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Erscheinungsdatum
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Cover ZET Nr. 4/06
ZET Nr. 4/06
Ausgabe: Mädchen und Jungen Nr. /2006
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Im Erziehungsalltag ist es zum einen wichtig, darauf zu achten, dass Mädchen nicht aufgrund des Dominanzverhaltens von Jungen in die zweite Reihe verdrängt werden. Zum anderen benötigt man das Wissen über Verhaltensweisen von Jungen und wie Erziehende darauf reagieren können.

Aus dem Inhalt:

  • Dominante Jungen, stille Mädchen? Gleichberechtigung ist bei uns doch selbstverständlich!
  • Gleichheit oder Vielfalt? Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen
  • Was ist nur mit den Jungen los? Jungen erziehen – eine besondere Aufgabe
  • "Ist es ein Bub oder ein Mädchen?" Beobachtungen einer Mutter
  • Literatur zur geschlechtergerechten Erziehung: Ausgewählte Bilder- und Kinderbücher
9,99 €*
Cover Kiga Heft Nr. 04/06 – Materialpaket
Kiga Heft Nr. 04/06 – Materialpaket
Ausgabe: "Warum ist 5 mehr als 3?" – Erste Schritte zur Nr. /2006
Zielgruppe: Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Gemeinsam mit Kindern Mathematik entdecken
Das Material weckt durch eine faszinierende Abbildung und die spielerische Annährung das natürliche Interesse der Kinder an mathematischen Zusammenhängen. Das Plakat mit der Proportionszeichnung von Leonardo da Vinci bietet einen spannenden Impuls, um gemeinsam mit Kindern auf Entdeckungsreise zu gehen. Es regt die Fantasie der Kinder an, um sich mit geometrischen Formen zu beschäftigen und diese in Bezug zu dem eigenen Körper zu setzen. Was dabei entstehen kann, lesen Sie in dem Beitrag "Stimmt das echt, dass ein Mensch in einen Kreis passt?" Des weiteren setzen zwei einfache Würfel-Spiele auf eine spielerische Auseinandersetzung mit Mathematik. Während bei "Räuber und Goldschatz" das Zählen und der Zahlaspekt im Vordergrund steht, geht es beim "Möhrenschnappen" hauptsächlich um die räumliche Orientierung.

Inhalt:

  • Poster: Die Proportionszeichnung von Leonardo da Vinci
  • Spielplan mit Anleitung: "Räuber und Goldschatz"
  • Spielplan mit Anleitung: "Möhrenschnappen"
18,10 €*
Cover Kiga Heft Nr. 04/06 – Heft
Kiga Heft Nr. 04/06 – Heft
Ausgabe: "Warum ist 5 mehr als 3?" – Erste Schritte zur Nr. /2006
Zielgruppe: Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Die ersten Schritte zur Mathematik
Mathematik im Kindergarten bedeutet neugieriges Forschen, kreatives Experimentieren und nachdenkliches Tüfteln. Die Erfahrungen und Impulse der Kinder bilden dafür die Grundlage. Im Alltag begegnen Kinder ständig der Mathematik: In Spielen, Pflanzen oder Gebäuden. Beim Einkaufen, Papierfalten und Werken. Beim Tischdecken, Hustentropfennehmen oder Kuchenbacken. Beim Telefonieren, Busfahren und sich Verabreden. Dass die ersten Schritte zur Mathematik alles andere als langweilig sein müssen und nicht nur mit Zahlen zu tun haben, zeigen die unterschiedlichen Beiträge in diesem Heft.

Spiele, Aktionen und weitere Anregungen zum Thema "Mathematik" im Ideenmarkt:

  • Museen
  • "Bewegliche Statistik"
  • Mandalas, Mosaike und Co.
  • Musisches Symmetriemalen
  • Zahlendetektive
  • Sammlungen
  • und vieles mehr...

    Anregungen für die Praxis:

  • Experimentieren in der Mathematikecke
  • Zahlen suchen ein Zuhause!
  • Mathematik steckt in Bewegung, Spiel und Musik!
  • "Was ich alles an mir messen kann!"

    Wissenswertes über Konzepte, Mathematische Grundfertigkeiten und Elternarbeit:

  • Wie passt Mathematik in den Kindergarten?
  • Erste Schritte zur Mathematik
  • "Und das müssen unsere Kinder alles schon lernen?"

    Zusätzlich zahlreiche Literatur- und Medientipps.

  • 11,60 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 04/06
    Kiga Heft Nr. 04/06
    Ausgabe: "Warum ist 5 mehr als 3?" – Erste Schritte zur Nr. /2006
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    29,70 €*
    Cover TPS Nr. 5/6 06
    TPS Nr. 5/6 06
    Ausgabe: Den Wandel gestalten Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    9,90 €*
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    ZET Nr. 3/06
    Ausgabe: Arbeitsplatz Tagespflege Nr. /2006
    Zielgruppe: Kindertagespflege
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Karin Weiß
    Auf Nummer sicher gehen?
    Erziehung zwischen Fahrlässigkeit und Überhütung

    Alexandra Kuhlmann
    Gefahren kennen – Gefahren bannen
    Was Sie über Giftpflanzen wissen sollten

    Petra Heyde
    Erste Hilfe bei Vergiftungen, Ertrinkungsunfällen und Verbrennungen

    Beate Obser
    Die Gefahr spielt mit
    Verkehrserziehung in der Tagespflege

    Janine Davids
    Wenn das Loslassen zur Last wird
    Über die Ängste einer Mutter

    Tagespflege vor Ort

    "Tätigkeit als Tagesvater gilt unter Männern nicht als vollwertig"
    Interview mit dem Münchner Tagesvater Frank Beyersdörfer

    Kurz und bündig

    Nachrichten
    Porträt
    Gut beraten

    Spiele und Aktionen

    Petra Stamer-Brandt
    Wenn der Winter kommt...
    Spielideen für die kalte Jahreszeit

    Ratgeber Recht

    Isgard Rhein
    Wenn Kinder Schaden anrichten
    Zur Haftung und Aufsichtspflicht in der Tagespflege

    Service

    Leserbriefe
    Tagespflege aktuell
    Impressum
    Rezensionen
    Ihre Seite/Vorschau
    Titelbild: Hartmut W. Schmidt

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 4/06
    TPS Nr. 4/06
    Ausgabe: Lerngeschichten Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Auf den Spuren persönlicher Sinngebung
    Lothar Klein richtet den Blick auf die subjektive Seite des Lernens

    Beobachtungen sind Lerngeschichten
    Erika Kazemi-Veisari schärft den Blick für Entdeckungen am Kind

    Beobachtung ist pädagogische Diagnose
    Daniela Kobelt Neuhaus denkt über den diagnostischen Blick aufs Kind nach

    "Beobachtung ist eine Form von Beziehung."
    In einem TPS-Gespräch blicken Praktikerinnen auf den Sinn und die Probleme von Beobachtungen

    Eine Brücke für die Zusammenarbeit mit Eltern
    Anne Gregl dokumentiert ein kollegiales Gespräch im Hinblick auf die Elternarbeit

    Eine pädagogische Aufgabe wir andere auch
    Gaby Virnkaes hat das Beobachtungsmanagement im Team im Blick

    Der Entwicklungsordner gehört dem Kind
    Alexandra Ulrich-Uebel gibt Einblicke in die Portfolio-Entwicklung

    Den Interessen der Kinder folgen
    Beate Andres richtet unseren Blick auf das "Individuelle Curriculum" von infans...

    Vom Beobachten zum Individuellen Curriculum ...
    und Csilla Juhasz hat ein Beispiel dazu

    Die Geschichte mit der Erdnussbutter
    Rosy Henneberg blickt mit der Kamera auf eine Lerngeschichte

    Wissenslandkarten zeigen, was Kinder schon kennen ...
    und geben uns einen Überblick ihrer Lerndispositionen, meinen Lilian Fried und Matthias Reintjes

    Vom Lernen der Kinder erzählen
    Regina Remsperger gibt einen Einblick in das Projekt "Bildungs- und Lerngeschichten" des Deutschen Jugendinstituts

    Spektrum

    Sprachförderung in Kindertagesstätten vor dem Übergang in die Grundschule
    Damit beschäftigen sich Evelyne Höhme-Serke und Sascha Wenzel

    Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (2)
    ist das Thema von Christian Büttner und Anna Buhbe. Die Autoren plädieren dafür, die Kompetenz der Kinder zu nutzen.

    Serie "Platz da für die Jüngsten!?" Sprache ? der Schlüssel zur Kommunikation
    Sprachliche Bildung beginnt kurz nach der Geburt, bekräftigt Edeltraud Prokop und fotogra?ert die Kleinsten bei unter- schiedlichen Sprachanlässen

    Service

    Warum streiken Erzieherinnen?
    Diese Frage beantwortet Bernhard Eibeck

    Kirche aktuell
    Informationen
    Tagungen und Weiterbildungen
    Wörterbuch und Vorschau
    Rezensionen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
    Titelfoto: Fotex

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 3/06
    TPS Nr. 3/06
    Ausgabe: Der Fuß Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Fürbaß ? auf Schusters Rappen
    Je größer wir werden, um so weiter entfernen wir uns von unseren Füßen, meint Bert Drexler

    "Lasst die Füße frei!"
    Lorenz Kerscher plädiert leidenschaftlich fürs Barfußlaufen und hat vielen Barfuß-Parks auf die Füße geholfen

    Balance: Mit dem Körper im Gleichgewicht
    Zum sinnlichen Erleben und zur freien Bewegung gehören die Füße unbedingt dazu, schreibt Maike Lenz

    Mit den Füßen tasten, mit den Beinen greifen
    Contact Improvisation ist eine Tanzform, die auch für die Kindertagesstätte gut geeignet ist, ?ndet Heike Pourian

    Der Boden unter den Füßen
    ist für die Gestaltung der Kindergartenräume sehr wichtig. Kirstin Winderlich beschäftigt sich mit dem Fußboden und seiner Bedeutung für die Raumerfahrung

    Fuß fassen und aus der Reihe tanzen
    Ein Team, das sich weiterentwickeln will, darf nicht immer auf der Stelle treten, meint Brigitte Heusinger von Waldegge und schaut nach der Körpersprache in Teamentwicklungsprozessen

    Auf den Spuren der Vorgängerin von Fettnapf zu Fettnapf?
    Gudrun Nagel beschreibt, warum es so schwierig ist, in jemandes Fußstapfen zu treten und wie man seinen eigenen Weg ?ndet

    So weit die Räder tragen
    Mit dem Rollstuhl wieder festen Boden gewinnen, musste Marianne Simon nach einem schweren Unfall

    Ein Kind ?ndet allein zum aufrechten Gang
    und muss mitnichten auf die Beine gestellt werden, ?ndet Margret von Allwörden und beruft sich dabei auf Emmi Pikler

    Gott auf die Füße bringen
    will Sabine Müller-Langsdorf und beschreibt körperorientiertes Arbeiten mit biblischen Geschichten am Beispiel der Fußwaschung

    "Fußball ist unser Leben!"
    nicht nur zur Fußballweltmeisterschaft, sondern in fast jeder Hortgruppe. Annett Bargholz hat ihren Trainerjob zur Zufriedenheit der Kinder geschafft

    Spektrum

    Mittagessen mit Schulkindern stressfreier gestalten konnte
    Marlene Schulz mit dem Schulkinderhaus in Hattersheim

    TPS Serie: Platz da für die Jüngsten!?
    Die Sache mit der Wut
    Wenn Kinder mit Autonomie experimentieren, wirken Erzieherinnen manchmal hil?os. Petra Stamer-Brandt gibt Tipps.

    Kinderkon?ikte und die Einmischung Erwachsener (1)
    Christian Büttner und Anna Buhbe plädieren, in Kon?ikten mehr auf die Kompetenz der Kinder zu vertrauen

    Service

    Informationen
    Kirche aktuell
    Tagungen und Fortbildungen
    Wörterbuch/Vorschau
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Volker Wiskamp
    Titelfoto: Gabriele Röhle

    9,90 €*
    Cover ZET Nr. 2/06
    ZET Nr. 2/06
    Ausgabe: Zeitmanagement – Stress Nr. /2006
    Zielgruppe: Kindertagespflege
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Elke Leger
    Zeitmanagement für Tagesmütter
    Wie Sie den Alltag besser in den Griff bekommen

    Haidi Mattick
    Stress lass nach!
    Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können

    Petra Stamer-Brandt
    Kinder im Stress
    Warum Kinder genügend unverplante Zeit brauchen

    Ela Müller
    "Ohne eine gute Vorbereitung geht es nicht"
    Erfahrungsbericht einer Tagesmutter

    Wilhelm Kühn
    Konsequent sein ? von Anfang an
    Wenn Tagesmütter nicht Nein sagen können

    Gerd Recke
    Durch Entspannung ?t fürs Leben
    Kinder brauchen eine Hinführung zur Entspannungsfähigkeit

    Tagesp?ege vor Ort

    Karen Amme
    "Meine Tagesmutter hat bereits einen Job!"
    Offener Brief an die Ministerin für Familie

    Kurz und bündig

    Nachrichten
    Porträt
    Gut beraten

    Spiele und Aktionen

    Brigitte vom Wege / Mechthild Wessel
    Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!
    Mit Ritualen durch das Jahr

    Ratgeber Ernährung

    Renate Rustemeyer
    Tipps zum Einkauf von gesunden und günstigen Lebensmitteln

    Service

    Leserbriefe
    Impressum
    Tagesp?ege aktuell
    Rezensionen
    Ihre Seite/Vorschau

    Titelbild: Karin Wintterle

    9,90 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 03/06 – Materialpaket
    Kiga Heft Nr. 03/06 – Materialpaket
    Ausgabe: "Warum fliegt der Flieger?" – Atem und Luft Nr. /2006
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Die Kartei stellt ihnen insgesamt 15 unterschiedliche Körper- und Atemübungen zur Verfügung. Sie können den Kindern so durch eine spielerische Herangehensweise einen Weg zur Entspannung vermitteln. Zu jeder Übung gibt es eine Karteikarte, die durch ein entsprechendes Symbol bzw. Foto gekennzeichnet ist. Die Bewegungsabläufe werden mittels gezeichneten Kinderfiguren anschaulich gezeigt und sind so leicht nachvollziehbar.

    Einführung

    • Durchführungstipps
    • Informationen zu Raumbedingungen und Materialien
    Entspannungs- und Aufwärmübungen
    • Der Gorilla
    • Die Sonne im Knie scheinen lassen
    • Der kleine Wassermann
    • Den Körper wecken
    Yogaübungen
    • Der Löwe in Afrika
    • Der Vogel am Himmel
    • Die kleine Ringelnatter
    • Der Halbmond am Sternenhimmel
    Fantasiereisen
    • Die Meerkraft
    • Der Sternenhimmel
    • Das Herbstblatt
    • Der Baum
    • Der kleine Regentropfen
    • Die Libelle
    • Der Bär
    18,10 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 03/06 – Heft
    Kiga Heft Nr. 03/06 – Heft
    Ausgabe: "Warum fliegt der Flieger?" – Atem und Luft Nr. /2006
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    Jedes Kind sammelt täglich Erfahrungen mit Luft. So werden unentwegt Papierflieger gefaltet, mit Seifenblasen experimentiert oder sonstige Wurfgeschosse durch die Luft geschleudert. ? Das Thema liegt quasi "in der Luft".
    Das Heft greift das kindliche Interesse auf und gibt Anregungen, auf welche "hundert Weisen" sich Kinder und Erzieherinnen vielsinnlich mit naturwissenschaftlichen aber auch technischen Phänomenen rund um die Themen "Luft und Atem" auseinander setzen können.

    Aus dem Inhalt:

    Spiele, Experimente und weitere Anregungen zum Thema "Luft und Atem" im Ideenmarkt:
    • Stimmt das Raumklima?
    • Windbeutel backen
    • "Luftige" Wörterbörse
    • Mit der Puste malen
    • Teebeutel-Rakete

    und vieles mehr...

    Anregungen für die Praxis:

    • Eine Luftsammlung
    • Luftforscher in der Experimentierwerkstatt
    • Wir bauen uns ein Flugzeug
    • Luftforscher in Bewegung
    Wissenswertes über Elternarbeit, Beobachtung und vieles anderes...
    11,60 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 03/06
    Kiga Heft Nr. 03/06
    Ausgabe: "Warum fliegt der Flieger?" – Atem und Luft Nr. /2006
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    29,70 €*
    Cover TPS Nr. 2/06
    TPS Nr. 2/06
    Ausgabe: Platz da für die Jüngsten!? Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Die Aufnahme von Kindern unter drei muss gut bedacht werden
    Ilka Riemann beschreibt die Aufgaben von Trägern und Leiterinnen

    Werden wir den Bedürfnissen von Zweijährigen gerecht?
    Lothar Klein und Herbert Vogt legen eine Checkliste vor

    "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen."
    Anni Kraft praktiziert eine sanfte Eingewöhnung

    Entwicklung im zweiten und dritten Lebensjahr
    Susanne Viernickel fasst die neuen Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie zusammen

    Achtsamer Umgang mit Menschen unter und über drei
    Ulrike Fendrich betreibt beziehungsvolle P?ege nach dem Pikler-Konzept

    Sauberkeitserziehung ? ein Weg ohne Druck
    Petra Stamer-Brandt weiß, wie man Kinder beim Sauberwerden begleitet

    Bewegung ins Zentrum!
    Alfred Weinrich hat einen Klettergarten für die Kleinen entwickelt

    Auch für Erzieherinnen ein Vergnügen
    Margret von Allwörden gibt Anregungen für die Sprachförderung

    Kindertagesp?ege im Wandel
    Susanne Stempinski schildert die aktuelle Situation

    Strukturen, Gesetze, Bedarf und Kosten
    Doris Beneke beschreibt die Lage für die unter Dreijährigen

    Kooperation statt Konkurrenz
    Margit Grossmann nimmt den Mutter-Mythos in den Blick

    Individuelle Beziehungen aufbauen
    Was an der Zusammenarbeit mit Eltern unter Dreijähriger anders ist, sagt Christiane Schweitzer

    "Erzieherinnen sollen ernsthaft in den Dialog gehen."
    TPS sprach mit einer Mutter über ihre Erfahrungen

    Spektrum

    Faustlos
    Über ihre Erfahrungen in der Kita-Praxis mit dem Präventionsprogramm "Faustlos" berichtet Mechthild Wulbeck

    Trägerqualität im Visier
    Welche Anforderungen an Fachberatung gestellt werden und warum sie als Unterstützungssystem heute notwendiger ist denn je, beschreibt Margarita Hense

    Service

    Informationen
    Fachtagungen und Kongresse
    Wörterbuch und Vorschau
    Buchbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Brigitte Hofmann-Röder
    Titelfoto: pic-o-bello

    9,90 €*
    Cover ZET Nr. 1/06
    ZET Nr. 1/06
    Ausgabe: Bewegung und Motorik Nr. /2006
    Zielgruppe: Kindertagespflege
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Jörg Maywald
    Die bewegte Tagesp?ege
    Warum Bewegungsförderung so wichtig ist für Entwicklung und Bildung

    Inge Rapaschinski-Schulze
    Bewegte frühe Kindheit
    Die selbständige Bewegungsentwicklung bis zum freien

    Gehen Bewegung trainiert das Gehirn
    Interview mit Roman Radeiski zum Projekt "P?f?kus durch Bewegungs?uss"

    Gerd Recke
    Lernen geschieht beim Tun
    Wie Sie Kinder in ihrer psychomotorischen Entwicklung begleiten können

    Reinhild Isensee
    Gesund durch sanften Druck
    Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder: Die Dorn-Methode

    Tagesp?ege vor Ort

    Hilde Burger
    Dreimal täglich zwanzig Minuten Bewegungstherapie nach Vojta für Kira

    Kurz und bündig

    Nachrichten
    Porträt
    Gut beraten

    Spiele und Aktionen

    Constanze Grüger
    Bewegungsspiele für die Kleinen

    Ratgeber Gesundheit

    Interview mit Hertha Potschaske
    Impfen ? ja oder nein?

    Service

    Tagesp?ege aktuell
    Impressum
    Leserbriefe
    Rezensionen
    Zu guter Letzt/Vorschau

    Titelbild: Hartmut W. Schmidt

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 1/06
    TPS Nr. 1/06
    Ausgabe: Kinder in Krisen Nr. /2006
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Schutzmaßnahmen der Seele
    Daniela Kobelt Neuhaus zeigt, dass sich Kinder in Krisensituationen unterschiedlich verhalten und damit eigene Lösungsmuster präsentieren, die von den Erwachsenen nicht immer verstanden werden

    Das "Trotzalter" als Beispiel für eine Reifungskrise
    Petra Stamer-Brandt über einen längst überholten Begriff und die wichtige Phase der Autonomieentwicklung

    Übergänge spürbar machen
    Gut begleitete Übergänge stärken die seelische Widerstandskraft und machen Kinder weniger anfällig für Entwicklungskrisen meint Gabriele Haug-Schnabel

    Unsichtbare Verletzungen und seelische Verstörung
    Seelische und körperliche Gewalterfahrungen können ein Kind tief traumatisieren. Angela Kühner und Christian Büttner beschäftigen sich mit Trauma-Reaktionen und zeigen heilpädagogische Ansätze für die Arbeit mit Betroffenen

    Je früher der Mangel, umso nachhaltiger die Störung
    Die Qualität der Beziehungen, die Kinder erleben, bestimmen ihr Bild von der Welt nachdrücklich, beschreibt Hedi Friedrich

    Das Leben ist nicht einfach
    Sabine Müller-Langsdorf über Rituale und Geschichten als Strategien der Krisenbewältigung

    Wenn der "liebe Gott" in die Krise kommt
    muss sich der Kinderglaube verändern und weiterentwickeln. Wie Erwachsene in Vertrauenskrisen helfen können zeigt Frieder Harz

    "Von jetzt auf gleich..."
    ist eine Mutter von drei kleinen Kindern gestorben. Wie das Kindergartenteam den Prozess des Abschiednehmens begleitet hat, beschreibt Heike Müller

    Ein Kind, das trauert, hat das Recht...¨
    15 Regeln, die Kindern das Trauern möglich machen

    Und täglich droht die Apokalypse...
    Tagtäglich erleben Kinder das krisenhafte Weltgeschehen in den Medien. Horst Petri hat über die Ängste von Kindern durch die Darstellung der Bedrohungsszenarien in den Nachrichten geforscht.

    Spektrum

    Sich spielend entwickeln
    August Flammer beschreibt Spielformen und ihre Bedeutung für die Entwicklung

    "Jeder Mensch braucht Freunde, weil er dann nicht so einsam ist."
    Gudrun Mütze von der Lahr macht sich Gedanken zum neuen Elternbrief "Kinderfreundschaften"

    Mit KICK in neue Regelungen
    Doris Beneke stellt das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz vor

    Mit Reis & Co. Ins Reich der fünf Sinne
    Claudia Heller hat eine Fühl- und Sinnesecke im Hort eingerichtet

    Service

    Impressum
    Kirche aktuell
    Informationen
    Wörterbuch/Vorschau
    Filmbesprechungen

    TPS-Tipp auf der Rückseite von Renate Dehl?ng

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 10/05
    TPS Nr. 10/05
    Ausgabe: Einstein für Kinder Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    EinBlick

    "Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen."
    Tina Huttner hat ein fiktives Interview mit Albert Einstein geführt

    "Woher kommt es, dass mich niemand versteht und jeder mag?"
    Hans-Josef Küpper stellt Einsteins Leben und Werk vor

    "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
    Gerlinde Lill möchte die Entdeckerfreude in der Kita beleben

    "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."
    Marie-Louise Buchczik gibt Anregungen für forschungsfreundliche Kitas

    "Lernen ist Erfahren, alles andere ist Information."
    Kerstin Haller und Mechthild Kummetz gehen auf Entdeckungsreise im Universum® Science Center Bremen

    "Alle Wissenschaft ist nur eine Verfeinerung des Denkens des Alltags."
    Hans-Ludwig Krauß und Volker Wiskamp verbinden naturwissenschaftliche Experimente und Religionspädagogik

    "Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher."
    Christa Griesbach berichtet aus der Arbeit eines Forscherclubs

    Nicht losgelöst von Inhalten...
    TPS sprach mit Elsbeth Stern über das Lernen des Lernens

    "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
    Doris Sporket-Ries und Cornelia Klar über das Bildungsnetzwerk Kita in Frankfurt/Main

    "Was ich über das Buch zu sagen habe, steht in dem Buch."
    Marie-Louise Buchczik hat eine Medienliste zum Thema erstellt

    Spektrum

    "Wir brauchen eine Kultur des Fragens."
    Donata Elschenbroich sprach mit dem chinesischen Erfinder Zhiang Kai-Xun

    "Gib doch mal Noah rüber..."
    Daniel Schüttlöffel erzählt biblische Geschichten mit Playmobil & Co.

    Unausgewogen und lückenhaft
    Doris Beneke kommentiert den 12. Kinderund Jugendbericht

    Service

    TPS-Lernwerkstatt und TPS-Schreibwerkstatt
    Kirche aktuell
    Tagungen und Fortbildungen
    Wörterbuch/Vorschau
    Buchbesprechungen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

    9,90 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 02/05 – Materialpaket
    Kiga Heft Nr. 02/05 – Materialpaket
    Ausgabe: "Gibt`s Engel nur an Weihnachten?" – Vom Nr. /2005
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    "Hört der Engel helle Lieder"
    Audio-CD und Liederheft

    Die CD enthält acht klassische Weihnachtslieder, die dazugehörigen Playbacks und eine weihnachtliche Meditationsmusik.
    Im Liederheft finden Sie Noten, Texte, verschiedene Spielideen zu den Liedern sowie Gedichte zum Vorlesen.

    Lieder:

    • Süßer die Glocken nie klingen
    • Still, still, still
    • Schneeflöckchen, Weißröckchen
    • Brüderchen, komm, tanz mit mir
    • Kommet, ihr Hirten
    • Am Weihnachtsbaume
    • Hört der Engel helle Lieder
    • Vom Himmel hoch
    18,10 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 02/05 – Heft
    Kiga Heft Nr. 02/05 – Heft
    Ausgabe: "Gibt`s Engel nur an Weihnachten?" – Vom Nr. /2005
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    "Engel" ist ein Thema, das das ganze Jahr hindurch interessieren kann. Doch besonders in der Adventszeit gibt es nicht nur Anlässe, himmlische Figuren zu basteln und zu backen. Man kann sich auch an biblische Geschichten heranwagen, über Aufgaben von Engeln sprechen, meditieren und in der hektischen Zeit ein wenig zur Ruhe kommen.

    Aus dem Inhalt:

    Aus der Praxis:

    • Papierkostüme für Engel
    • Eine Geschichte zum Nachdenken: Bileam und der Engel
    • Tischtheater: Die Geschichte von Tobias
    • "Engel-Impressionen" mit Musik

    u.v.m.

    Aus dem Ideenmarkt:

    • Back´ dir einen Engel
    • Einen Engelraum gestalten
    • Fingerspiel zu einem Engelgedicht
    • Engellieder singen
    • In der Engelwerkstatt

    u.v.m.

    11,60 €*
    Cover Kiga Heft Nr. 02/05
    Kiga Heft Nr. 02/05
    Ausgabe: "Gibt`s Engel nur an Weihnachten?" – Vom Nr. /2005
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
    29,70 €*
    Cover ZET Nr. 6/05
    ZET Nr. 6/05
    Ausgabe: Ernährung und Gesundheit Nr. /2005
    Zielgruppe: Kindertagespflege
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Renate Rustemeyer
    Fit für Küche und Tisch
    Wie ein günstiges Ernährungsverhalten erzielt und gelebt werden kann

    Ulrike Arens-Azevedo
    Welche Ernährung braucht das Kind?
    Empfehlungen für die Praxis

    Ursula Fischer
    Zu viel Fett, zu viel Zucker
    Brauchen wir Kinderlebensmittel?

    Susanne Stempinski
    "Mahlzeiten inbegriffen?"
    Wie wird das Essensgeld in der Tagesp?ege berücksichtigt?

    Christine Baur
    Kinderbücher und andere Medien

    Frauke Grzeskowiak
    Hygiene ist nicht alles, aber ohne Hygiene ist alles nichts

    Claudia Dorner-Müller
    Was tun im Krankheitsfall?

    Michaela Schumann
    Die Hausapotheke

    Tagesp?ege vor Ort

    Heike und Jörg Gronert
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    Titelbild: Karin Wintterle

    9,90 €*
    Cover TPS Nr. 9/05
    TPS Nr. 9/05
    Ausgabe: Sehen und Verstehen Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Kinder sind Schatz- und Sinnsucher
    weiß Erika Kazemi-Veisari und spurt den geheimnisvollen Geschichten der Dinge nach

    Die Augen-Reise
    soll zum verlangsamten Sehen fuhren. Warum dies fur kleine Kinder wichtig ist, erklart Marlies Koenen

    Ein Museum gibt es uberall
    sagt Marlies Koenen und macht Vorschlage, wie die Bildwahrnehmung und das Bildverstehen von Kindern weiterentwickelt werden konnen

    "Das Auge schlaft – bis es der Geist mit einer Frage weckt..."
    Tassilo Knauf uber die konstitutive Kraft der Bilder in der Reggio-Padagogik

    Wenn Grünchen und Blauchen miteinander Picknick machen..
    Wer hinter die Geschichten der Kinder kommen will, muss ihre Bildsprache wertschatzen, findet Erika Burzel

    Wenn die Sonnenblume dem Seepferdchen einen Brief schreibt
    haben die Kinder den Sinn von Symbolen verstanden. Babette Zimmer uber ein Praxisprojekt

    Bilder konnen die Seele heilen
    Auch im evangelischen Raum weiß man um die Bedeutung von Bildern fur die Resilienzentwicklung, fuhrt Friedrich Schweitzer aus

    "...und wir fotografieren dann, was du nicht siehst."
    Wenn Kinder mit der Digitalkamera losziehen, sehen sie anders als Erwachsene, hat Rosy Henneberg festgestellt

    Einfach suß" ist nicht genug, "zu kompliziert" verfehlt die Wirkung
    Christiane Benthin uber das .kunstlerisch Wertvolle" im Bilderbuch und das Recht auf den eigenen Geschmack.

    "Weisheit entsteht erst, wenn wir das Ganze sehen..."
    Marlies Koenen beschreibt, wie Medienerlebnisse die Wahrnehmung beeinflussen und bezieht sich auf die Hirnforschung

    Spektrum

    Bildung und Bindung
    Wie Bindungsmuster Bildungsprozesse beeinflussen, beschreibt Bernd Niedergesäß

    Horte und Ganztagsschulen konnen zusammenwachsen
    Katrin Macha und Petra Wiedemann denken uber qualitätsvolle Kooperation nach

    Gesundheitserhaltende Ernahrung als Qualitatsbaustein
    Harald Engelhard erlautert das Konzept der Stadt Wiesbaden fur gesundes Essen in den Kitas

    Service

    Kirche aktuell
    Informationen
    Weiterbildungen
    Worterbuch
    Vorschau
    Buchbesprechungen
    Impressum

    TPS-Tipp auf der Ruckseite: Renate Dehlfing und Beate von Lienen

    9,90 €*
    Cover Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit
    Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit
    Ausgabe: Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: Buch

    Editorial

    Familen verstehen

    Frauen im Spannungsfeld von Beruf und Familie
    Corinna Onnen-Isemann beleuchtet das moderne Familienleben und den Bedarf auf Tagesbetreuung

    Alles hängt mit allem zusammen
    Gunda Wolter erläutert die systemische Sichtweise

    Die Familie als Ganzes im Blick
    Lothar Klein berichtet von einer Fortbildung

    Kommunikation, Kooperation, Konfrontation

    Geteilte Zuständigkeiten
    Hans und Renate Thiersch betrachten die Entwicklung des Verhältnisses von Eltern und Erzieherinnen

    Konkurrenz und Kooperation
    Reinhart Wolff ergründet die Brisanz der Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern

    "Werden Sie erst einmal Mutter."
    Inge Pape weiß, wie Mütter sich gegen Erzieherinnen wehren können

    "Chemie" allein genügt nicht
    Rosemarie Piontek führt aus, worin professionelle Beziehungsgestaltung besteht

    Probleme mit Problemgesprächen
    Jan-Uwe Rogge sagt, wie lösungsorientierte Verfahren weiterhelfen

    Günstige Gesprächsformen in schwierigen Situationen mit Eltern
    Lothar Klein gibt Tipps

    "Sagen Sie doch bitte Ihrer Frau Bescheid."
    Guido Francescon sieht sich als Vater nicht immer richtig wahrgenommen

    Auch die Eltern kommen in die Schule
    Renate Niesel betrachtet den Übergang der Familie vom Kindergarten in die Schule

    Eltern Lerngeschichten transparent machen
    Christiane Schweitzer bezieht Eltern in die Lernprozesse ein

    "Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten..."
    Herbert Vogt gibt Hinweise, wie Vorteilsansprache die Sicht der Adressaten einbezieht

    Konflikte mit Eltern im interkulturellen Alltag
    Beate Gabriele Kappel macht Beobachtungen in einem Kindergarten

    "Bei uns gibt es keine Beschwerden..."
    Ludger Pesch erläutert den Nutzen des Beschwerdemanagements

    Beratung, Mitwirkung, Elternbildung

    ElternStärken im Dialog
    Johannes Schopp macht radikalen Respekt zum Leitsatz der Elternbildung

    "Wie werden die Kinder auf die Schule vorbereitet?"
    Irmgard Wagner beschreibt einen Verständigungsprozess

    Die Angst der Eltern vor der Schule
    und wie der Kindergarten damit umgehen kann, hat Gabriele Virnkaes erfahren

    In Elternmitwirkung zu investieren zahlt sich aus
    Margarita Hense will Eltern die Wahrnehmung ihrer Rechte ermöglichen

    Wie viel Eltern braucht die Kita?
    Bettina Dey und Beatrice Weber über Elternbeteiligung bei der Konzeptionsentwicklung

    Ein Ort der Begegnung vieler Nationen
    Judith Dähn macht multikulturelle Elternarbeit ganz praktisch

    Zaungäste an der Tür zur Kindertagesstätte?
    Tim Bürger hat ein Projekt mit Väterarbeit in Kitas durchgeführt

    "Wir bekommen das Liebste, das die Eltern haben."
    Herbert Vogt hat eine Familientagesstätte besucht

    Qualitätsfragen an Elternkurse
    Sigrid Tschöpe-Scheffler weiß, wie man Konzept beurteilen kann

    Elternkurse im Vergleich: Menschenbilder, Inhalte, Methoden
    Sigrid Tschöpe-Scheffler stellt die bekanntesten Programme gegenüber

    Alter Wein in neuen Schläuchen
    Daniela Kobelt Neuhaus setzt sich mit Triple P auseinander

    Neue Wege in der Elternbildung
    Sabine Hebenstreit-Müller beschreibt Familienzentren in England und Berlin

    Starke Eltern – Starke Kinder®
    Ullrich Bauer und Klaus Hurrelmann stellen das Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes vor

    Die "Super-Nanny" hilft nicht wirklich
    Sigrid Tschöpe-Scheffler setzt sich kritisch mit einer populären Sendung auseinander

    www.familienhandbuch.de
    Gudula Friedsam-Frodl entdeckt eine sprudelnde Quelle für Eltern und Fachkräfte

    Öffentlichkeitsarbeit

    Ein Mosaik aus vielen Bildern
    Ellen Ehring stellt die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit vor

    Der Schritt in die Öffentlichkeit
    Sabine Falk kennt Wege zu bewusstem Sprechen

    Das Interesse an der Bildungsarbeit steigern
    Ellen Ehring erläutert Themenmanagement als Strategie für Kommunikation

    Den Überblick behalten heißt das Chaos gut managen
    Eva Steinbach macht Öffentlichkeitsarbeit ganz konkret

    Wundermittel gegen Finanznot?
    Marita Haibach kennt sich bestens mit Fundraising und Sponsoring aus

    Die aus der Reihe tanzen...¨
    Bärbel Rolf plädiert dafür, den Erzieherinnenberuf offensiver zu vertreten

    Quellenangaben

    Impressum

    4,90 €*
    Cover TPS Nr. 8/05
    TPS Nr. 8/05
    Ausgabe: Lernkultur von Erzieherinnen Nr. /2005
    Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Schwerpunkt

    Editorial

    Lernlust und Widerstand
    Gerlinde Lill geht der Frage nach, was Lernen erleichtert und erschwert

    Selbstbildung unter schwierigen Bedingungen
    Ein fiktives Streitgespräch von Annett Bargholz

    TPS-Interview
    "Wie wäre es mit einem Bildungsplan für Erwachsene...?"
    Herbert Vogt sprach mit Rosy Henneberg und Iris Wagner darüber, wie man von und mit Kindern lernt

    Lob des Fehlers
    Daniela Kobelt Neuhaus macht sich Gedanken zu einer fehlerbewussten Pädagogik

    Aus Erfahrungen lernt man erst, wenn man sie gemacht hat
    Lothar Klein gibt Anregungen zu Entwicklungsprozessen in Teams

    Die Erlaubnis, neu zu denken
    Donate Hupfer und Christa Roser haben mit ihrem Team ein lernförderliches Klima entwickelt

    Aus der Praxis für die Praxis
    Bettina Mechler zeigt, wie Erzieherinnen Erzieherinnen fortbilden können

    Neue Mitarbeiterinnen in der Kindertagesstätte
    Nicole Harth schildert Erfahrungen mit einem Einarbeitungskonzept

    Der Weg ist das Ziel
    Ulrike Muß betrachtet die Rolle der Leitung als lernfördernde Führungskraft

    Immer mehr, höher und weiter und alles gleichzeitig?
    Stefan Sell über Perspektiven und Zumutungen in der Aus- und Weiterbildung

    Hoch hinaus auf dünnem Fundament
    Bernhard Eibeck über die Bildungspläne und deren Umsetzung im Alltag

    Spektrum

    TPS-Interview:
    "Es geht um das selbstverständliche Dazugehören..."
    Inge Pape spricht mit Silvia Hüsler über muttersprachliche Schätze

    Heute lesen wir mal Hindi..."
    Gudula Friedsam-Frodl bietet eine Auswahl muttersprachlicher Kinderliteratur

    Fachberatung per Fahrrad
    Inge Pape über den Dienst einer Fachberaterin

    Service

    Impressum
    Informationen
    Zukunftschance Kinder ? ein Kommentar von Inge Pape
    Fort- und Weiterbildungen
    Wörterbuch
    TPS-Lernwerkstatt und TPS-Schreibwerkstatt
    Buchbesprechungen
    Vorschau

    TPS-Tipp auf der Rückseite: Renate Dehlfing

    9,90 €*
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    Kiga Heft Nr. 01/05 – Materialpaket
    Ausgabe: "Was schreibst du da"? – Buchstaben und Schrift Nr. /2005
    Zielgruppe: Kita
    Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

    Das Materialpaket zum Themenheft "Was schreibst du da?" ? Buchstaben und Schrift enthält:

    • "Memo ? Das Spiel mit Anlauten und Buchstaben" (84 Spielkarten) eröffnet viele Möglichkeiten, um Anlaute zu identifizieren und Buchstaben näher kennen zu lernen.
    • Die zwei Anlaut-Poster unterstützen Kinder, die schon erste Schreibversuche wagen.
    • Das Blindenschrift-Alphabet zeigt eine andere Art von Schrift.
    • Ein Bild von Paul Klee regt an, selbst kreativ mit Buchstaben umzugehen.
    18,10 €*
    * alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. zzgl. Versandkosten (entfallen bei Downloads)
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