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Knollenblätterpilze erkennen Sie recht einfach an der Manschette (Ring um den Stiel) und der weißen Stiel oder Lamellenfarbe. Die Hutfarbe kann ziemlich variabel sein und von Weiß über Hellgelb, Hellgrün bis zu hellem Braun reichen. Der Kegelhütige Knollenblätterpilz hat einen kegelförmigen Hut und einen gemusterten Stiel.
Braun oder Orangebraun, recht groß und mit fleischig-dicken Hüten? Solche Pilze — auch wenn sie lecker nach Rettich duften — sollen Sie auf jeden Fall links liegen lassen! Spitzgebuckelter und Orangefuchsiger Rauhkopf zählen trotz der lustigen Namen zu den giftigsten Pilzen in Mitteleuropa und sind häufig rund um Eichen anzutreffen.
Sie sehen nicht nur sehr ähnlich aus, sondern wachsen auch oft direkt in der Nähe: Gifthäublinge könnte man schnell mit Stockschwämmchen verwechseln. Sie wachsen auf abgestorbenem Holz oder Baumstrünken von Nadelbäumen.
Was, den Fliegenpilz gibt’s auch in Braun? Der Pantherpilz hat die gleichen Gifte wie der Fliegenpilz, allerdings in viel höherer Dosierung.
Ganz schön gemein: Dieser Giftpilz sieht aus wie ein fleischiger Champignon und ist mit dem bloßen Auge und für Laien kaum von seinem genießbaren Verwandten zu unterscheiden.
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