Stützen Sie das höhere Ende der Matte an einer Wand ab. Das begrenzt den Parcours für die Kinder deutlich und verhindert zudem, dass die Matte kippt. Begrenzen Sie den Krabbelweg durch eine Reihe von Kissen links und rechts oder markieren Sie die Richtung durch einen Klebestreifen auf dem Boden. Die Kinder krabbeln nacheinander los. Achten Sie auf genügend Abstand, damit langsamere Kinder nicht gedrängt werden. Je nach Entwicklungsstand steigt das nächste Kind erst dann in den Parcours ein, wenn das vorherige ihn vollständig absolviert hat.
Tipp:
Schön ist auch ein Krabbeltunnel, in den die Kinder hinein- und hinaus- oder durch den sie komplett hindurchkrabbeln können.
Gut zu wissen - Lasst die Kinder krabbeln:
Viele Eltern können es kaum erwarten, dass ihre Kleinen die ersten Schritte auf zwei Beinen machen. Dabei geht nichts über Krabbeln! Es fördert die Körperkoordination und sorgt dafür, dass linke und rechte Gehirnhälfte sich vernetzen. Und das ist wichtig für eff ektives Denken und ein ausgeglichenes Gemüt. Lassen Sie die Kinder also so oft und so lange wie möglich auf allen vieren die Welt erkunden und dabei die Bewegung ihrer Hände, Arme, Beine und ihres gesamten Rumpfes in Einklang bringen – es lohnt sich!
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