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Die Kinder sitzen im großen Kreis auf dem Boden und legen nacheinander ein Spielzeug oder Stofftier in die Mitte. Weitere Dinge werden dazugelegt, die entweder nicht ins Meer gehören wie Dosen, Plastik, Mülltüten oder Dinge, die man nicht in der Arktis braucht, wie Bikini, Badehose, Sonnencreme. Auch die Fotokärtchen der Polartiere aus diesem Ordner können mit ins Polarmeer wandern – als Ersatz für Tiere, die Sie nicht in Ihrem Vorrat finden können. Über alle Gegenstände ein großes Bettlaken oder eine undurchsichtige Decke legen. Erzählen Sie nun die Geschichte von einer Expedition ins Eismeer: Vielleicht sind die Kinder heute Forscher, die das Polarmeer untersuchen. Dazu tauchen sie mit wärmedämmenden Tauchanzügen im Meer. Bei dieser Expedition sehen die Forscher viele Tiere und Gegenstände. Manche davon gehören allerdings nicht ins Meer. Nacheinander tauchen die Kinder nun ab und holen etwas hervor, das „auf dem Boden des Eismeeres“ liegt. Dazu können die Kinder entweder einfach unter die Decke tauchen und den erstbesten Gegenstand mit hinaufbringen. Dann benennen Sie gemeinsam den Fund und überlegen, ob er im Meer zu finden sein könnte oder nicht. Oder – als schwierigere Spielvariante – das kind benennt beim „Abtauchen“ den Gegenstand, den es jetzt finden möchte, und sagt dazu, ob er im Meer auch wirklich zu finden ist oder nicht. Sie können selbstverständlich auch weitere Spielregeln mit den Kindern selbst festlegen.
Um die Kinder zu überraschen, können Sie selbst noch einige Gegenstände unter die Decke schmuggeln, die die Kinder nicht gesehen haben.
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