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TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Produktdetails

TPS ist die Zeitschrift für Qualität in der Kita

Heft für Heft ein Thema: Differenziert, leicht verständlich und immer aktuell – so präsentiert die TPS ein Schwerpunktthema. Es schreiben: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, Ausbildung, Fortbildung und Fachberatung.

Themen, die bewegen: Demokratie, Tüfteln, Quereinstieg, Eltern, Gender, Streiten, Handwerk, Adultismus, Lügen, Traumapädagogik, Gefühle und Garderobe – immer aktuell, relevant und spannend.

Wissenschaft und Praxis gehören zusammen: Die TPS hilft, den Spagat zwischen Theorie und Praxis, zwischen konzeptionellem Anspruch und Tagesgeschehen besser zu bewältigen. Die TPS wendet sich an erfahrende Fachkräfte genauso wie an Berufseinsteiger und Studierende.

Wissen aktuell: spannende und leicht verständliche Fachartikel – auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau, schnell zu lesen.

Material für die Praxis: Reflexionsfragen, Anregungen zur Biografiearbeit, Arbeitsmaterial zum Downloaden und Impulse, um eigene Ressourcen aufzuspüren.

TPS weiß um die Bedeutung von Biografien von Kindern und Erzieherinnen im pädagogischen Prozess und versucht, biografische Erfahrungen als Erkenntnisressourcen zu nutzen. Die Fachzeitschrift macht aufmerksam auf die Lebenssituation von Kindern und Familien und die inneren Verhältnisse in den Familien.

Als evangelische Fachzeitschrift versteht TPS religiöse Bildung als Querschnittsthema durch alle Bildungsbereiche. Kinder sind religiöse Wesen, sie haben ein Recht auf Religion und ein Recht auf Erwachsene, die ihren religiösen Fragen nicht ausweichen.

Die Zeitschrift für Sozialpädagogik geht von lebenslanger Entwicklung der Menschen und von der ständigen Weiterentwicklung von Institutionen und gesellschaftlichen Strukturen aus. Sie sieht sich in einem dynamischen Feld, in dem sich gesellschaftliche Entwicklungen oft besonders rasch und drastisch auswirken. Sie beteiligt sich an Auseinandersetzungen um kontroverse fachliche Positionen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik setzt sich für ständige Weiterentwicklung im Dialog mit den beteiligten Gruppen im Arbeitsfeld ein. Die Zeitschrift verfolgt die qualitative Entwicklung des Feldes und beteiligt sich offensiv an der Weiterentwicklung der Qualitätsdiskussion. 

 

Hier finden Sie fundierte Fachartikel, spannende Expert:innen-Interviews und konkrete Praxishilfen zu aktuellen Themen aus der Kita. Ob Corona, Krieg oder Klimakrise: Die TPS möchte Sie – ergänzend zu Ihrem TPS-Zeitschriften Abo – in allen Bereichen bestmöglich unterstützen.

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Die TPS-Redaktion stellt sich vor:

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Silke Wiest
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Eva Spalke
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Friederike Falkenberg
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Bernadette Fritsch
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Prof. Ludger Pesch
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Daniela Kobelt Neuhaus
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Prof. Dr. Petra Völkel
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Eva Reichert-Garschhammer
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Martina Letzner
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Ingrid Elisabeth Schulz

 

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Franziska Schubert-Suffrian
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Bisherige Ausgaben der Zeitschrift TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Cover TPS Nr. 2/03
TPS Nr. 2/03
Ausgabe: Das Tolle an meinem Beruf Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Editorial

Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte

Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"

Die Berufswahl ist kein Zufall
Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen

Strategien gegen den Alltagsfrust
Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen

Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen

Das Salz in der Suppe
Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung

Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit

Sie haben das Kind in sich bewahrt
Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung

Beruf und Berufung
Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus

Offenheit für alles Neue
Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin

Woanders ist es auch ganz schlimm
Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt

Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium

Die aus der Reihe tanzen ¨
Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf

Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin

Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt

Spektrum
Die Selbstbeteiligung der Kinder an ihrer Bildung stärken
Gerd E. Schäfer beschreibt, wie ein Bildungsplan für die Kita aussehen könnte

Was macht einen guten Träger aus?
Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive

LebensZeit
Uhrzeit und Ereigniszeit
Lothar Klein schreibt über die unterschiedlichen Zeitkulturen von Kindern und Erwachsenen und die Schwierigkeit, sie miteinander zu versöhnen
Service
Aus den Verbänden
Veranstaltungen
Vorschau
Impressum

Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar

Wörterbuch
Buchbesprechungen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 1/03
TPS Nr. 1/03
Ausgabe: Die Hand Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"I want to hold your hand"
Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die eigene Handgeschichte nachzusinnen.

Die Schulung der Hand ist die Schulung des Geistes
Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.

Am Anfang war die Hand...
Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.

Lernen mit den Händen
Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.

Spielende Hände begreifen die Welt
Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.

"Was willst du, was ich dir tun soll...?"
fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt, dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als Behandeln.

Linkshändige Kinder stärken
Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die Hilfen, die nötig sind.

Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit unterschiedlichen Materialien.

Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.

Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume. Spektrum LebensZeit
Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern schreibt Helga Zeiher.

"Die positiven Erfahrungen sind längst selbstverständlich..."
Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden. Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.

Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
"Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen und Abenteuer erleben
Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm. Service Aus den Verbänden
Impressum
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen/Videos

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/02
TPS Nr. 10/02
Ausgabe: Qualität entwickelt? Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Wünschen ist eine Kunst
Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige Konzept sein muss

Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme

Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung

Ein Handbuch im Team entwickelt
Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements

Qualität beginnt jenseits der Handbücher
Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt

Bundesrahmenhandbuch
"Qualitätsmanagement für Evangelische Kindertageseinrichtungen"
vorgestellt von Doris Beneke

Für und Wider der Zertifizierung
Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull

Schlagwort, Zauberformel, Sparmaßnahme?
Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht

Die beiden Welten der Kita-Qualitätsdiskussion
Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält

Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein, stellt Helga Mehring vor

Qualitätsentwicklung in eigener Regie
Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu Verantwortung und Rolle der Beteiligten

Was ist eine gute Fachschule?
Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
Claudia Hermens über die Nationale Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III Spektrum Weiterführende Praxis
"Wir können jetzt nicht aufräumen, wir müssen noch arbeiten"
Lothar Klein über das Recht der Kinder auf ihre eigene Ordnung

Wenn das Jahr zu Ende geht
Margit Franz über das Abschiednehmen im Kindergarten

LebensZeit
Wir rasen durch die Zeit...
...die Seele geht weiter zu Fuß, meint Curt Hondrich

Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch Service Wörterbuch
Impressum
Vorschau
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Karikaturen: Manfred Bofinger

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/02
TPS Nr. 8/02
Ausgabe: Beziehungen gestalten Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Kinder entwickeln sich in Beziehungen
Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen

Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen

Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten

Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos

Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi Friedrich präzisiert

Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt

Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie Lothar Klein ausführt

Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern mit schweren Behinderungen

Biene Maja, Heidi und Konsorten
Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge

Gewaltbelastete Beziehungen
... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie

LebensZeit
Beziehung braucht Zeit
Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse zu sich selbst Spektrum Konzeption? ? Konzeption!
Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln

Der etwas andere Arbeitsplatz
So ein Theater
Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist

7,50 €*
Cover TPS Nr. 9/02
TPS Nr. 9/02
Ausgabe: Ästhetisch bilden – mehr Sinn(e) in der Kita Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Aisthesis" ist keine Kunst
Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken

Wenn die Worte fehlen
Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv. Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind beschreibt Elisabeth Zwick

Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus der PISA-Debatte

Räume zum Träumen oder Räumen...
Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt Angela Metzner aus

Vom Eigensinn des Papiers
Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber nicht überall so vielfältig genutzt wird

Papier – geduldig und unendlich vielseitig
auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur

Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus

"Farben sind Kinder des Lichtes"
zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf

Hilfe, ich kann nicht malen!
hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit Blockaden umgehen können Spektrum Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren
Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der Nationalen Qualitätsinitiative

Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument

LebensZeit
Viel-zeitig und pünktlich sein
Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/02
TPS Nr. 7/02
Ausgabe: Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
Informationen
Impressum
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Luke Golobitsh

9,90 €*
Cover TPS Nr. 6/02
TPS Nr. 6/02
Ausgabe: Vorlesen Erzählen Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Was Kinder am Geschichtenerzählen fasziniert
Johannes Merkel erläutert Reiz und Bedeutung eines heimlichen Massenmediums

"Ich sage dir, was du erzählst"
Johannes Merkel gibt Anregungen zum Erzählen und Erfinden von Geschichten

Biblische Geschichte erzählen
Frieder Harz kommt mit Texttreue und Fantasie biblischen Texten auf die Spur

Sprachvorbild Erzieherin
Anna Winner über die Wertschätzung von Büchern und das Vorleben von Sprache

Wie das mutige Eselein
Die Märchenerzählerin Regina Haas-Sauer berichtet aus ihrer Praxis

Bücher und Geschichten entdecken
¨ geht bei Helke Klein auch schon mit ganz Kleinen

Vorlesen im Kindergarten
Elisabeth Janke gibt Erfahrungen, Tipps und Buchempfehlungen

Szenische Umsetzung von Geschichten
¨ gehört für Linda de Vos zur Leseförderung in der Kinder- und Jugendbibliothek

"Lesen wir heute Harry?"
Nicole Schlauch liest Hortkindern vor

Guarda che bel libro!
Bei Marina Demaria wird in zwei Sprachen vorgelesen

Vorlesepaten
¨ können die Erzieherinnen unterstützen, und das unterstützt die Stiftung Lesen Spektrum Hat Gott die Häuser bezahlt?
Was Kinder sich für Vorstellungen von Gott und der Welt machen beschreiben Elsbeth Krieg, Helmuth Krieg und Edith Ständeke

Verschiedenheit ja ? doch keine Unverträglichkeiten
Inge Pape zu den Zwischenergebnissen der bundesweiten Qualitätsoffensive Service Aus den Verbänden
Impressum
Informationen
Vorschau Heft 7/02
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Volker Minkus

9,90 €*
Cover TPS Nr. 5/02
TPS Nr. 5/02
Ausgabe: Natürlich bilden – Draussen Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Kinder wollen ihren Weg selbst suchen
Kinder, die viel im Freien unterwegs sind, sind beileibe nicht hilflos, sie probieren die Landschaft aus und können sich erstaunlich gut orientieren.

Wie gefährlich ist es draußen?
Erzieherinnen und Eltern haben oft Angst vor Dingen, die letztlich gar nicht so bedrohlich sind. Durch eine gute Planung lässt sich manches Risiko mindern.

Das Wichtige in den Vordergrund rücken
Was würden Kinder auf einer Karte einzeichnen, was ist für sie das Besondere, was ihnen den Weg weist?

Für Kinder gibt es kein "Sauwetter"
Natürlich kann man ständig über das Wetter reden, man kann aber auch darüber forschen.

Das Gewicht der Steine
Über Steine lassen sich ganze Bücher schreiben. Erzieherinnen brauchen keine Mineralogen zu sein, in diesem Artikel steht aber so manches, was sie mit Kindern entdecken können.

Draußen eine Zuflucht bauen
Hütten, ganz gleich aus welchem Material und wie standfest gebaut, sind die idealen Rückzugsmöglichkeiten für Kinder.

Freiheit braucht Training
Alle diskutieren über die Neugier als Voraussetzung für kindliche Bildungsprozesse. Kinder stellen sich auch draußen Aufgaben, an denen sie mit Lust und Anstrengung arbeiten.

Finden führt zum Erfinden
Anregendes Material ist draußen in Hülle und Fülle zu finden. Der Entdeckungs- und Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt.

Was blüht denn wo zu welcher Jahreszeit?
Für die Bildungsprozesse der Kinder ist es von Bedeutung, dass man Beobachtetes auch begreifen und benennen kann.

Im TPS-Biotop: der Gewöhnliche Steinkriecher
Wenn er klein ist, hat er nur sieben Beinpaare, als Erwachsener dagegen fünfzehn. Das erstaunt sicher nicht nur Kinder.

Bauschutthalde oder Feuchtbiotop:
Überall kleine Tiere
kann man finden, wenn man danach sucht. Die Spuren führen durch alle Jahreszeiten.

Literatur und Angaben über den Autor Spektrum Das Lernen lernen schon im Kindergarten
Auch bei kleinen Kindern können schon lernmethodische Kompetenzen gefördert werden, erläutern Kristin Gisbert, Arndt Ladwig und Thomas Wörz

Weiterführende Praxis
"Darf man in der Pause Fußball spielen?"
Lothar Klein hat Fragen von Vorschulkindern an die Schule eingesammelt

Der etwas andere Arbeitsplatz
Offen für Jugendliche und Familien
Herbert Vogt schildert die Arbeit im offenen Jugendtreff

Körperliche Auseinandersetzungen zulassen?
Gernot Krieger antwortet Wilfried Kerntke und umgekehrt

9,90 €*
Cover TPS Nr. 4/02
TPS Nr. 4/02
Ausgabe: Was wollen Eltern? Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Frauen im Spannungsfeld von Beruf und Familie
Corinna Onnen-Isemann über Familienrealiäten, Doppelbelastung von Müttern und Professionalität der Erzieherinnen

Der ständig neue Blick auf die Bedarfe
Über flexible Bedarfsermittlung in der Kita schreibt Christiane Schabel-Becker

Von Eltern, die auszogen eine Kita zu finden
Wie das elterliche Wunsch- und Wahlrecht im Kleinen aussehen kann, beschreibt Ellen Ehring

"Wie werden die Kinder auf die Schule vorbereitet?"
Irmgard Wagner hat einen Gesprächsprozess von Erzieherinnen und Eltern moderiert

"Schöner wohnen" am Schweinetisch
Inge Pape sprach mit einer Kindergartenmutter, die Erfahrungen der besonderen Art gemacht hat

Erwartung, "normal" behandelt zu werden
Christine Schmidt-Senßfelder über ihre Erfahrungen als Mutter von Kindern mit Behinderungen

"Sagen Sie doch bitte Ihrer Frau Bescheid"
Guido Francescon über seine Erfahrungen als Kindergartenvater

"Werden Sie erst einmal Mutter"
Inge Pape plädiert für einen reflektierten Umgang mit scheinbaren Angriffen von Eltern

Kennen Sie schon Utopia?
Sabine Hall macht sich Gedanken zur totalen Bedarfsorientierung

In Elternmitwirkung zu investieren zahlt sich aus
Margarita Hense schildert, wie man Eltern die Wahrnehmung ihrer Rechte ermöglichen kann

"Mittlerweile genießen wir einen guten Ruf¨"
TPS-Interview mit Cornelia Fliege, die neun Jahre Gesamtelternbeirätin war

Elterninitiative: bedarfsgerecht, überschaubar, kooperativ
Anita Bastian-Störk untersucht, warum sich Eltern für die "eigene" Einrichtung entscheiden Spektrum Zitiert und kommentiert
Alles schon mal dagewesen ¨
Rainer Dollase ist völlig platt, dass man im Kindergarten plötzlich wieder die Bildung entdeckt; eigentlich bildet man dort nicht erst seit PISA

Hilfe, was wird aus "meiner" Gruppe? (2)
TPS sprach mit Fachkräften über Teilzeitbeschäftigung und flexible Öffnungszeiten

"Schwulsein ist eine andere Art zu lieben"
Manfred Berger über Männerliebe/-freundschaft im Bilderbuch

9,90 €*
Cover TPS Nr. 3/02
TPS Nr. 3/02
Ausgabe: Gut und Böse Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Erst kommt die Erfahrung ? dann die Moral
Egbert Haug-Zapp sieht die Wurzeln moralischer Verantwortung im religiösen Erleben

Wenn Kinder ihre Unschuld verlieren
August Flammer über die Entwicklung der Moral

Vom Umgang mit Emotionen
Christiane Hofmann über die sozial-emotionale Entwicklung im Kindergartenalter

Pfleglicher Umgang mit dem Guten
Wilfried Kerntke entfaltet eine kleine pädagogische Ethik

Jeder Konflikt ist umgarnt von Geschichten
Antonia Langendorf macht sich Gedanken nach den Terroranschlägen

Böses Rumpelstilzchen und liebes Aschenputtel
Christian Büttner zur geschlechtsspezifischen Bewertung von "gut" und "böse"

Was steht im heimlichen Lehrplan?
Marei Hartlaub entdeckt institutionelle Gewalt im Kindergarten

Pietistische Gnome am Kinderbett
Michael von Brück über den Kampf der Pokémons für die Wiederverzauberung der Welt

Schwarze Kinder ? weiße Puppen?
Stefani Hahn beschreibt neue Wege zu einer vorurteilsbewussten Pädagogik Spektrum Neue Wege in der Elternbildung
Sabine Hebenstreit-Müller über die Early-Excellence-Centres in England und das Familienzentrum in Berlin

Nachruf auf Astrid Lindgren
von Helke Klein

Hilfe, was wird aus "meiner" Gruppe?
Ein TPS-Fachgespräch mit Erzieherinnen über die Vergänglichkeit des Gruppen-Mythos und die zunehmende Flexibilisierung der Verweilzeiten

9,90 €*
Cover TPS Nr. 2/02
TPS Nr. 2/02
Ausgabe: Lebenslanges Lernen Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Editorial

Den Erzieherinnen ihre Spontaneität lassen _,
sagt Donata Elschenbroich in einem TPS-Interview, das die Rolle der Erzieherinnen in den Bildungsprozessen der Kinder thematisiert.

Tun wir doch nicht so, als ob wir wüssten _,
was Kinder für die Zukunft brauchen. Was Erwachsene den Kindern für die Zukunft mitgeben können oder nicht, darüber schreibt Daniela Kobelt Neuhaus.

Es geht nicht um Ansprüche oder Leistungen _,
wenn es um die religiöse Bildung der Erzieherinnen geht. Frieder Harz über die Zugänge in die Welt des Glaubens.

Zurückdenken _ vorwärts gehen
Dies muss man bei der Arbeit mit der eigenen Biografie. Daniela Kobelt Neuhaus über eine Methode, auf Vergangenes zurückzublicken, um mehr Aufmerksamkeit für Künftiges zu haben.

Die eigene Biografie als Lernpotenzial für Erzieherinnen
nutzen Marion Musiol und Beate Nobis, um mehr Verständnis für kindliche Bildungsprozesse zu gewinnen.

Studiert eure Kinder, wohl wissend, dass ihr sie nie kennen werdet _
Beate Andres über die Beobachtung als zentrales Forschungsinstrument der Erzieherin. Die Praxis beschreiben Mitarbeiterinnen des Kinderhauses in Leubnitz bei Dresden.

Wenn man laut genug schreien kann _,
kann man in vielen Situationen ganz prima überleben. Christiane Benthin zeigt BilderbuchheldInnen, die schwere Zeiten gut meistern.

Neue Bildung _ von Anfang an
fordern Norbert Hocke und Bernhard Eibeck als Konsequenz aus der PISA-Studie.

Spektrum
Der etwas andere Arbeitsplatz
Als deutsche Erzieherin in Mexiko leben und arbeiten Heidrun Trautzburg berichtet vom Colegio Aleman in Mexiko-Stadt.

Weiterführende Praxis
Wie sich die Rampe öffnen kann, damit die Autos auf die Fähre kommen
Lothar Klein hat alltägliches Forschen im Kindergarten beobachtet.

Bindung und Trauma: Risiken und Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung
Arndt Ladwig hat eine Tagung zur Resilienzforschung besucht.

9,90 €*
Cover TPS Nr. 1/02
TPS Nr. 1/02
Ausgabe: Kinder können Bildung Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Schwerpunkt
Editorial


Zeit und Muße _ Interesse und Begeisterung

Kinder entdecken die Welt mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Rhythmus. Susanne Thurn beschreibt den Alltag in der Laborschule in Bielefeld.


Wir müssen auf die Vorstellung verzichten, dem Kind etwas beibringen zu wollen

Ergebnisse aus dem bundesweiten Modellprojekt zum Bildungsauftrag


Was kann ein Mensch wann lernen?

In den letzten Jahren haben die Entdeckungen der Neurophysiologie und  Biochemie das Wissen darüber, wie Kinder lernen,  auch in die PädagogInnenszene getragen. Wolf Singer beschreibt, was Erzieherinnen und Eltern wissen müssen, wenn sie über Bildung reden.


Ohne Hoffnung keine Bildung

Bildung ohne religiöse Bildung vernachlässigt die Entwicklung des Kindes, das auf Hoffnung und Vertrauen angewiesen ist. Friedrich Schweitzer über das Recht des Kindes auf Religion


Wie geht Ko-Konstruktion unter Gleichen?

Petra Völkel beschreibt, wie Kinder in der Kindertageseinrichtung gemeinsam mit den Spielkameraden Wissen konstruieren und welche Voraussetzungen dazu nötig sind.


Tastende Versuche und wundervolle Ideen

Die verschlungenen Lernpfade von Kindern nachzuvollziehen braucht den Respekt der Erwachsenen. Herbert Vogt über den Ablauf entdeckenden Lernens


Was uns behindert und den Blick verstellt

Kaum etwas ist so schwierig, wie die wirklich wichtigen Themen der Kinder zu erkennen. Birgit Saalfeld schaut hinter das Vordergründige.


"Was sind eigentlich Vögel?"

Auch in der Reggio-Pädagogik ist Beobachtung die Grundlage für die Begleitung von Kindern. Elsbeth Krieg u. a. über die praktischen Erfahrungen in einem Bildungsprojekt


Das Weltwissen vom Ei und die Bildung und die Qualität

Die alte Frage, wer zuerst da war, das Huhn oder das Ei, kann man auch unter Bildungs- und Qualitätsaspekten diskutieren.
Silke Gebauer-Jorzick und Ulrike Ziesche über das Weltwissen vom Ei


"Ich habe doch einen Zettel geschreibt ¨"

Das Schreiben beginnt längst vor der Schule. Helke Klein berichtet, wie man Kinder in der Federführung unterstützen kann.


Hochbegabte Kinder _ ganz normal?

Lange wurden hochbegabte Kinder mit ihren Fähigkeiten und Problemen vernachlässigt. Petra Völker-Meier wendet sich dieser Gruppe zu.

Spektrum

Auf Kinder hören, sie ernst nehmen und gemeinsam etwas daraus machen

Der Elternbrief 36 "aus Kindersicht" wird von Rosy Henneberg  eingeführt.


Der etwas andere Arbeitsplatz

Mütter und Kinder im Zentrum

Sabine Eilers-Herberg berichtet aus ihrem Alltag im Mütterzentrum.


Durch achtsame und zugewandte Pflege Vertrauen in die Welt gewinnen

Kathrin Mengesdorf-Götz besuchte mit e+s-Erzieherinnen das Pikler-Institut in Ungarn.


Führen und Leiten in komplexen Bezügen

Ilse Wehrmann über Fortbildung zwischen persönlicher Professionalisierung und Trägerinteresse

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