregungen für Sinnesübungen als Voraussetzung zum Genießen
Ein Plädoyer gegen Muffigkeit und Mief
im Kindergarten
Christina Lindl findet noch immer Unterschiede
zwischen dem, was in der Praxis an pädagogischen Ansätzen deklamiert und an Realität tatsächlich
vorhanden ist
Genießen streichelt die Seele
Sieglinde Mühlum beschreibt ihre Teestunden in
der Kita und ein Jesuskind, das gar nicht ärmlich
daherkommt
Vom Fasten/Vom Lebensgefühl
Inge Pape über unterschiedliche Kontemplationsmöglichkeiten
?Vier Jahreszeiten? oder: Weg mit dem Probierlöffel
Maria Helmer plädiert für einen fantasievollen
Speisezettel in der Kita und appetitanregende Tischgespräche
Mit Spaß hat das alles nichts zu tun
Susanne von Lennep-Reeder skizziert einen Ausweg für Genuss-Gestresste
Ist der Protestantismus genussfeindlich?
Hans-Jürgen Fraas ist dem alten (Vor?-)Urteil von den sauertöpfischen Protestanten auf der Spur
Das tut uns so gut ?
Kinder geben ein paar Anregungen, wie man mit
ihnen umgehen könnte
Spektrum
Erzieherin ? Beruf oder Mythos?
Sigrid Ebert bewertet die neue Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz zur Erzieherinnenausbildung
Gespräche mit Eltern unter der Lupe
Erdmuthe Rückert, Michael Schnabel und Beate Minsel haben eine Untersuchung über kommunikative Kompetenzen von Erzieherinnen angestellt
Der etwas andere Arbeitsplatz
?Auf Nimmerwiedersehen?
In einer neuen TPS-Serie gibt Herbert Vogt Einblick
in die Tätigkeit von ErzieherInnen auf einer Kinderkrebsstation
Service
Aus den Verbänden
Studienreise nach Ungarn
Impressum
Informationen
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen
Eine Definition für soziale Konflikte
von Wilfried Kerntke und A. Ljubjana Wüstehube
?Aber wir waren zuerst hier?
Gisela Dittrich, Mechthild Dörfler und Kornelia Schneider untersuchten Konfliktstrategien unter Kindern
Die ?Sünde? der mangelnden Unterscheidung
Kornelia Schneider plädiert bei körperlichen Auseinandersetzungen unter Kindern für Differenzierung
Liebesblätter und Himmelstürme
Mechthild Dörfler und Tim Rohrmann nehmen
das Konfliktverhalten von Mädchen und Jungen
unter die Lupe
Erwachsenenlogik zurückstellen
Die Anforderungen bei Kindern unter drei schildert
Gisela Dittrich
Konflikte im Kindergarten ? hausgemacht? fragt selbstkritisch Roswitha Zarges-Hechler
Was ist Mediation?
Eine Begriffserläuterung von Wilfried Kerntke
?Starke Kinder schlagen nicht?
heißt das Motto eines Mediationsprojektes im Hort, das Herbert Vogt vorstellt
Perspektivenwechsel als Erkenntnisquelle
Wilfried Kerntke über den Gewinn, das Erleben
des anderen zu verstehen
Die Arbeiter im Weinberg
Friedrich Schweitzer stellt religionspädagogische Über-
legungen zu einer bekannten Geschichte an
Macht Multikulti alles noch schwerer?
Frank Liebe betrachtet Konflikte mit ethnologischem Blick
Wenn nichts mehr geht
Roswitha Burchat-Harms über den Umgang
mit Scheitern in Konfliktsituationen
Spektrum
Mehr als Asterix, Fred Feuerstein und Indiana Jones
Knut Rassmann betreibt Archäologie mit Kindern
Sozialpädagogik erforscht und erinnert
Im Dienste der Fröbel-Pädagogik
Manfred Berger zum 175. Geburtstag von
Henriette Goldschmidt
Erfahrungen, die man kaufen kann?
Frieder C. Schmitthenner stellt die ausgewählten Bücher zum Illustrationspreis 2000 vor
Konfliktbewältigung durch Bücher?
Gabriela Wenke stellt Bücher zum Heftthema vor
Service
Aus den Verbänden
TPS-Schreibwerkstatt
Informationen
TPS-Wörterbuch
Vorschau Heft 1/2001 und Impressum
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Wie, was, wo, wann und mit wem? ?
Sozialraumanalyse konkret
Renate Thiersch gibt Hinweise, wie das geht
Die Selbsthilfekräfte stärken
Die Bedeutung der Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe erläutert Mechthild Wolff
Heimatkunde von Kindern für Erwachsene
Bernhard Meyer plädiert dafür, die Perspektive
der Kinder wahrzunehmen
?Dafür sind die doch noch viel zu klein!?
Nicht an den Kindern vorbei zu planen ist das Anliegen
von Richard Schröder
Wie geht?s den Familien im Stadtteil?
Renate Engler schildert Erfahrungen mit Kitas
als Kooperationspartner im Stadtteil
Gemeinsam mit anderen das Lernen organisieren
Christine Brüß berichtet von beispielhafter Selbsthilfe in Sachen Computer
Vorurteile zu Beginn
Wie ein integrativer Hort Kindern die Aussonderung erspart, beschreibt Kirsten Waldstein
Spektrum
Das Haus als Ganzes sehen
Alfred Weinrich stellt Kriterien für offene Raumgestaltung auf
Mathematik erfinden
Kerensa Lee Hülswitt über natürliches Lernen im
?Zahlen-Sommer? der Kinderakademie Fulda
Zeitung ? medienpädagogisches Alltagsmaterial
Was man alles mit einem Zeitungsblatt anfangen kann, schildert Elisabeth Schmiedeke
Von der Aneignung fremden Wissens zur Selbsterforschung der eigenen Praxis
Über Qualifizierung durch Gruppenreflexion schreiben
Sun-Young Yoon und Hartmut Kupfer
Wie man spielerisch der Fehlsichtigkeit vorbeugen kann, erläutert Dorothee Fischer-Sudrow Service Aus den Verbänden
TPS-Schreibwerkstatt
Informationen
Vorschau Heft 6/00 und TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen
Impressum
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
?Die machen immer irgendwas ??
Sabine Hall hat Kinder nach ihrer Meinung über
Erzieherinnen befragt
Immer wieder aufregend
TPS sprach mit Erzieherinnen über ihre Arbeit
Was ist Professionalität?
fragt Anne Kebbe beim Nachdenken über das ?Natürliche? in der Erziehung
Reflektiert natürlich sein ist für Reinhart Wolff der Schlüssel für die Integration von Theorie und Praxis
Weibliche Rolle, soziale Orientierung
Annelinde Eggert-Schmid Noerr über die Geschlechtsidentität in sozialpädagogischen Berufen
Sich trauen, Gefühle wahrzunehmen
TPS sprach mit Kersti Weiß über Harmonie und
Konfliktscheu
Von wundersamen Pfaden, die Helferkappe abzusetzen ?
berichtet Jan-Uwe Rogge
Ich habe was zu sagen
Uta von Hasselbach gibt Hinweise für selbstsicheres Handeln
Dem Wolf ein Gesicht geben
Ingrid Pickel über den Umgang mit Überforderung, Stress und Angst
Vorbild?!
TPS sammelte Meinungen
Die Lust nie verloren
Herbert Vogt zeichnet ein Porträt von Irmgard Westphal
Person Erzieher
Eine (nicht ganz) ernst gemeinte Leserinnenbefragung
Führt eure Steckenpferde aus dem Stall
Rudolf Seitz bewundert die Hobbys von Erzieherinnen
Trendy oder mega-out?
Investieren Sie in sich, rät da.da
Spektrum
Malen ? die Sprache des Kindes
Hedwig-Maria Tschinkel über den Umgang mit ?spontanen? Gemälden von Kindern
Wie lebt die Familie denn so in der Fachliteratur?
Tanja Wieners über Lebensweisen in Kern- und EinEltern-Familien
?Nichts? ist nicht nichts
Zur spielerischen Chemie im Kindergarten regt
Gisela Lück an
Service
Aus den Verbänden
Impressum
Informationen
Vorschau
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen
TPS-Schreibwerkstatt
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
?Wie wird ein Stein ein Stein??
Gaby Virnkaes beantwortet die Frage nicht selbst, sondern
lässt die Kinder Lösungen suchen
Kinder sind unbelehrbar
findet der Erziehungswissenschaftler Gerold Scholz und fordert Erwachsene auf, die Neugier der Kinder wachzuhalten
Mit Kindern nachdenken und philosophieren
tut Helmut Schreier und gibt Anregungen, wie man mit ihnen besser ins Gespräch kommt
Vom Hunger nach Leben und Aktivität
Lothar Klein und Herbert Vogt stellen die Pädagogik Célestin Freinets vor und was sie mit dem Forscherthema zu tun hat
Assoziationsketten oder: wie ich mich einem Thema
forschend nähern kann
Marie-Louise Buchczik zeigt wie man vom Hundertsten
ins Tausendste kommt
Die richtige Frage zur richtigen Zeit!
stellen Lothar Klein und Herbert Vogt, weil sie Kinder nicht mundtot machen wollen
Ein jedes Kind forscht anders
Veronika Lindmayer über die Bedeutung einer vorbereiteten Umgebung
Eine Atmosphäre, die neugierig macht
Birgit Mülders und Beate Schmahl geben Tipps, wie in einer Kita ein Forschungsklima entsteht
?Wo ist das Licht, wenn es dunkel ist??
Diesem Rätsel ist Gabi Hafemann-Schmidt mit ihren Kindern auf der Spur
?Wir brauchen noch Federn für?s Vogelnest?
Ute Winter beschreibt die etwas andere Grundschule
Freitag ist Forschertag
Pia Hölzel stellt vor, was eigentlich Schule machen sollte
Mit dem Wassertröpfchen durch die Welt
Winfried Vetter erzählt seinen Enkelkindern besondere Gute-Nacht-Geschichten
K.i.A.s.E oder: Vom Kulisseschieben in Kindertageseinrichtungen
Roger Prott schreibt garstig über ein pädagogisches Essential
Literaturliste
Marie-Louise Buchczik und Petra Druschky geben Lesehilfen
Spektrum
Die Geister, die ich rief ?
Hans Langnickel beschreibt die Aufgaben des Trägervorstands im Qualitätsmanagement
Im Fokus: Ausbildung
Europakontakte in der Erzieherinnenausbildung
Jochen Dittrich schildert bereichernde Erfahrungen
Väter sind anders als ihr Image
Horst Petri sieht Schwierigkeiten in der Rollenfindung
Service
Aus den Verbänden
TPS-Wörterbuch
e+s Starke Frauen für Kinder
Informationen
Vorschau/Impressum
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
?Hast du in Australien schon einmal
ein Kamel gesehen??
Maria Helmer ist mit ihrem Kindergarten in die Kirche gezogen
Impulse für eine kindzentrierte Pädagogik
Gerhard Regel zur Programmatik des Offenen Kindergartens
Gemeinsam forschend lernen
Jörn Struck verortet den Offenen Kindergarten
im Methodenkonzept der Handlungsforschung
?Ja, aber ??
Regina Braun über Widerstände und Entgegnungen zur Offenen Arbeit im Kindergarten
Das Wagnis von Selbstständigkeit und
Zusammenarbeit
Kersti Weiß über Teams zwischen Euphorie und
Verzagtheit
Wie beginnen?
Angelika Rüsgen beschreibt die Erfahrungen eines
neuen Anfangs
Die Rahmenbedingungen dürfen uns
nicht egal sein
Thomas Kühne wendet sich gegen den Offenen Kinder-
garten als Sparmodell
Beziehungen neu gestalten
Mechthild Dörfler nimmt die Beziehungen
in Öffnungsprozess unter die Lupe
Das ?offene Kindergartenkind? in der Schule
Annemarie Pliefke widerlegt Vorurteile anhand einer Untersuchung
Räume sind Erfahrungswelten
Jörg Reiner Hoppe über die Bedeutung von Raumfunktion und Raumgestaltung
Freispiel und Angebot im Offenen Kindergarten
Renate Dehlfing und Beate von Lienen über den Stellenwert von Freispiel und Angebot
?Ich höre was, was du nicht siehst.?
Maria Förster gibt ein Beispiel für Projektarbeit
im Offenen Kindergarten
Auf dem Weg zur Nichtaussonderung
Andrea Niehaus-Oschée über die Integration
von Kindern mit Behinderungen
Regel(n) mäßig regeln
Elisabeth Janke zum Elternbrief der Bundesvereinigung
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder
Die Qualität der Kindertagesstätte
als Ausbildungsort
Monika Mrozek u.a. erstellen einen Kriterienkatalog für die Praxisanleitung
Im Fokus: Ausbildung
Nicht flüchten ? standhalten!
Martina van den Hövel und Michael Möller zur Persönlichkeitsbildung bei Studierenden
Die Armen und die Kirchen, die Nächstenliebe und die Professionalität
Heiner Ludwig zum Armutsproblem und
zur Christenpflicht
Aus den Verbänden
Vorschau
Informationen
Buchbesprechungen
Impressum
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Nachruf auf Martin Siegler
?Haste Töne?? ?Na klar! Und du??
Margarete Schnaufer-Kraak entwickelt Leitgedanken
zur Musik in uns selbst
Musik fängt mit der Stille an
Mara Dittmann räumt mit dem Vorurteil auf, dass Musikalität sich im exakten Wiedergeben von Gehörtem erschöpft.
Die Sinne entwickeln
Volker Bernius macht Vorschläge für eine Pädagogik des Hörens und Zuhörens
Der akustische Kindergarten
Volker Bernius gibt Tipps, wie man einen Kindergarten akustisch so gestalten kann, dass Erzieherinnen und Kinder sich darin wohlfühlen
Die Vorlieben der Kinder ernst nehmen
Heike Kraft setzt sich mit der vorfindlichen Jugendkultur auseinander
Ohren müssen sehen lernen, damit sie richtig hören können
Marieluise Ritter setzt auf kindliche Neugier
Sich trauen, selbst zu gestalten
Renate Burtscher moderiert eine Klassikmusiksendung für Kinder
Die Welt der Rhythmen
Karlheinz Roth beschreibt den Rhythmus als eines der Grundprinzipien unseres Lebens
Mit Kopf, Bauch und Musik durchs Weltall
Roswitha Henneberg beschäftigte sich mit den Kindern mit Planeten, Gestirnen und anderem Überirdischen
Spielraum als Klangraum
Erika Burzel sorgte dafür, dass im Freigelände jede Menge Überraschungen auf Kinderohren warten
Platz für Gefühle
Kirsten Lochmann beschreibt ihre Erfahrungen mit einem kreativen Tanzprojekt im Kindergarten
Im Fokus: Ausbildung
Wege der Ausbildungsreform
Egbert Haug-Zapp führt die Debatte um die inhaltliche Reform der Ausbildung und deren formaler Ansiedlung weiter
Das Projekt ?Fahrschule im Kindergarten?
Kornelija Spoljar beschreibt anhand eines Projekts
die Entwicklung des Situationsansatzes in Kroatien
Kinder leben in einer Welt mit Aids
Waltraud Schafflützel berichtet aus Zimbabwes
Hauptstadt Harare
Sozialpädagogik erforscht und erinnert
?Er stand hoch über allen anderen?
Manfred Berger erinnert an Louise Fröbel, die vor
100 Jahren starb
Aus den Verbänden
Impressum
Informationen, Tagungen und Fortbildungen
Hurra, wir lesen noch
Frieder C. Schmitthenner fragt danach, was uns Kinderbuchpreise bringen
Buchbesprechungen, Vorschau
Tipps auf der Rückseite von Frank Rubach
Einfach war die Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern tatsächlich nie. Und sie bekommt neue Schattierungen. Eltern treten verstärkt als "Kunden" auf, mit höheren Erwartungen, mit Kritik, sind teilweise in Erziehungsfragen verunsichert, teilweise sprachlich und physisch kaum erreichbar. Besonders junge Erzieherinnen, die den Beruf ja ohnehin nicht wegen der Eltern, sondern wegen der Kinder gewählt haben, sehen sich steigenden Anforderungen an ihre fachliche und kommunikative Kompetenz ausgesetzt. Eine professionelle Ausformung der Zusammenarbeit mit den Eltern ist gefragt. Da hilft ein systematischer Blick auf die Familie und der reflektierte Umgang mit der eigenen Rolle: Die Eltern sind Experten für ihre Lebenssituation, die Erzieherin sehen wir als Expertin für die Gestaltung des Kontakts zur Familie, neben der Arbeit mit Kindern natürlich.
Diese Heft will nicht "Elternarbeit" im Allgemeinen, sondern schwierige Bedingungen und Situationen thematisieren. Es will die Wurzeln der Schwierigkeiten aufdecken und ermutigende Hinweise für die Praxis der Zusammenarbeit geben, wenn sie wieder mal nicht einfach ist.
In diesem Heft wird versucht, Anregungen für Anfänge zu geben. Und die sind ja nun wahrlich nicht nur für junge Erzieherinnen von Bedeutung. Neu beginnen, das muss jede/jeder von uns immer wieder, neu sehen lernen – sich selbst eingeschlossen – gehört zu den immer wieder neu aufgelegten "Schlüssekqualifikationen" in diesem Beruf. In der gegenwärtigen Qualitätsdiskussion wird auf allen Ebenen berechtigterweise die Verantwortung der Leitung betont. Dieses Heft soll "Anfängerinnen" und Verantwortlichen Impulse geben.
Mit siebzehn Liedern zum Mitmachen: Da gibt es ganz einfach Klatschspiele zum Einsteigen, als Partnerspiellied oder rhythmische Ubung:.einmal patschen, zweimal patschen. und dann krieg ich warme Hände und fang von vorne an. Leicht spielbare Instrumente wie Trommeln, Klanghölzer oder Triangeln können zum Einsatz kommen. Da sind alle Kinder eingeladen, direkt mitzuspielen. Und die meisten der Lieder lassen sich leicht nachsingen. Bei der Löffeldeckeltopfmusik klingen Küchengeräte, die Rasselbande klappert los, und das Zauberding lädt zum Mitbewegen ein. Die Musik legt schon mal ein flottes Tempo vor. Hüpfen und Toben erwünscht. Mit der Zeitlupenmaschine und den Flüstermännchen geht es bei anderen Stücken eher ruhig und entspannt zur Sache. Oft stehen die Instrumente im Mittelpunkt und werden spielerisch mit lustigen Texten und abwechslungsreichen Geschichten vorgestellt. Die Stücke sind ohne Computer im Studio live eingespielt. Dabei swingt und groovt es so, daß Kleine und Große gleichermaßen ihren Spaß haben. Die CD ist auch gut einzeln ohne Buch zu hören. Ab 2 Jahre. Laufzeit: 40:20
Zahlreiche Klatsch- und Klanggeschichten werden im Praxisbuch von Wolfgang Hering mit rhythmisch-musikalischen Tipps vorgestellt. Die kindgerechten Anregungen ermuntern auch musikalische Laien, Klanggesten und Musikinstrumente spielerisch einzusetzen. Es sind keine Notenkenntnisse oder gar das Beherrschen eines Instruments notwendig. Sprechen, Singen, Klatschen, Patschen und Stampfen sind elementare Fähigkeiten, die Kinder zur Mitwirkung anregen. Gerne greifen sie die Bewegungsaufforderungen und Spielvorschläge auf und bringen ihre eigenen Ideen ein.
Es geht los mit Spiel- und Musiktipps zum Einstieg, die besonders gut auch mit kleineren Kindern ab ca. zwei Jahren realisiert werden können. Zahlen- und Stichwortspiele nutzen einfache Verse zum Aktivieren einer Kindergruppe. Rhythmische Spielideen und Gruppenabsprachen erleichtern ein einfaches musikalisches Zusammenspiel. Spielgeschichten aus der Märchenwelt sind ebenso vertreten wie traditionelle Klatsch- und Quatschverse.
Ein eigenes Kapitel widmet sich den ruhigen Gedichten, Sprech- und Singspielen. Leise Geschichten laden zum Vertonen und zum Entspannen ein. Viele Lieder lassen sich mit Klanggesten und einfachen Instrumenten begleiten.
Am Schluss geht es dann noch einmal temporeich zur Sache mit Vorschlägen zum Ausklang einer Gruppenstunde.
Siebzehn Songs sind auf dem dazu passenden Tonträger zu finden.
Lesen Sie:
128 Seiten, 16,5 x 24 cm
Paperback