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Im Materialpaket:
Viele ungewöhnliche Anregungen, wie sich mit geringem Kostenaufwand und überall realisierbar vielseitige Bewegungsgelegenheiten für Kinder in der Kita schaffen lassen:
Schaukeln, klettern, balancieren … – warum sind Kinder eigentlich ständig in Bewegung? Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Gleichgewichtssinn sind grundlegend wichtig für unsere Orientierung im Raum und die Basis für alle anderen Wahrnehmungssysteme. Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder darum gerade im Kindergarten so viel Zeit und Raum wie möglich, sich bewegen zu können.
Schaukeln, klettern, balancieren … – warum sind Kinder eigentlich ständig in Bewegung? Die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Gleichgewichtssinn sind grundlegend wichtig für unsere Orientierung im Raum und die Basis für alle anderen Wahrnehmungssysteme. Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder darum gerade im Kindergarten so viel Zeit und Raum wie möglich, sich bewegen zu können.
Es gibt verschiedene (reform-)pädagogische Ansätze, nach denen in Kitas und Schulen gearbeitet wird. Wie weit lassen sie sich auch in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren anwenden? Welche Anleihen kann die Kindertagespflege machen? Das prüft ZeT in dieser Ausgabe und in einer zweiten ein Jahr darauf.
In der Kita ist Kreativität tagtäglich präsent und muss nicht "gemacht" werden. Kinder lieben es, schöpferisch und erfinderisch tätig zu sein – mit allen Sinnen, den unterschiedlichsten Materialien, dem eigenen Körper, mit Sprache, Musik oder Bewegung. Ästhetische Bildung vom Kinde aus gedacht, meint die Entfaltung von Selbstwirksamkeit. Die Kita als Bildungsort bietet Raum, Gelegenheit und Begleitung, um die Prozesse ästhetischen Lernens bei Kindern vielfältig zu unterstützen. Das Heft bietet hierzu Hintergrundwissen und eine Vielzahl praktischer Beispiele:
Ein Rundum-Paket zu dem gerade bei Kindern zunehmend beliebtem Brauch für alle, die mehr erwarten als ausgehöhlte Kürbisse: Von den keltisch-germanischen Traditionen mit Krach und Radau in den dunklen Straßen bis hin zu schrill-fetzigen Partys. Die Anregungen zum Verkleiden, Dekorieren und Singen bieten garantiert einen sinnenfreudigen Gruselspaß!
In der Gruppenarbeit mit Kindern stellen sich häufig die gleichen Fragen: Warum reagieren manche Kinder zurückhaltend und andere wiederum aggressiv? Wie werden Einzelgänger und Außenseiter in der Gruppe integriert? Woran erkennt man, ob Kinder selbstsicher und stark sind? Und wie entsteht ein vertrauensvolles und partnerschaftliches Miteinander?
Selbstwertgefühl und soziales Verhalten zu stärken sind Anliegen dieses Buches. Kinder, die sich selber wertschätzen und Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, geraten seltener in Konfliktsituationen.
Dieses Buch bietet eine Fülle von leicht umzusetzenden Übungen und Spielanregungen, mit denen Kinder in aller Ruhe ihre Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln können.
Eine Kindertageseinrichtung ist Teil des Gemeinwesens, hat ihren Platzes innerhalb eines Sozialraums. Als öffentliche Bildungsinstitution wirft sie den Blick auch über den Kita-Zaun. Die Analyse des Sozialraums bezieht die darin lebenden Familien ein und kommt somit den Kindern innerhalb der pädagogischen Arbeit zugute.
Der Kontakt zu Tieren tut Kindern gut, da sind sich die Fachleute einig. Ob eigene Tiere im Haus oder Garten oder Tiere in unserer Umgebung – Begegnungen zwischen Kindern und Tieren lassen sich auf viele Arten ermöglichen und sind eine Bereicherung für die Kindertagespflege.
Krieg und Frieden – ein Thema für Kindergarten und Grundschule?
In der Reihe „Pädagogische Kompetenz" zeigen die Autorinnen anhand ausführlicher Hintergrund-Informationen und einer Fülle von praktischen Aktionen, wie Krieg kindgerecht zum Thema gemacht und Frieden gemeinsam gelebt werden kann. Da wird die historische Entwicklung des Krieges verknüpft mit Piraten- oder Ritterspiel und der Philosoph Immanuel Kant entwirft Regeln für den "Ewigen Frieden" in der Kindergruppe.
Aktuelle Kriegs- und Gewaltdarstellungen in den Medien werden ebenso aufgegriffen wie der Umgang mit Kriegsangst bei Kindern. Ausführlich stellen die Autorinnen einen konstruktiven Umgang mit Konflikten in einer friedlichen Welt vor und bieten mit Geschichten, Aktionen, Theater, Wahrnehmungs- und Tobespielen Anlässe zur konkreten Umsetzung. Ergänzend finden sich Anregungen für die Arbeit im Team und auf Elternabenden.
Kinder brauchen Zeit und Raum, um sich und ihr Umfeld mit allen Sinnen wahrzunehmen und spielend erkunden zu können. Dieses Buch bietet Anleitungen, diese Wahrnehmungs- und Spielräume für Kinder zu schaffen und in diesen Entwicklungsprozessen anzuregen.
Im theoretischen Teil beschreibt die Autorin aus ihrer Sicht den Ist-Zustand kindlicher „Unfreiheiten“. Daraus entwickelnd beschreibt sie die Notwendigkeit, kindgemäße Ruhe-, Wahrnehmungs-, Entwicklungs-, und Spielräume zu ermöglichen. Im praktischen Teil finden sich Spiele und Übungen zur Selbst- und Ruhewahrnehmung, zum Abbau von Unruhe und zur Sinneswahrnehmung. Pädagogische Hinweise erleichtern die Durchführung. Alle Spiele sind einfach durchzuführen und können beliebig wiederholt werden, ohne an Wirkung und Reiz zu verlieren.