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Was kann von Kitas und Kindertagespflege erwartet werden, wenn sich das Angebot der Kinderbetreuung am Nachfrageverhalten der Eltern ausrichten soll? Eine Kooperation ist wünschenswert, doch erst seit 2005 nähern sich die beiden Betreuungsformen auf professioneller Ebene an.
Intensiv und mit allen Sinnen - so erobern Krabbelkinder ihre Lebenswelt und die Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Für jeden Tag im Jahr bietet das Buch leicht umsetzbare, neue Ideen für den U3-Alltag. Die Geschichten und Spiele sind aufeinander abgestimmt und benötigen nur wenig Material - für eine minimale Vorbereitungszeit. Wie schmeckt der Sommer? Wie riecht der Herbst? Kurze Geschichten, die durch Naturmaterialien wie Blumen, Blätter oder Steine als Bezug zu den vier Jahreszeiten visuell unterstützt werden, begeistern die Kinder. Spiele, Bewegungslieder, Fingerspiele und Kreativangebote ergänzen diese Schatztruhe an jahreszeitlichen Themen, abgestimmt auf die Bedürfnisse jeder Altersgruppe.
Das Gruppen-Tagebuch aus der Reihe "Kita-Orga" bietet eine gelungene Unterstützung des Kindergartenalltags für die Gruppe. Notwendige Arbeits- bzw. Organisationsvorlagen wie Versäumnislisten, Arbeits- und Terminplaner, Tagebuch, Jahresübersichten, Notfallnummern, Ferienplaner, Unfallberichte und meldepflichtige Krankheiten schaffen Raum für eine umfangreiche Gruppendokumentation. Im organisatorischen Teil bietet es Platz für 32 Kinder und Einträge für 1 Kindergartenjahr. Der praktische Klapper macht das lästige wiederholte Eintragen der Namen überflüssig. Darüber hinaus bietet dieses Gruppen-Tagebuch die Möglichkeit zur übersichtlichen Bildungsdokumentation aller Förderbereiche sowie Platz für individuelle Notizen zur Förderplanung jedes Kindes. Ein wertvoller Begleiter zur Unterstützung für den gesamten Kita-Alltag.
Daheim, in angemieteten Räumen oder im Zuhause der Kinder, allein oder zu zweit, selbstständig oder festangestellt, mit einer kleinen oder einer großen Kindergruppe ... Die Rahmenbedingungen der Betreuung, die Sie anbieten, können vielerlei Formen haben. Was sind da jeweils Vorteile, was Nachteile? Ist es sinnvoll, über Veränderungen nachzudenken?
Kinder spielen sich von Anfang an in die Welt hinein und eine Kita ohne spielende Kinder ist undenkbar. Freies Spielen gilt als Grundbedürfnis des Menschen. Kinder finden unentwegt neue Anlässe, die sie zum Spielen motivieren. Sie verwenden dabei alles, was ihnen in die Finger kommt und zu ihrer Spielidee passt. Im Spiel geben sie ihrem Tun einen Sinn, übernehmen Verantwortung für ihr Handeln. Der pädagogische Wert des freien Spiels liegt auf der Hand. Das Kind braucht dafür Zeit, Raum, Freiheit und Vertrauen, die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Ausgewählte Beiträge dieser Ausgabe:
Kita-Arbeit ist Teamarbeit. Eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ist ohne eine gute Zusammenarbeit der Fachkräfte nicht denkbar. Dazu gehören nicht nur gegenseitige Information, Klärung von Zuständigkeiten und gemeinsame Vorhaben. Ein gutes Kita-Team kann voneinander lernen, auch und gerade dann, wenn seine Mitglieder nicht nur individuelle Lernprozesse verfolgen, sondern unterschiedliche Erfahrungen gewinnbringend austauschen. Manchmal muss die Kommunikation auch mit Stolpersteinen zurechtkommen. Ein Team, das seine Zusammenarbeit systematisch und nachhaltig entwickeln will, braucht Handwerkszeug und Übung. Das Heft konzentriert sich auf Lern,- Erfahrungs- und Entwicklungsprozesse in Teams und weckt sowohl gruppendynamisches Verständnis, als auch Verfahren, Wege und Methoden der Teamqualifizierung.
Im Materialpaket:
Musik, Bewegung und Körperempfinden gehören besonders für Kinder sehr eng zusammen. Singen, Tanzen, Spielen zu Klängen, zu Streichel- und Krabbelliedern Hautkontakt mit vertrauten Menschen haben – das sind elementare Erfahrungen, die "unter die Haut gehen" und das Verhältnis zum eigenen Körper wie auch die emotionale Entwicklung und die Entfaltung der Intelligenz nachhaltig beeinflussen.
Wollen Sie als Tagesmutter oder -vater nicht nur "aus dem Bauch heraus" handeln, sondern sich mit ihrer pädagogischen Arbeit in einem Konzept verorten? Möchten Sie gern anknüpfen an Ideen, Ziele, ein Bild vom Kind oder auch eine pädagogische Haltung, die andere entwickelt und gelebt haben, und wo Sie sich wiederfinden? Sind Sie auf der Suche nach Impulsen, mit denen Sie Ihr eigenes Konzept weiterentwickeln können?
16 Bundesländer, 16 Bildungspläne, 16 unterschiedliche Wege von Bildung und Erziehung in deutschen Kindertagesstätten? Wie haben nach rund zehn Jahren die Bildungsempfehlungen, Orientierungspläne und Bildungsprogramme Einzug in die pädagogische Arbeit gefunden? Was bringen sie der Praxis? Ein von außen gesetzter Rahmen kann unterstützend wirken, wenn er fundiert informiert, Gedanken- und Handlungsimpulse setzt, ohne einzuengen oder gar zu reglementieren. Über den aktuellen Stand sowie Weiterentwicklungen in den bundesdeutschen Kindertageseinrichtungen lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bildungsprogramme als Orientierung, Korsett oder Zumutung?
Außerdem im Heft: