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Als Tagesmutter oder Tagesvater sind Sie augrund Ihrer Nähe zu den Tageskindern und ihren Eltern, eine der ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie "etwas nicht stimmt" und vielleicht das Wohl des Kindes gefährdet ist. Aber wie kann man es erkennen? Und wie reagieren Sie richtig?
Dieses Heft möchte Ihnen hier Orientierung und Unterstützung bieten. Die Beiträge behandeln u.a. die oben genannten Fragen und zeigen zudem, wo Sie Hilfe und Beratung finden können.
Aus dem Inhalt:
In dieser Ausgabe von ZeT erfahren Sie alles über den Spracherwerb von Kindern und wie Sie diesen – mit einfachen Mitteln – fördern können. Den Weg bestimmen Sie selbst, sei es mit Musik, Liedern, Reimen oder Kniereiterspielen, über das Vorlesen von Bilderbüchern oder durch Spiele.
Aus dem Inhalt:
Diese Ausgabe zeigt Ihnen, warum Wasser und Sand gerade in den ersten Lebensjahren, aber auch noch weit darüber hinaus, ideale Spielmaterialien für Kinder sind. Sie finden Artikel, die zum Nachdenken anregen, aber auch praktische Beiträge, die Ihnen Ideen für Experimente an die Hand geben und zum kreativen Selbermachen anregen.
Aus dem Inhalt:
Bei der Organisation und Durchführung der Kindertagespflege müssen Sie oft mit verschiedensten Partnern arbeiten. Es kooperieren Tagespflegebörsen mit Jugendämtern, Tagesmütter mit Tagespflegebörsen oder auch Tagesmütter untereinander. Wie dies alles genau funktioniert, wer mit wem zusammenarbeitet und vor allem, wie ein Weg zu einer effektiven und unterstützenden Kooperation in der Kindertagespflege gefunden werden kann, dazu trägt dieses Heft mit vielfältigen Kooperationserfahrungen und Praxisbeispielen bei.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch ab wann sind Kinder alt genug für den Mausklick? Wie viel Fernsehen ist für welches Alter vertretbar? Mit welchen Computerspielen sind sie überfordert? Und speziell für Tagesmütter und -väter stellt sich die Frage: Müssen Tageskinder vor dem Hintergrund des Bildungsauftrags in der Kindertagespflege auch den Umgang mit der multimedialen Welt lernen? Ist es zum Erwerb von Medienkompetenz entscheidend, dass möglichst früh mit den Medien begonnen wird? ZeT liefert Ihnen in dieser Ausgabe keine Patentrezepte und doch finden Sie hier vielfältige Reflexionsanstöße und viele Anregungen, zum Beispiel, welche Fernsehsendungen, Hörbücher oder Internetseiten empfehlenswert sind.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Neben der Erziehungskompetenz sind es die Räume, die es den Kindern ermöglichen, sich aus eigenem Antrieb neuen Erfahrungen zuzuwenden, ihre Selbstbildungsprozesse zu gestalten, den "Forschergeist in Windeln" zu wecken. Räume prägen die frühkindliche Bildung und Erziehung in einem erheblichen Maße, weil Kinder die Welt über ihren Körper und ihre Sinne wahrnehmen, weil sie eine "sinnliche" Umgebung brauchen, in der sie ihre Umwelt erforschen und ihre Kraft und Geschicklichkeit entwickeln können. Sind Ihre Räume tagespflegetauglich? In den Fachbeiträgen dieser Ausgabe erhalten Sie einerseits den theoretischen Hintergrund, um der Aufgabe "tagespflegetaugliche Räume" die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und andererseits wie auch viele praktische Hinweise für den Alltag.
Aus dem Inhalt:
Ein pädagogisches Konzept zu haben ist wichtig. Es niederzuschreiben und sich zu Vergegenwärtigen ist nicht nur ein wichtiger Schritt zur Professionalisierung Ihrer Arbeit, sondern gibt Ihnen auch Sicherheit. Dieses Heft bietet Ihnen eine Fülle von Anregungen, wie Sie diesen Schritt umsetzen können. Beispiele von anderen Konzepten, von der Montessori-Pädagogik und Bildungsplänen für die Kindertagespflege aber auch eine Mustergliederung für Ihr eigenes Konzept bieten wir Ihnen zur Unterstützung.
Aus dem Inhalt:
Kinder sind von Geburt aus neugierig und voller Forscherdrang. Sie wollen alles ausprobieren, die Möglichkeiten und Grenzen der Welt erkunden.Dem Erwachsenen kommt dabei die Aufgabe zu, dem Kleinkind ein "Forschungslabor" zur Verfügung zu stellen un die Rolle des Laborassistenten einzunehmen, sprich Vor- und Nachbereitungen, Handreichungen während des Versuchs und Aufräumen des "Labors" nach Abschluss des Experiments.
Die Beiträge dieser Ausgabe bieten Ihnen viele Anregungen aus Theorie und Praxis, um Sie in der Rolle als "Laborassistent" zu unterstützen.
Aus dem Inhalt:
Ein Tageskind aufzunehmen kann für die ganze Familie Vorteile bringen, aber auch große Nachteile. So müssen Sie beispielsweise für einen Teil des Tages auch Ihre Privatsphäre als Familie aufgeben und mit Einschränkungen rechnen. Viele Kinder freuen sich, im Tageskind einen Spielgefährten zu finden, aber andererseits gibt es auch Neid, ähnlich wie bei Geschwisterpaaren. Erfahren Sie in diesem Heft, welche Konflikte auftreten und wie Sie darauf reagieren können, lesen Sie Erfahrungsberichte von anderen Tagesmüttern und Kindern, deren Mütter Tagesmütter sind.
Aus dem Inhalt:
Zahlreiche entwicklungspsychologische und neurologische Studien haben geziegt, dass das Baby ein Grundverständnis für die Welt mitbringt und begierig ist, seinen Erfahrungsschatz ständig zu erweitern. Weitere Studien haben aber auch gezeigt, dass die Voraussetzung hierfür die Befriedigung von Bindungsbeziehungen ist. Lassen Sie sich von den Beiträgen dieser Ausgabe anregen, selbst auch eine liebevolle Basis für das Lernen Ihrer Tageskinder zu schaffen und sie bei ihren (Selbst-)bildungsprozessen zu begeleiten und zu unterstützen.
Aus dem Inhalt: