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?Hast du in Australien schon einmal
ein Kamel gesehen??
Maria Helmer ist mit ihrem Kindergarten in die Kirche gezogen
Impulse für eine kindzentrierte Pädagogik
Gerhard Regel zur Programmatik des Offenen Kindergartens
Gemeinsam forschend lernen
Jörn Struck verortet den Offenen Kindergarten
im Methodenkonzept der Handlungsforschung
?Ja, aber ??
Regina Braun über Widerstände und Entgegnungen zur Offenen Arbeit im Kindergarten
Das Wagnis von Selbstständigkeit und
Zusammenarbeit
Kersti Weiß über Teams zwischen Euphorie und
Verzagtheit
Wie beginnen?
Angelika Rüsgen beschreibt die Erfahrungen eines
neuen Anfangs
Die Rahmenbedingungen dürfen uns
nicht egal sein
Thomas Kühne wendet sich gegen den Offenen Kinder-
garten als Sparmodell
Beziehungen neu gestalten
Mechthild Dörfler nimmt die Beziehungen
in Öffnungsprozess unter die Lupe
Das ?offene Kindergartenkind? in der Schule
Annemarie Pliefke widerlegt Vorurteile anhand einer Untersuchung
Räume sind Erfahrungswelten
Jörg Reiner Hoppe über die Bedeutung von Raumfunktion und Raumgestaltung
Freispiel und Angebot im Offenen Kindergarten
Renate Dehlfing und Beate von Lienen über den Stellenwert von Freispiel und Angebot
?Ich höre was, was du nicht siehst.?
Maria Förster gibt ein Beispiel für Projektarbeit
im Offenen Kindergarten
Auf dem Weg zur Nichtaussonderung
Andrea Niehaus-Oschée über die Integration
von Kindern mit Behinderungen
Regel(n) mäßig regeln
Elisabeth Janke zum Elternbrief der Bundesvereinigung
Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder
Die Qualität der Kindertagesstätte
als Ausbildungsort
Monika Mrozek u.a. erstellen einen Kriterienkatalog für die Praxisanleitung
Im Fokus: Ausbildung
Nicht flüchten ? standhalten!
Martina van den Hövel und Michael Möller zur Persönlichkeitsbildung bei Studierenden
Die Armen und die Kirchen, die Nächstenliebe und die Professionalität
Heiner Ludwig zum Armutsproblem und
zur Christenpflicht
Aus den Verbänden
Vorschau
Informationen
Buchbesprechungen
Impressum
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Nachruf auf Martin Siegler
?Haste Töne?? ?Na klar! Und du??
Margarete Schnaufer-Kraak entwickelt Leitgedanken
zur Musik in uns selbst
Musik fängt mit der Stille an
Mara Dittmann räumt mit dem Vorurteil auf, dass Musikalität sich im exakten Wiedergeben von Gehörtem erschöpft.
Die Sinne entwickeln
Volker Bernius macht Vorschläge für eine Pädagogik des Hörens und Zuhörens
Der akustische Kindergarten
Volker Bernius gibt Tipps, wie man einen Kindergarten akustisch so gestalten kann, dass Erzieherinnen und Kinder sich darin wohlfühlen
Die Vorlieben der Kinder ernst nehmen
Heike Kraft setzt sich mit der vorfindlichen Jugendkultur auseinander
Ohren müssen sehen lernen, damit sie richtig hören können
Marieluise Ritter setzt auf kindliche Neugier
Sich trauen, selbst zu gestalten
Renate Burtscher moderiert eine Klassikmusiksendung für Kinder
Die Welt der Rhythmen
Karlheinz Roth beschreibt den Rhythmus als eines der Grundprinzipien unseres Lebens
Mit Kopf, Bauch und Musik durchs Weltall
Roswitha Henneberg beschäftigte sich mit den Kindern mit Planeten, Gestirnen und anderem Überirdischen
Spielraum als Klangraum
Erika Burzel sorgte dafür, dass im Freigelände jede Menge Überraschungen auf Kinderohren warten
Platz für Gefühle
Kirsten Lochmann beschreibt ihre Erfahrungen mit einem kreativen Tanzprojekt im Kindergarten
Im Fokus: Ausbildung
Wege der Ausbildungsreform
Egbert Haug-Zapp führt die Debatte um die inhaltliche Reform der Ausbildung und deren formaler Ansiedlung weiter
Das Projekt ?Fahrschule im Kindergarten?
Kornelija Spoljar beschreibt anhand eines Projekts
die Entwicklung des Situationsansatzes in Kroatien
Kinder leben in einer Welt mit Aids
Waltraud Schafflützel berichtet aus Zimbabwes
Hauptstadt Harare
Sozialpädagogik erforscht und erinnert
?Er stand hoch über allen anderen?
Manfred Berger erinnert an Louise Fröbel, die vor
100 Jahren starb
Aus den Verbänden
Impressum
Informationen, Tagungen und Fortbildungen
Hurra, wir lesen noch
Frieder C. Schmitthenner fragt danach, was uns Kinderbuchpreise bringen
Buchbesprechungen, Vorschau
Tipps auf der Rückseite von Frank Rubach
Einfach war die Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern tatsächlich nie. Und sie bekommt neue Schattierungen. Eltern treten verstärkt als "Kunden" auf, mit höheren Erwartungen, mit Kritik, sind teilweise in Erziehungsfragen verunsichert, teilweise sprachlich und physisch kaum erreichbar. Besonders junge Erzieherinnen, die den Beruf ja ohnehin nicht wegen der Eltern, sondern wegen der Kinder gewählt haben, sehen sich steigenden Anforderungen an ihre fachliche und kommunikative Kompetenz ausgesetzt. Eine professionelle Ausformung der Zusammenarbeit mit den Eltern ist gefragt. Da hilft ein systematischer Blick auf die Familie und der reflektierte Umgang mit der eigenen Rolle: Die Eltern sind Experten für ihre Lebenssituation, die Erzieherin sehen wir als Expertin für die Gestaltung des Kontakts zur Familie, neben der Arbeit mit Kindern natürlich.
Diese Heft will nicht "Elternarbeit" im Allgemeinen, sondern schwierige Bedingungen und Situationen thematisieren. Es will die Wurzeln der Schwierigkeiten aufdecken und ermutigende Hinweise für die Praxis der Zusammenarbeit geben, wenn sie wieder mal nicht einfach ist.
In diesem Heft wird versucht, Anregungen für Anfänge zu geben. Und die sind ja nun wahrlich nicht nur für junge Erzieherinnen von Bedeutung. Neu beginnen, das muss jede/jeder von uns immer wieder, neu sehen lernen – sich selbst eingeschlossen – gehört zu den immer wieder neu aufgelegten "Schlüssekqualifikationen" in diesem Beruf. In der gegenwärtigen Qualitätsdiskussion wird auf allen Ebenen berechtigterweise die Verantwortung der Leitung betont. Dieses Heft soll "Anfängerinnen" und Verantwortlichen Impulse geben.