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Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper ist schon für die Kleinsten von großer Bedeutung. Die 32 liebevoll illustrierten Bildkarten bieten das passende Material zum Zeigen und Nachsprechen unserer wichtigsten Körperteile. Die lustigen Reime rund um Kopf, Nase und Füße haben einen hohen Aufforderungscharakter und regen auf spielerische Weise die Sprachbildung an. Ganz nebenbei lernen die U3-Kinder ihren Körper und auch einige seiner Funktionen kennen. Ergänzt wird jeder Reim durch abwechslungsreiche Spielangebote aus verschiedenen Bildungsbereichen. So wird eine ganzheitliche Förderung schon der Allerkleinsten zum Kinderspiel!
Wetterphänomene und jahreszeitliche Veränderungen faszinieren jedes Kind und sind in der Kita Thema in jedem Jahr. Mit kreativen Spielideen, Experimenten und Anregungen für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren, bietet diese Praxismaterialsammlung abwechslungsreiche Anlässe zum Gestalten einer aktiven und erlebnisreichen Frühlingszeit in allen Bildungsbereichen. Egal ob Bewegung, Gestaltung, Musik, Sprachförderung oder naturwissenschaftliche Bildung, mit diesem Buch sind Erzieherinnen und Erzieher bestens gewappnet für die nächsten Projekttage zum Thema Frühjahr. Alle Angebote sind praxiserprobt und leicht umsetzbar gestaltet.
Bei einem Jahreswechsel steht ja oft die Frage im Raum: Was wird das neue Jahr bringen? Womit müssen, können, dürfen wir in Zukunft rechnen?
Lesen Sie in der neuen TPS "Wohin bewegt sich die Kita?" über Prognosen, Entwicklungslinien und -pläne, Personalbedarf und -mangel und den Stellenwert der Kita im Gemeinwesen.
Dem Blätterrascheln lauschen. So schnell laufen, wie man kann. Vogelgezwitscher hören. Tiere beobachten. Einfach mal laut lachen. Bäume umarmen und Moos streicheln — all das können wir nirgendwo so intensiv wie im Wald. Freuen Sie sich auf drei tolle Wochenprojekte zum Thema Wald erleben und nehmen Sie Ihre Kinder mit auf eine Reise in die größte Freiluft-Kita: den Wald!
Der Wald ist für Kinder der schönste Erlebnisraum von allen. An keinem anderen Ort finden sie so viele natürliche Anreize und Impulse. Im Wald ist Platz zum Experimentieren, Toben und Klettern. Er lädt aber auch zum Stillsein ein, zum Trödeln und Verweilen. Fernab von Straßen- und Industrielärm umgibt uns eine natürliche Geräuschkulisse, die uns ganz genau lauschen lässt. Allein den Alltagslärm auszuschalten ist erholsam und baut Stress ab. Ganz klar: Wald tut gut.
Dieses Buch hilft Ihnen dabei, mit Ihren Kita-Kindern ereignisreiche und ganzheitliche Wochenprojekte im Wald zu erleben. Liebevoll ausgestaltete Wochenpläne bieten
Orientierung und lassen dennoch viel Platz für eigene Ideen — so werden Waldtage das ganze Jahr über etwas ganz Besonderes!
Führen Sie die drei Waldwochen am Stück durch oder verteilen Sie sie über das Jahr. Stellen Sie sich ein individuelles Waldprojekt aus den Angeboten zusammen oder nutzen Sie das Buch für Ideen bei einem spontanen Waldspaziergang – unsere Angebote richten sich ganz nach Ihnen und den Interessen Ihrer Kinder!
Diese Ausgabe ist vollgepackt mit Ideen und Materialien:
Das gemeinsame Essen gehört in der Kita zum Alltag. Frühstück und Mittagessen sind genussvolle Rituale, die turbulente Kindergartentage strukturieren. Mit kleinen Snacks tankt man zwischendurch nochmal so richtig Kraft für das nächste Klettergerüst-Abenteuer. Und ein paar Nüsse mit Freunden im Spielhäuschen geteilt sind gleich doppelt lecker. Freuen Sie sich auf drei tolle Wochenprojekte zum Thema Essen und Ernährung und nehmen Sie Ihre Kinder mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt bunte Welt der Ernährung!
Was passiert, wenn ich in eine Zitrone beiße? Wie fühlt sich Mineralwasser mit viel Kohlensäure auf der Zunge an? Wächst mir eine Melone im Bauch, wenn ich die Kerne schlucke?
Das alles kann man nur schwer beschreiben – man muss es selbst ausprobieren. Mit unseren fertig ausgearbeiteten Wochenprojekten gelingt es Ihnen mühelos, Ihre Kinder für das Thema Essen & Ernährung zu begeistern!
Die drei Projektwochen können Sie am Stück durchführen oder übers Jahr verteilen, einzelne Projekttage herausnehmen oder einfach nur ein leckeres Rezept nachkochen – unsere Angebote richten sich ganz nach Ihnen und den Interessen Ihrer Kinder!
Die Kinder erfahren und erleben,
Mit vielen Rezepten, Geschichten und Mitmachideen für kleine Feinschmecker.
Bewegt und bewegend
Klettern, hüpfen, balancieren – Bewegung tut gut. Doch nicht nur das. Mit all ihren Sinnen ergründen die Mädchen und Jungen dabei auch die Welt um sich herum. Das stärkt ihre Wahrnehmungsfähigkeit. Denn wer sich bewegt, lernt und entwickelt sich besser.
So stark bist du!
Mit „Ich & Du“ aus unserer Weltentdecker-Reihe nehmen Sie die Kinder mit auf eine ganz besondere Reise – eine Reise zu sich selbst und zu einer gelungenen Gemeinschaft. Die Jungen und Mädchen entdecken dabei, wie wertvoll sie sind, wie wunderbar es ist, dazuzugehören, obwohl jeder anders ist, und wie gut es tut, sich zu verstehen.
Digitale Medien sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, auch nicht aus Kinderzimmern und Kitas. Fachkräfte müssen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Medienwirkung und den Chancen und Gefahren der Nutzung moderner Medien auseinandersetzen
Lesen Sie in der neuen TPS "Kita in der digitalen Welt" Debatten um die Vorteile und Gefahren von mordernen, digitalen Medien in der Kita. Das aktuelle Heft will Ihnen helfen, sich eine medienpädagogische Meinung zu bilden.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Die bisherige Kindergartenzeitschrift heißt jetzt PRAXIS Kita. Das Fachmagazin für kindzentrierte Pädagogik. Damit drücken wir aus, wofür wir uns seit 2005 mit Leidenschaft einsetzen: Für eine Pädagogik, die Kinder und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Unsere Stärke ist, gut gelebte Praxis in Kitas vorzustellen und Erzieherinnen in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen.
Vor Verlusterfahrungen können wir Kinder weder bewahren noch beschützen. Wir können sie jedoch ermutigen, ihre „Abschiedsgefühle“ zu durchleben, sie auszudrücken und dadurch den Verlust zu verarbeiten. Wir können Kindern ihre Trauer getrost zutrauen und darauf vertrauen, dass sie der Weg durch die Trauer auch wieder aus der Trauer herausführen wird. Das Motto unseres Heftes könnte also auch heißen: „Mut zur Trauer!“ In diesem Heft zeigen wir die vielen Facetten, die das Thema Tod und Trauer in Kindergärten haben kann.
Etwa ein Drittel der in Kindertagespflege betreuten Kinder ist über drei Jahre alt. Die meisten von ihnen werden „ergänzend betreut“, das heißt nach Kita, Schule oder Hort, und zum Teil auch morgens davor. Unter Umständen bleiben sie bis in den Abend hinein, übernachten eventuell sogar bei ihrer Tagesmutter oder ihrem Tagesvater oder verbringen das Wochenende bei ihnen. Denn immer mehr Eltern haben irreguläre Arbeitszeiten, die durch die institutionelle Betreuung nicht abgedeckt sind.