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Cover ZET Nr. 2/12
ZET Nr. 2/12
Ausgabe: Kinderängste Nr. /2012
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Angst ist ein notwendiges Gefühl – manchmal überlebensnotwendig. Und besonders Kinder müssen Ängste haben, denn vieles ist für sie noch unbekannt, und sie sind oft abhängig von anderen. Darum müssen wir Ängste von Kindern immer ernst nehmen und ihnen dabei helfen, ihre Ängste zu bewältigen.

9,90 €*
Cover Kiga Heft Nr. 27/12
Kiga Heft Nr. 27/12
Ausgabe: "Der kommt von weit weg und kann fliegen" Nr. /2012
Zielgruppe: Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Ton, Knete, Kartons, Sand, Stöcke, Schrott, Sperrmüll – solche Materialien laden Kinder zu dreidimensionalen Schaffensprozessen ein. Dabei regen die einfachsten Dinge aus der Natur und aus dem Alltag oft am meisten zur Entstehung von etwas Neuem, Eigenen an. Erzieherinnen geben Anregungen aus ihrer Praxis.

29,70 €*
Cover TPS Nr. 2/12
TPS Nr. 2/12
Ausgabe: Die Kindergruppe Nr. /2012
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Mit der gestiegenen Aufmerksamkeit für die individuelle Entwicklungs- und Bildungsbegleitung der Kinder ist die Kindergruppe als Sozialisations- und Bildungsraum in der Fachdiskussion etwas in den Hintergrund geraten. Dabei ist Kita-Pädagogik immer auch Arbeit mit und in Gruppen. Wir wollen mit dieser Ausgabe an die Bedeutung der Gruppe für das Kind und die Rolle und Aufgaben der Erzieherin als Gruppenleiterin erinnern und neue Erkenntnisse vermitteln.

Aus dem Inhalt:

  • "Eine große Gemeinschaft mit Freunden und Nicht-Freunden"
  • Wie groß darf eine Gruppe sein?
  • Die Neuen kommen!
  • Allen Kindern gerecht werden?
  • Die Bedeutung der Gleichaltrigen für Kleinkinder
  • Wie Kinder sich in Andere einfühlen können
9,99 €*
Cover ZET Nr. 1/12
ZET Nr. 1/12
Ausgabe: Unternehmen Kindertagespflege Nr. /2012
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Tagesmütter und -väter sind in der Regel selbstständig tätig – und müssen dabei vieles wissen und beachten, das mit Ihrer eigentlichen Aufgabe, der Arbeit mit Kindern, wenig zu tun hat. Wie erstelle ich einen Wirtschaftsplan? Wie präsentiere ich mich in der Öffentlichkeit – und gewinne damit Kunden? Wie stelle ich mein Konzept dar? Was ist in der Großtagespflege anders? Die Februar-Ausgabe von ZeT mit dem Schwerpunktthema "Unternehmen Kindertagespflege" hilft Tagesmüttern und -vätern dabei, ihr Unternehmen effektiv zu führen, sodass alle – die Kinder, deren Eltern, und vor allem sie selbst – davon profitieren.

Im erweiterten Ratgeber-Teil bietet ZeT von nun an in jedem Heft Informationen und Rat zu den Themenbereichen Erziehung, Ernährung, Gesundheit und Recht. In dieser Ausgabe:

  • Warum Kinder sich manchmal – in den Augen der Erwachsenen – seltsam verhalten
  • Wie die Mahlzeiten mit den Tageskindern gelingen
  • Was tun, wenn ein Verdacht auf Kindeswohlgefährdung besteht
  • Worauf bei der Veröffentlichung von Kinderfotos zu achten ist
Außerdem wie immer: Spielanregungen, Buchtipps, Interviews ...
ZeT erscheint ab sofort in Farbe und in neuem Layout!
9,90 €*
Cover TPS Nr. 1/12
TPS Nr. 1/12
Ausgabe: Philosophieren mit Kindern Nr. /2012
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
9,99 €*
Cover TPS Nr. 10/11
TPS Nr. 10/11
Ausgabe: Kinder in Armut Nr. /2011
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Das Thema "Armut in der Kindheit" ist etwas aus der Tabu-Ecke herausgerückt, es wird öffentlich stärker wahrgenommen, und das quantitative und qualitative Wissen über die Lebenslagen, Formen und Folgen von Armut in der Kindheit hat zugenommen. Was in die Zukunft hineinreicht, ist dabei keineswegs materielle Armut allein. Ein fatales Wirkungsgeflecht von Unterversorgung in allen Lebensbereichen, bei der Ernährung, Wohnung, Gesundheit und Bildung, führt zu sozialer Ausgrenzung und Begrenzung von Verwirklichungs- und Teilhabechancen in vielfältigem Sinne – eine nachhaltige Wirkung, die sich keiner wünschen kann.

Es ist nicht die Sozialpädagogik, die an den Ursachen für Armut viel ändern kann. Die Weichen für strukturelle Verbesserungen wurden und werden in Politik und Wirtschaft gestellt. Gleichwohl können sozialpädagogische Fachkräfte und Kitas als Lobby für Kinder ihre Stimme erheben. Im Zusammenwirken mit Trägern und Politik kann viel bewegt werden, und es ist erstaunlich und aller Würdigung wert, was Einrichtungen leisten, um armen Kindern die Teilhabe zu ermöglichen, die allen zusteht. Da gibt es viele engagierte Fachkräfte und kreative Lösungen, wenn es etwa darum geht, alle zum Ausflug oder ins Theater mitzunehmen, gesundes Essen zuzubereiten, Bewegungsangebote zu machen, frische Kleidung bereitzuhalten. Und das alles, ohne jemanden zu beschämen. Teilhabe an allem, was die Kita bieten kann, fördert Bildung, Selbstwirksamkeit und Selbstachtung bei Kindern und ihren Eltern.

Aus dem Inhalt:

  • Maßnahmen bündeln, systematisieren und transparent machen
  • "Ich darf sagen, was ich möchte?"
    Möglichkeiten der Armutsprävention in der Kita
  • Arm, aber gesund?
  • Was das Leben arm und reich macht
    Was Religionspädagogik zu veränderten Sichtweisen beitragen kann
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