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Alter: Ab 3 Jahren
Dauer: 15 Minuten
Heute ist ein besonderer Tag für die Bärenkinder. Darauf haben sie schon eine ganze Woche gewartet, denn heute ist endlich Sporttag!
Auf der Stelle auf und ab hüpfen.
Zuerst müssen sich alle Bärenkinder aufwärmen. „Das ist wichtig“, meint die Erzieherin Frau Eule.
Auf der Stelle laufen.
Als alle Bärenkinder gut aufgewärmt sind, dürfen sie auf Baumstämmen balancieren, die im Wald herumliegen. Das macht Spaß! Aber die kleinen Bären müssen auch genau aufpassen, dass sie nicht herunter purzeln.
Die Arme ausbreiten und auf Zehenspitzen balancieren.
Bär Bernd ist als Erster fertig. Doch er muss noch warten, bis alle anderen Bären auch so weit sind. Das findet er langweilig. Also hüpft er eine Weile über die Baumstämme.
Mehrmals auf der Stelle springen.
Endlich ist auch Bär Bruno fertig. „Na endlich“, freut sich Bernd. „Das wurde aber auch Zeit. Hast du Lust auf ein Wettspringen?“ Das lässt sich Bruno nicht zweimal sagen. Mal schauen, wer weiter springen kann.
In einer Reihe aufstellen und möglichst weit springen.
„Na, na, so geht das aber nicht“, beschwert sich Frau Eule. Das ist ja wieder typisch für den alten Meckervogel!
Den Zeigefinger ausstrecken und auf und ab bewegen.
„Wir wollen jetzt gemeinsam spielen. Also kommt mal alle her!“, ruft Frau Eule. Bruno und Bernd laufen so schnell sie können zu den anderen.
In einem Kreis aufstellen.
Einige Bärenkinder wollen Fußball spielen.
Einen imaginären Ball kicken.
Andere Bärenkinder mögen lieber Basketball.
Einen imaginären Ball trippeln und in einen imaginären Korb werfen.
Manche Bärenkinder spielen lieber Tennis.
Einen imaginären Tennisschläger schwingen.
Und wer keine Lust auf Ballspiele hat, darf Ballett machen.
Sich auf die Zehenspitzen stellen und im Kreis drehen.
Aber Bruno und Bernd mögen keinen Fußball.
Einen imaginären Ball kicken.
Bernd und Bruno mögen auch kein Basketball.
Einen imaginären Ball trippeln und in einen imaginären Korb werfen.
Auch Tennis finden Bruno und Bernd blöde.
Einen imaginären Tennisschläger schwingen.
Und Ballett erst recht.
Sich auf die Zehenspitzen stellen und im Kreis drehen.
Die beiden machen lieber Karate.
In die Hocke gehen. Arme vor dem Brustkorb leicht verschränken. Mit langsamen und fließenden Bewegungen die Arme nach vorn strecken.
Alle Bärenkinder haben viel Spaß.
Auf der Stelle tanzen.
Deshalb merken sie auch gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als Frau Eule alle Bärenkinder nach Hause schickt, merken die kleinen Bären, wie müde sie eigentlich sind. Aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Das war ein wundervoller Tag!
In die Hände klatschen.