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Die Eingewöhnung ist in vollem Gange, und für Eltern, Kinder und pädagogische Fachkräfte bedeutet das häufig einen hohen Energieaufwand. Wir sprechen über die Eingewöhnung und was hier wichtig und herausfordernd ist und über verschiedene Eingewöhnungsmodelle.
Eine wichtige Säule in der Arbeit mit Kindern sind die Eltern. Versteht man sich als Fachkraft gut mit ihnen, macht das vieles leichter. Doch es kommt auch zu Konflikten zwischen beiden Parteien. Wie Sie eine gute Erziehungs- und Kompetenzpartnerschaft pflegen und bei allen Themen, das Kind nicht aus den Augen verlieren, lesen Sie in diesem Heft.
Im Schwerpunkt lesen Sie Texte zu diesen Themen:
Kinderschutz in der Krippe: die Jüngsten vor Gewalt bewahren: Im Schwerpunkt dieser Ausgabe zeigen unsere Fachautorinnen, wie Sie Gewaltschutzkonzepte in Ihrer Konzeption verankern und selbst schreiben. Verlässliche Gewaltschutzkonzepte und Verfassungen, die sich im Alltag gut umsetzen lassen, sind in der Krippe wichtig. Sie ermöglichen Partizipation und eine gute Qualität von Betreuung.
Der Tod gehört zum Leben dazu – doch wie sprechen wir darüber mit Kindern? Wie unterstützen wir sie einfühlsam und wie können auch pädagogische Fachkräfte mit Tod und Trauer umgehen. Wir sprechen über Herausforderungen in diesem Kontext und freuen uns auf unsere Expertin Elke Schlösser!
Kinder verkörpern Neuanfänge: Sie starten ins Leben, beginnen zu laufen, fangen an zu sprechen. Doch auch sie erleben schon Abschiede – etwa vom verlorenen Kuscheltier, von den Eltern morgens in der Kita oder vom Spiel, das beendet werden muss. Solche Situationen fallen Kindern oft extrem schwer, da sie ja noch kaum geübt wurden. Noch größere Abschiede stehen an, wenn die Kinder in die Schule kommen, die geliebte Erzieherin in den Ruhestand geht, nahestehende Menschen oder Haustiere sterben.
Das Leben ist Kommen, aber auch Gehen – diese Grunderfahrungen gehören zum Großwerden. Daher geben wir Kindern Schätze fürs Leben mit, wenn wir sie anleiten, bewusst Abschied zu nehmen und wenn sie darum wissen, dass nur durch Loslassen auch Neuanfänge möglich werden. Diese Mappe zeigt, wie wir Kinder dafür wappnen können, etwa so: Durch Rituale Abschiede gestalten. Erinnerungen schaffen und wachhalten. Und wir können als Vorbilder eine Abschiedskultur vorleben, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Spielzeit ist Bildungszeit - und zwar selbstbestimmt und vom Kind aus gedacht! Das Praxisbuch bietet vielfältige Anregungen für eine entwicklungsförderliche Gestaltung des Freispiels. Die wichtigsten Spielformen werden vorgestellt und in ihrer Bedeutung für die kindliche Entwicklung beschrieben. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf den praxiserprobten Impulsen für die Freispielzeit mit Kindern ab 2 Jahren. Dabei kommen ausschließlich Alltagsmaterialien zum Einsatz. Ob Eierkartons, Schwammtücher oder Papprollen - Kinder brauchen nicht viel, um die Welt zu entdecken.