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Wenn Sie kein Origami-Papier zur Hand haben, schneiden Sie mit Hilfe von Bleistift und Lineal aus dem braunen Tonkarton Quadrate zurecht. Jedes teilnehmende Kind bekommt ein Quadrat, das es zunächst von Spitze zu Spitze faltet, auseinanderklappt und danach die anderen beiden Spitzen aufeinanderlegt. Mit der geraden Seite unten vor sich liegend, falten die Kinder die zuoberst liegende Spitze bis an den unteren Rand.
Nun die rechte und die linke Ecke zur Mitte hin falten und wieder aufklappen. Anschließend falten die Kinder die rechte Ecke nach oben und machen dasselbe mit der linken Ecke. Beide „Klappen“ werden in die entstandene „Tasche“ gesteckt (siehe Foto). Anschließend schneiden die Kinder noch zwei Geweihe aus dem braunen Papier aus, eine Nase aus dem roten und zwei kleine Kreise aus dem weißen Tonpapier. Alles wie auf dem Foto an dem vorderen gefalteten Dreieck aufkleben. Mit dem Filzstift werden noch Pupillen aufgemalt und das Lesezeichen kann schon verwendet werden.
Kühe, Stiere, Rehböcke, Ziegen und Schafsböcke haben Hörner oder ein Gehörn. Es ist fest am Kopf verwachsen und besteht aus – wie der Name schon vermuten lässt – Horn und Keratin. Hörner bleiben ein Leben lang auf den Köpfen ihrer Eigentümer. Hirsche, Elche und Rentiere dagegen haben Geweihe. Sie bestehen aus Knochen und können manchmal abgeworfen werden. Bei den Hirschen und Elchen trägt nur das Männchen ein Geweih, bei Rentieren dagegen haben auch Weibchen Geweihe.
Diese Lesezeichen sind eine schöne Weihnachtsgeschenk- Idee für die Eltern.
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