Zuerst fallen die Regentropfen leise zur Erde hinab.
Den einen Arm langsam und leise von der Schulter zur Hand hinabstreichen.
Ganz sanft und sacht fliegen sie.
Den anderen Arm langsam und leise von der Schulter zur Hand hinabstreichen.
Der Wind weht hier erst sanft, doch dann wird er stärker.
Hände leise reiben, dann lauter werden.
Die Regentropfen werden herumgewirbelt. Ganz schnell fliegen sie durch den Himmel.
Hände laut und schnell reiben.
Schon bald platschen ein paar Regentropfen auf die Erde. Zuerst sehr leise.
Leise mit der flachen Hand auf die Oberschenkel patschen.
Dann wird das Patschen immer lauter.
Mit der flachen Hand auf die Oberschenkel patschen, dabei lauter werden.
Die Regentropfen fallen und schon macht es „platsch“ – sie landen in einer Pfütze.
Bei „platsch“ laut in die Hände klatschen.
Viele andere Regentropfen landen in der Pfütze: Platsch, platsch, platsch, platsch.
Bei jedem „Platsch“ 1x in die Hände klatschen.
Hier in der Pfütze ist es toll. Die Regentropfen können herrlich schwimmen.
Hände auf den Oberschenkeln vor und zurück reiben, mehrmals wiederholen.
Manchmal springen sie aus der Pfütze und landen mit einem „Platsch“ wieder im Wasser: Sprung, platsch, Sprung, platsch, Sprung, platsch.
Bei „Sprung“ mit den Fingerspitzen auf der Brust kratzen, bei „platsch“ in die Hände klatschen.
„Das macht viel mehr Spaß, als in der Wolke zu sitzen!“, denken die Regentropfen. Und während sie gemütlich schwimmen, rauscht der Wind leise über ihren Köpfen.
Hände reiben.
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