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Die lernende Kita
Im Zuge der Bildungsdiskussion der letzten Jahre hat die Kita als Lernort einen regelrechten Boom erfahren. Wie man (gut) lernt und welche Bedingungen man dafür braucht, ist bekannt – theoretisch. Wie das aber in der alltäglichen Kita-Praxis umgesetzt werden kann, ist eine immerwährende Aufgabe, und keineswegs nur eine für Kinder. Das Heft nimmt Lernprozesse und deren Organisation in der Kita, also vor allem die Handlungsebene der Erwachsenen, in den Blick.
Aus dem Inhalt:
Portfolio, Entwicklungsordner, Lebensbuch, Bildungsbuch, Könnerheft …Viele Begriffe kreisen um das Thema zur Dokumentation der Lerngeschichte eines Kindes, die nicht mehr wegzudenken ist aus dem pädagogischen Alltag in der Kita. Fragen ergeben sich automatisch und pädagogische Teams stellen sich neuen Aufgaben. Auch Erzieherinnen in der Aus- und Weiterbildung entwickeln inzwischen eigene Portfolios über ihre individuellen Lern- und Bildungsprozesse.
Lesen Sie u. a.:
Die mehrsprachige Kita
Kinder, Eltern und Erzieherinnen mit Migrationshintergrund, zweisprachige Kitas, Dialekte, Englisch im Kindergarten: Die sprachliche Vielfalt in unseren Einrichtungen nimmt zu. Es wird normal werden, mit verschiedenen (Mutter-)Sprachen aufzuwachsen. Die Europäische Union geht vom zukünftig dreisprachigen Bürger aus. Doch was heißt das in der Praxis, wenn Kinder teils ohne deutsche Sprachkenntnisse in die Kita kommen, teils
problemlos zweisprachig parlieren und wenn Eltern außerdem noch Fremdsprachenunterricht fordern?
Lesen Sie u. a.:
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält die CD "Herzlich Willkommen – Lieder aus aller Welt". Auf der CD finden Sie 7 Lieder in verschiedenen Sprachen, sowei ihre deutschen Übertragungen.
Mit dieser Ausgabe der Kindergartenzeitschrift versuchen wir das gesprochene Wort in der KiTa aufzuspüren. Philosophieren, Experimentieren, "Tagebuch-Erzählrunden", Sprechen begleitendes Gebärden, Rappen, Singen oder die Erfindung einer geheimen Simbolschrift – all das fördert ganzheitliche, sinngebundene Sprachentwicklung. Zudem finden Sie im Heft fantastische Methoden zum lebendigen Erzählen und im Materialpaket die CD "Herzlich Willkommen" mit sieben Liedern in verschiedenen Sprachen, sowie Ihre Deutschen Übertragungen – erleben Sie mit Ihren Kindern die Vielfalt der Sprache(n)!
Aus dem Inhalt:
Die Jüngsten in den Kitas sind nach wie vor in der politischen und fachlichen Diskussion höchst präsent. Ob es um den quantitativen Ausbau der Krippengruppen oder die Sicherung qualitativ hochwertiger pädagogischer Arbeit geht. Nicht immer steht dabei das Kind – um das es ja eigentlich geht – im Mittelpunkt des Interesses. Gefragt ist eine differenzierte und auch kritische Sicht auf die Bedingungen, die gelingendes Arbeiten ermöglichen.
Aus dem Inhalt:
Neben der Erziehungskompetenz sind es die Räume, die es den Kindern ermöglichen, sich aus eigenem Antrieb neuen Erfahrungen zuzuwenden, ihre Selbstbildungsprozesse zu gestalten, den "Forschergeist in Windeln" zu wecken. Räume prägen die frühkindliche Bildung und Erziehung in einem erheblichen Maße, weil Kinder die Welt über ihren Körper und ihre Sinne wahrnehmen, weil sie eine "sinnliche" Umgebung brauchen, in der sie ihre Umwelt erforschen und ihre Kraft und Geschicklichkeit entwickeln können. Sind Ihre Räume tagespflegetauglich? In den Fachbeiträgen dieser Ausgabe erhalten Sie einerseits den theoretischen Hintergrund, um der Aufgabe "tagespflegetaugliche Räume" die nötige Aufmerksamkeit zu schenken und andererseits wie auch viele praktische Hinweise für den Alltag.
Aus dem Inhalt:
Elternarbeit ist in Kindertagesstätten und Kindergärten oft ein unbequemes Muss, oft wird die ganze Familie nur zu Sommerfesten oder zum laternenumzug eingeladen. Aber hat die Kita nicht auch jede Menge mit der Familie zu tun? Sie bildet mit ihr einen gemeinsamen Lebensausschnitt, weil die Kinder zwischen den beiden Lebenswelten Familie und Kita pendeln. Sie sind aufeinander angewiesen, vertraglich gebunden, von einer möglichst gelingenden Zusammenarbeit abhängig. Die Kita hat einen familienbezogenen Auftrag und die Familie braucht die Kita als stabilisierenden, unterstützenden und beratenden Faktor in vielen Lebenslagen. Erfahren Sie in diesem Heft, wie aus einer Kindertagesstätte ein Familienzentrum wird und welche positiven Effekte sich daraus ergeben können.
Aus dem Inhalt:
Übergewichtige, koordinationsgestörte, zuckerkranke Kinder: was alles auf Bewegungsmangel zurückgeführt wird. Sicher ist Bewegung für eine gesunde Entwicklung wichtig und ebenso sicher hilft die eine oder andere Turnstunde dem Bewegungsmangel noch nicht ab. Wie alle Entwicklungsbereiche muss auch dieser ganzheitlich gesehen werden – und vor allem gefördert werden! Lassen Sie sich in dieser Ausgabe inspirieren, neue Ideen der Bewegungsförderung auszuprobieren, selbst dabei Spaß zu haben und in Bewegung zu kommen.
Aus dem Inhalt:
Erfahrungen mit Erde
Im Materialpaket zu dieser Ausgabe von der Kindergartenzeitschrift erhalten Sie ein Poster "Erde" und ein Erd-Memo-Spiel mit 24 Bildpaaren rund um das Thema. Nutzen Sie das Poster als Auslöser vielseitiger Aktionen und als Unterstützung zur Präsentation der daraus resultierenden Ergebnisse.
Das Memo-Spiel soll in erster Linie einfach Spaß machen! Dennoch bieten die Abbidlung auch Anlass zu gemeinsamen Gesprächen rund ums Thema Erde.
Ausgiebiges Matschen ist herrlich befreiend für Kinder – dabei ist es doch nicht schlimm, wenn die Klamotten dreckig werden! Wühlen, Buddeln, Matschen – all das ist nicht nur gut für die Abwehrkräfte der Jüngsten, sie werden dabei zum Entdecker und Forscher, zum Kreativen Konstrukteur und Baumeister und finden oft dadurch selbst Gesprächsanlässe rund ums Thema Erde, von der Schöpfungsgeschichte bis hin zu Fragen zum Ende des Lebens (Beerdigung). Nutzen Sie die interessanten Beiträge und das vielseitige Material dieser Ausgabe als Anlass, mit "Ihren" Kindern in das Thema Erde einzusteigen.
Aus dem Inhalt:
Das Materialpaket dieser Ausgabe enthält ein Poster zum Thema Erde und ein Erd-Memo-Spiel.
Ein pädagogisches Konzept zu haben ist wichtig. Es niederzuschreiben und sich zu Vergegenwärtigen ist nicht nur ein wichtiger Schritt zur Professionalisierung Ihrer Arbeit, sondern gibt Ihnen auch Sicherheit. Dieses Heft bietet Ihnen eine Fülle von Anregungen, wie Sie diesen Schritt umsetzen können. Beispiele von anderen Konzepten, von der Montessori-Pädagogik und Bildungsplänen für die Kindertagespflege aber auch eine Mustergliederung für Ihr eigenes Konzept bieten wir Ihnen zur Unterstützung.
Aus dem Inhalt:
Lernmethodische Kompetenzen sind in allen Bildungsplänen und in aller Munde. Doch müssen Kinder wirklich von Erwachsenen geleitet werden, um zu lernen? Lernen Kinder nicht sowieso unbewusst, selbstverständlich und alltäglich? Was bei der Vorstellung von geradlinig effektivem Lernen auch oftmals überesehen wird, ist das versteckte Instruktionsinteresse, nämlich den Kindern einfach mal wieder "etwas beibringen" zu wollen, statt ihre Lernanstrengungen und Lernkreativität zu Ko-Konstruktion anzuerkennen und mit ihnen ihren Bildungsprozess dialogisch zu gestalten. Lesen Sie, wie Kinder im Alltag selbst Verantwortung übernehmen, was die Bildungspläne über lernmethodische Kompetenzen aussagen und wie die entwicklungspsychologischen Hintergründe dieser Kompetenzen sind.
Aus dem Inhalt:
Immer wieder gibt es neue Schlagzeilen von verhungerten Kindern, von Misshandlungen und Vernachlässigung. Die öffentliche Aufmerksamkeit für Kindeswohlgefährdung steigt besonders auch durch die mediale Ausbreitung. Doch die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sollten sich nicht in Panik versetzen lassen. Aufmerksamkeit und Besonnenheit sind das Gebot der Stunde – und konzentriertes Handeln, wenn Verdachtsmomente für Kindeswohlgefährdung vorliegen. Dieses Heft sol Ihnen hierbei Orientierung geben und praktische Erfahrungen vermitteln.
Aus dem Inhalt:
Kinder sind von Geburt aus neugierig und voller Forscherdrang. Sie wollen alles ausprobieren, die Möglichkeiten und Grenzen der Welt erkunden.Dem Erwachsenen kommt dabei die Aufgabe zu, dem Kleinkind ein "Forschungslabor" zur Verfügung zu stellen un die Rolle des Laborassistenten einzunehmen, sprich Vor- und Nachbereitungen, Handreichungen während des Versuchs und Aufräumen des "Labors" nach Abschluss des Experiments.
Die Beiträge dieser Ausgabe bieten Ihnen viele Anregungen aus Theorie und Praxis, um Sie in der Rolle als "Laborassistent" zu unterstützen.
Aus dem Inhalt:
Sie erhalten eine Kartei mit 15 Bewegungsspielen, Gymnastikübungen und Massagen für Kinder und Erwachsene, u.a.:
Aus dem Inhalt:
So lebendig kann Geschichte sein: Kinder entdecken als Ritter, Knappe, Burgfräulein, als Prinz und Prinzessin das Leben und Treiben auf Burgen und Schlössern. Die vielen Aktivitäten zum Spielen, Bauen, Dekorieren, Malen, Singen, Tanzen, Verkleiden und Kochen lassen Mittelalter und Renaissance mit allen Sinnen lebendig werden.
Die Kinder werden zu Burgenbaumeister:innen und erobern ihre eigenen Bauwerke. Ausgestattet mit Schmuck, Waffen und stilechten Roben tauchen sie in die Welt der Adeligen ein: In der Burgenzeit mit Ritterschlag und Rittermahl, Reigentanz und Minnespiel, zur Zeit der Schlösser mit Fächerpantomime, Fuchsjagd, Menuett-Tanz und Maskenball – natürlich nach höfischem Zeremoniell! Wie bei Prinzen und Prinzessinnen damals geben Tanzmeister:innen, Fecht- und Reitmeister:innen den Kindern spielerische Einblicke in die höfische Gesellschaft. Das Buch endet zeitlich mit der französischen Revolution und einem großen Lustfeuerwerk im barocken Garten!
Alle Lieder des Buches finden sich auf der gleichnamigen CD.
Aus dem Inhalt:
Ein Tageskind aufzunehmen kann für die ganze Familie Vorteile bringen, aber auch große Nachteile. So müssen Sie beispielsweise für einen Teil des Tages auch Ihre Privatsphäre als Familie aufgeben und mit Einschränkungen rechnen. Viele Kinder freuen sich, im Tageskind einen Spielgefährten zu finden, aber andererseits gibt es auch Neid, ähnlich wie bei Geschwisterpaaren. Erfahren Sie in diesem Heft, welche Konflikte auftreten und wie Sie darauf reagieren können, lesen Sie Erfahrungsberichte von anderen Tagesmüttern und Kindern, deren Mütter Tagesmütter sind.
Aus dem Inhalt:
Was bringt Kinder dazu, sich vernünftig zu ernähren? Sicherlich ist der erhobene Zeigefinger, das ständige Prophezeien von körperlichem Elend im Alter, und das konsequente "Wenn-du-nicht-dann Entzug-des-Nachtischs", nicht der richtige Weg. Wichtig sind die richtigen Umstände: Lust und Spaß am Essen, gemeinsames Einkaufen und Kochen, viel Abwechslung und nicht zu viele Einschränkungen. Diese und weitere Anregungen finden Sie in den Beiträgen dieses Heftes näher erläutert.
Aus dem Inhalt:
"Was schwimmt, was geht unter und wie muss mein Boot beschaffen sein, damit es schwimmt?"
Ermöglichen Sie den Kindern mit den Anregungen dieser Ausgabe z.B. das "schöpferische Chaos" in einer Wasserwerkstatt, sammeln Sie mit ihnen vielfätige Erfahrungen über die Eigenheiten von Materialien oder schaffen Sie mit Ihnen zauberhafte Schneelandschaften zum Märchen von der Schneekönigin!
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Zahlreiche entwicklungspsychologische und neurologische Studien haben geziegt, dass das Baby ein Grundverständnis für die Welt mitbringt und begierig ist, seinen Erfahrungsschatz ständig zu erweitern. Weitere Studien haben aber auch gezeigt, dass die Voraussetzung hierfür die Befriedigung von Bindungsbeziehungen ist. Lassen Sie sich von den Beiträgen dieser Ausgabe anregen, selbst auch eine liebevolle Basis für das Lernen Ihrer Tageskinder zu schaffen und sie bei ihren (Selbst-)bildungsprozessen zu begeleiten und zu unterstützen.
Aus dem Inhalt:
In diesem Heft geht es um die Suche nach guten Bildern, die Kinder zum Leben ermutigen. Es geht hierbei vor allem auch um die "Übermalung" unserer neurotischen Projektionen und erfahrener Gottesvergiftung. Das Heft gibt Ihnen hierfür viele Anregungen, Gott nicht als Allmächtigen darzustellen, der alles sieht und hört und unnachsichtig abstraft, sondern als "ein Backofen voller Liebe" (Martin Luther). Aber wenn Gott "ein Backofen voller Liebe" ist, wie passt das zusammen mit dem ganzen Bösen in der Welt, wo ist die Liebe und Wärme die er uns geben soll?
Aus dem Inhalt:
Neben kulturellen und religiösen Ritualen sind es die kleinen, oftmals selbstentwickelten Alltagsrituale, die Kindern wie Erwachsenen Halt geben, Verlässlichkeit herstellen und helfen, schwierige Übergangssituationen im Leben zu meistern. Auch in der Kindertagespflege spielen Rituale eine große Rolle: Ob bei der Eingewöhnung, beim täglichen Bringen und Abholen, den gemeinsamen Mahlzeiten oder beim Feiern von Festen.
Wir möchten Ihnen mit unserem Schwerpunkt Anregungen zum – auch kritischen – Umgang mit Ritualen geben, die dazu beitragen sollen, das Leben und den Alltag in der Tagesfamilie so zu gestalten, dass sich die Kinder sicher und geborgen fühlen können.
Aus dem Inhalt:
Was wäre eine Party ohne Musik? Unmöglich! Was für die „Großen“ gilt, gilt auch für die „Kleinen“! „Kinder kommen in Stimmung“ ist eine beschwingte Sammlung der besten Ökotopia Partyknüller: Für den Geburtstag, Karneval oder die Gartenfete, für die Party im Kinderzimmer sowie für ausgelassene Feste in Kiga, Kita, Hort und Grundschule Ð für jeden ausgefallenen Anlass ist was dabei. Da gibt es Lieder, die schnell mitgesungen werden wie „Sascha liebt nicht große Worte“ oder „Volle Pulle Butterstulle“, Lieder zu bestimmten Anlässen wie das „Geburtstagslied“, Spiellieder wie der „Fast food song“ oder Lieder zum Tanzen, sich Bewegen und Rappen wie der „Elf Freunde Rap“ und viele mehr. Vom Anfang „Hallo, Hallo“ bis zum Abschied „Auf Wiedersehen“ wurde an alles gedacht. Die CD ist eine ideale Ergänzung zu unserem neuen Titel „Kinder, wir feiern Geburtstag“ aus der Reihe „Kinder feiern Feste“.
Auf geht’s - lasst uns ein Fest feiern!
Aus dem Inhalt:
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Vorschulkinder haben viele Fragen, Erwartungen und Ängste in ihrem Kopf, wenn sie an die bevorstehende Einschulung denken. Traditionell hat der Kindergarten eine "Zubringerfunktion" und ist somit auch aufgefordert den eigenen Bildungsauftrag mit der Schule zu kommunizieren. Der Übergang zwischen den Institutionen ist ein wichtiger Prozess, der kindorientiert und partizipativ gestaltet werden sollte. Dazu sollte es die Kenntnis der Arbeitsweisen voneinander und einen Dialog über die fachlichen Konzepte geben. TPS möchte mit dieser Ausgabe Möglichkeiten aufzeigen, wie der Kindergarten für diese Anforderung und evt. daraus resultierenden Problemen Lösungswege finden und den Übergangsweg für die Kinder bestmöglich gestalten kann.
Aus dem Inhalt: