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Liedbegleitung in der Kita – so geht’s ganz einfach! Stressfrei und in entspannter Tonhöhe Lieder begleiten: Das ist mit diesem Buch-&-CD-Paket auch für Nicht-MusikerInnen kinderleicht! Für jeden Kita-Anlass von der Begrüßung bis zum Abschied bietet das Buch originelle Impulse rund um die musikalische Früherziehung gemäß Bildungsplan. Nach einer Einführung in die Welt der Instrumente steht dank Mini-Gitarrenschule, Glockenspiel-Anleitung und Rhythmus-Tipps der Begleitung von neuen Liedern oder Evergreens nichts mehr im Wege. Dazu noch die passenden Spielimpulse – da macht das Singen gleich doppelt Spaß! Durch die beiliegende CD mit allen Liedern und Playback-Versionen wird das Einüben der Lieder zum Kinderspiel.
Neue Impulse im Konfliktmanagement. Die "Cappuccinoblick-Methode" zeigt schnell, wirksam und nachhaltig, wie Coaches und BeraterInnen ihre KlientInnen und Teams bei Konflikten effektiv unterstützen können. Mit jeder der drei Fragen wird das Blickfeld erweitert und eine andere Perspektive eingenommen - so können neue Sichtweisen wahrgenommen und Beziehungen geklärt bzw. verbessert werden. Vielfältige Praxisbeispiele ermöglichen eine schnelle Aneignung und die zielgerichtete Umsetzung der Methodik. Das Ergebnis ist das gute Gefühl einer überzeugenden Konfliktlösung - ob während des Beratungsprozesses oder im Rahmen der eigenen Reflexion.
Der Natur auf der (Klang-)Spur. Natur, Musik und Kunst verbinden sich in diesem Praxisordner zu einem Erlebnisfeld für alle Sinne. Über 100 Natur-Spielaktionen, Lieder und Kreativideen machen Lust auf den nächsten Wald- und Wiesenausflug:
Mit 64 herausnehmbaren Natur-Infokarten und passenden Aktionsaufgaben lernen die Kinder spielerisch allerlei über heimische Bäume, Sträucher, Wildkräuter, Blumen und Pilze, die ihnen begegnen. 400 inspirierende Farbfotos zu den Aktionen und Pflanzen sowie Kopiervorlagen unterstützen die Umsetzung der Spiele, wie z.B. Pilz-Memory, Wald-Rallye.
Als Ergänzung zum Praxisordner oder auch alleine einsetzbar: Die gleichnamige CD mit 14 Liedern in vielfältigen Musikstilen. Muntere Arrangements zum Singen und Tanzen schaffen die gelungene Verbindung aus Natur und Musik!
Was kann von Kitas und Kindertagespflege erwartet werden, wenn sich das Angebot der Kinderbetreuung am Nachfrageverhalten der Eltern ausrichten soll? Eine Kooperation ist wünschenswert, doch erst seit 2005 nähern sich die beiden Betreuungsformen auf professioneller Ebene an.
Intensiv und mit allen Sinnen - so erobern Krabbelkinder ihre Lebenswelt und die Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Für jeden Tag im Jahr bietet das Buch leicht umsetzbare, neue Ideen für den U3-Alltag. Die Geschichten und Spiele sind aufeinander abgestimmt und benötigen nur wenig Material - für eine minimale Vorbereitungszeit. Wie schmeckt der Sommer? Wie riecht der Herbst? Kurze Geschichten, die durch Naturmaterialien wie Blumen, Blätter oder Steine als Bezug zu den vier Jahreszeiten visuell unterstützt werden, begeistern die Kinder. Spiele, Bewegungslieder, Fingerspiele und Kreativangebote ergänzen diese Schatztruhe an jahreszeitlichen Themen, abgestimmt auf die Bedürfnisse jeder Altersgruppe.
Ganzheitliche Musik- und Sprachförderung für die Allerkleinsten Dieser Ordner begeistert durch sieben altersdifferenzierte Musikprojekte - jeweils unterteilt in zwei bis drei Mini-Angebote, die komplette Stundenbilder enthalten und sofort in die Praxis umsetzbar sind. Durch methodisch-didaktisch ausgearbeitete Musik- und Sprachangebote werden schon die Kleinsten nach Bildungsplan gefördert; Lieder, Spiele und Didaktik machen den Ordner zu einem wertvollen Komplettpaket, 20 ganzseitige Bilderbuchillustrationen zum Herausnehmen unterstützen die sprachliche Vermittlung. Mit vielen Variationsmöglichkeiten sowie Infos rund um den Einsatz von Instrumenten. Ob zur Begrüßung, vor dem Schlafen oder beim Spiel: Die gleichnamige CD mit 13 Liedern, Bewegungsmusik und kleinen Tänzen ist die perfekte Ergänzung der Mini-MusikProjekte aus dem Ordner.
Mathematische Frühförderung. Mit diesen neuen Klug-Spiel-Karten zur Erfassung von strukturierten Zahlenmengen werden Vorschulkinder qualifiziert gefördert und sind als ganze Gruppe spielerisch eingebunden! Im Rahmen eines Piratenspiels erfassen, teilen und ergänzen die Kinder die vorhandenen Mengen an erbeuteten Edelsteinen. Wer die Anteile seiner Piraten am schnellsten zusammen hat, gewinnt das Spiel!
Inklusive wunderschöner Farbillustrationen - ein Lernspiel, das auch durch seine Ästhetik überzeugt.
Das Gruppen-Tagebuch aus der Reihe "Kita-Orga" bietet eine gelungene Unterstützung des Kindergartenalltags für die Gruppe. Notwendige Arbeits- bzw. Organisationsvorlagen wie Versäumnislisten, Arbeits- und Terminplaner, Tagebuch, Jahresübersichten, Notfallnummern, Ferienplaner, Unfallberichte und meldepflichtige Krankheiten schaffen Raum für eine umfangreiche Gruppendokumentation. Im organisatorischen Teil bietet es Platz für 32 Kinder und Einträge für 1 Kindergartenjahr. Der praktische Klapper macht das lästige wiederholte Eintragen der Namen überflüssig. Darüber hinaus bietet dieses Gruppen-Tagebuch die Möglichkeit zur übersichtlichen Bildungsdokumentation aller Förderbereiche sowie Platz für individuelle Notizen zur Förderplanung jedes Kindes. Ein wertvoller Begleiter zur Unterstützung für den gesamten Kita-Alltag.
Daheim, in angemieteten Räumen oder im Zuhause der Kinder, allein oder zu zweit, selbstständig oder festangestellt, mit einer kleinen oder einer großen Kindergruppe ... Die Rahmenbedingungen der Betreuung, die Sie anbieten, können vielerlei Formen haben. Was sind da jeweils Vorteile, was Nachteile? Ist es sinnvoll, über Veränderungen nachzudenken?
Kinder spielen sich von Anfang an in die Welt hinein und eine Kita ohne spielende Kinder ist undenkbar. Freies Spielen gilt als Grundbedürfnis des Menschen. Kinder finden unentwegt neue Anlässe, die sie zum Spielen motivieren. Sie verwenden dabei alles, was ihnen in die Finger kommt und zu ihrer Spielidee passt. Im Spiel geben sie ihrem Tun einen Sinn, übernehmen Verantwortung für ihr Handeln. Der pädagogische Wert des freien Spiels liegt auf der Hand. Das Kind braucht dafür Zeit, Raum, Freiheit und Vertrauen, die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Ausgewählte Beiträge dieser Ausgabe:
Kita-Arbeit ist Teamarbeit. Eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ist ohne eine gute Zusammenarbeit der Fachkräfte nicht denkbar. Dazu gehören nicht nur gegenseitige Information, Klärung von Zuständigkeiten und gemeinsame Vorhaben. Ein gutes Kita-Team kann voneinander lernen, auch und gerade dann, wenn seine Mitglieder nicht nur individuelle Lernprozesse verfolgen, sondern unterschiedliche Erfahrungen gewinnbringend austauschen. Manchmal muss die Kommunikation auch mit Stolpersteinen zurechtkommen. Ein Team, das seine Zusammenarbeit systematisch und nachhaltig entwickeln will, braucht Handwerkszeug und Übung. Das Heft konzentriert sich auf Lern,- Erfahrungs- und Entwicklungsprozesse in Teams und weckt sowohl gruppendynamisches Verständnis, als auch Verfahren, Wege und Methoden der Teamqualifizierung.
Im Materialpaket:
Musik, Bewegung und Körperempfinden gehören besonders für Kinder sehr eng zusammen. Singen, Tanzen, Spielen zu Klängen, zu Streichel- und Krabbelliedern Hautkontakt mit vertrauten Menschen haben – das sind elementare Erfahrungen, die "unter die Haut gehen" und das Verhältnis zum eigenen Körper wie auch die emotionale Entwicklung und die Entfaltung der Intelligenz nachhaltig beeinflussen.
Wollen Sie als Tagesmutter oder -vater nicht nur "aus dem Bauch heraus" handeln, sondern sich mit ihrer pädagogischen Arbeit in einem Konzept verorten? Möchten Sie gern anknüpfen an Ideen, Ziele, ein Bild vom Kind oder auch eine pädagogische Haltung, die andere entwickelt und gelebt haben, und wo Sie sich wiederfinden? Sind Sie auf der Suche nach Impulsen, mit denen Sie Ihr eigenes Konzept weiterentwickeln können?
16 Bundesländer, 16 Bildungspläne, 16 unterschiedliche Wege von Bildung und Erziehung in deutschen Kindertagesstätten? Wie haben nach rund zehn Jahren die Bildungsempfehlungen, Orientierungspläne und Bildungsprogramme Einzug in die pädagogische Arbeit gefunden? Was bringen sie der Praxis? Ein von außen gesetzter Rahmen kann unterstützend wirken, wenn er fundiert informiert, Gedanken- und Handlungsimpulse setzt, ohne einzuengen oder gar zu reglementieren. Über den aktuellen Stand sowie Weiterentwicklungen in den bundesdeutschen Kindertageseinrichtungen lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bildungsprogramme als Orientierung, Korsett oder Zumutung?
Außerdem im Heft:
Frühpädagogische Fachkräfte sind im Beruf überdurchschnittlich belastet. Durch Personalmangel und wachsende fachliche Anforderungen wird es nicht gerade leichter, sich gesund zu erhalten. Dabei ist es nicht nur für die Fachkräfte wichtig, in der Arbeit gelassen, belastbar und motiviert zu bleiben; auch den Kindern nützt es, wenn ihre Erzieherinnen und Erzieher gesund sind. Das Heft fokussiert vor allem die Gesundheit der Fachkräfte. Zum einen klärt es grundsätzlich, was heute unter Gesundheit und Gesundheitsförderung verstanden wird und wer dafür welche Verantwortung trägt. Zum anderen bietet es mit Erfahrungsberichten und praktische Beispielen Anregungen, wie Gesundheitsförderung und gesunde Arbeitsplätze in Kitas aussehen können.
Sie erbringen eine Dienstleistung, die Eltern Ihrer Tageskinder sind Ihre Kunden. Und dennoch ist Ihr Verhältnis zueinander viel mehr als ein rein geschäftliches: Sie haben die gemeinsame Aufgabe, für das Wohlergehen der Ihnen anvertrauten Kinder zu sorgen, ihnen bestmögliches Aufwachsen, Leben und Lernen zu ermöglichen. Und nur, wenn alle Erwachsenen dabei an einem Strang ziehen, kann das gelingen.
Im Materialpaket:
25 Jahre Kinderrechte – aber kaum jemand weiß, welche Rechte Kinder nach der UN-Kinderrechtskonvention eigentlich haben. Und das weltweit!
Ob für Krippen-, Kindergarten- oder Hortkinder: Eine Vielzahl von Programmen und Angeboten wird in den Kitas zu Sprachförderung, mathematischer Förderung, Bewegungsförderung, Förderung sozialer Kompetenzen usw. eingesetzt. Verplanter Alltag kann die Folge sein. Was wissen wir über den pädagogischen Gehalt, über Sinn und Unsinn von programmatischen Angeboten? Wie begeistert sind Sie als Erzieher/in selbst davon – und die Kinder? Diese Ausgabe regt an, einen lebensweltlichen Bezug in der Lernfeldgestaltung der pädagogischen Arbeit für Kinder herzustellen und zu erhalten.
Lesen Sie hierzu (u. a.):
Außerdem im Heft:
Die Kinder, die Tagesmütter und -väter betreuen, und deren Eltern, mit denen sie täglich in Kontakt sind, sind oft sehr verschieden. Und Tageseltern haben meist viel Erfahrung darin, jedes ihrer Tageskinder und die dazugehörigen Familien so zu nehmen, wie sie sind, mit ihren Eigenheiten, Begabungen, Prägungen, Bedürfnissen, Beeinträchtigungen. Das ist auch der Grundgedanke der Inklusion: Jeder gehört dazu und wird wertgeschätzt, unabhängig davon, was er kann, wie er aussieht, wie er lebt.