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Cover TPS Nr. 9/02
TPS Nr. 9/02
Ausgabe: Ästhetisch bilden – mehr Sinn(e) in der Kita Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Aisthesis" ist keine Kunst
Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken

Wenn die Worte fehlen
Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv. Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind beschreibt Elisabeth Zwick

Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus der PISA-Debatte

Räume zum Träumen oder Räumen...
Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt Angela Metzner aus

Vom Eigensinn des Papiers
Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber nicht überall so vielfältig genutzt wird

Papier – geduldig und unendlich vielseitig
auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur

Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus

"Farben sind Kinder des Lichtes"
zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf

Hilfe, ich kann nicht malen!
hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit Blockaden umgehen können Spektrum Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren
Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der Nationalen Qualitätsinitiative

Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument

LebensZeit
Viel-zeitig und pünktlich sein
Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/02
TPS Nr. 8/02
Ausgabe: Beziehungen gestalten Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Kinder entwickeln sich in Beziehungen
Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen

Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen

Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten

Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos

Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi Friedrich präzisiert

Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt

Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie Lothar Klein ausführt

Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern mit schweren Behinderungen

Biene Maja, Heidi und Konsorten
Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge

Gewaltbelastete Beziehungen
... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie

LebensZeit
Beziehung braucht Zeit
Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse zu sich selbst Spektrum Konzeption? ? Konzeption!
Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln

Der etwas andere Arbeitsplatz
So ein Theater
Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist

7,50 €*
Cover ZET Nr. 5/02
ZET Nr. 5/02
Ausgabe: Betreuung von Schulkindern Nr. /2002
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Karin Henze
Individuelle Betreuung und Förderung
Schulkinder in Tagespflege

Ursula Trimpin
"Familienatmosphäre gibt Ruhe und Sicherheit"
Wie der Alltag mit Schulkindern gelingt

Vera Schreiber
Jetzt fängt der Ernst des Lebens an
Die Entwicklung von Kindern beim Schuleintritt

Iris Vierheller
Überhaupt noch ein Thema?
Zur Aufsichtspflicht bei Schulkindern

Cornelia Wolf-Becker
Fernsehen, Computer und Internet
Gedanken zur Medienerziehung

Jutta Galla
Immer diese Hausaufgaben
Eine Kinderfrau berichtet über ihre Erfahrungen Spiele und Aktionen Eveline Gerszonowicz
Spielideen für altersgemischte Gruppen Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten Ratgeber Gesundheit Gabriele Haug-Schnabe
l Die Sauberkeitserziehung Ratgeber Recht Claudia Dorner-Müller
Die Kinderfrau ? Angestellte im Haushalt der Eltern Service Leserbriefe
Rezensionen
Ihre Seite
Vorschau

Unsere Themen der Titelseite

Titelbild: Hartmut W. Schmidt

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/02
TPS Nr. 7/02
Ausgabe: Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
Informationen
Impressum
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Luke Golobitsh

9,90 €*
Cover Kinder – Lernen – Bildung
Kinder – Lernen – Bildung
Ausgabe: TPS Sammelband
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: Buch
Editorial
Was Kinder können
Was kann ein Mensch wann lernen?
Wolf Singer über Ergebnisse der Hirnforschung

Kompetenz im Kinderwagen
Franz Schmitt über Ergebnisse der Säuglingsforschung

Jenseits des "Eintrichterns"
Marion Musiol über Bindung und Interaktion als Grundlage von Bildungsprozessen

Wie Kinder lernen
Die besten Lerner der Welt
Donata Elschenbroich wirft einen neuen Blick auf Babys als Erkenntniswesen

Sprechenlernen ist eine erstaunliche Leistung
Beate Kolonko über die Entwicklung der Sprache

Kinder sind unbelehrbar
Gerold Scholz über das Selbst-Lernen

Das Abenteuer des entdeckenden Lernens
Lothar Klein und Herbert Vogt über die Lernwerkstatt Kindergarten

Wie geht Ko-Konstruktion unter Gleichen?
Petra Völkel beschreibt, wie Kinder von- und miteinander lernen

Was Bildung will und soll
"Wir müssen auf die Vorstellung verzichten, dem Kind etwas beibringen zu wollen"
Inge Pape präsentiert Ergebnisse aus einem Modellprojekt zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen

Was steht drin im Lebensdrehbuch?
Hedi Friedrich über Sprache und Identitätsentwicklung

Bildung beginnt vor der Schule
Thesen von Gerd E. Schäfer

Welche Rolle spielen Erzieherinnen?
Den Erzieherinnen ihre Spontaneität lassen ¨,
ist für Donata Elschenbroich mehr wert als das Abarbeiten von Pflichtkatalogen

Tun wir doch nicht so, als ob wir wüssten ¨,
¨ was Kinder in Zukunft brauchen, meint Daniela Kobelt Neuhaus

Studiert eure Kinder, wohl wissend, dass ihr sie nie kennen werdet
Beate Andres über Beobachtung als Forschungsinstrument der Erzieherin

Den Kindern beim Lernen assistieren
Erika Kazemi-Veisari über Planungsprozesse mit Kindern

Was uns behindert und den Blick verstellt
Birgit Saalfeld über die Schwierigkeit, die Themen der Kinder zu verstehen

Über das Alltagshandeln in Kindereinrichtungen
Renate Thiersch über Strategien, sich auf das Wichtigste zu besinnen

Die richtige Frage zur richtigen Zeit!
Lothar Klein und Herbert Vogt über lernfördernde Frageformen

Es geht nicht um Ansprüche und Leistungen
Frieder Harz fragt, welche religiöse Bildung Erzieherinnen brauchen

Pädagogik der Vielfalt: Kulturenvielfalt gehört dazu
Pamela Oberhuemer untersucht, wie wir Kinder interkulturell erziehen können

Von wundersamen Pfaden, die Helferkappe abzusetzen ¨
Jan-Uwe Rogge über Handlungsfähigkeit und Grenzen

Die eigene Biografie als Lernpotenzial für Erzieherinnen
Marion Musiol und Beate Nobis stellen Überlegen zu einem beruflichen Selbstverständnis an

Bildungsprozesse praktisch
Eine Atmosphäre, die neugierig macht
Birgit Mülders und Beate Schmahl über das Forschungsklima in der Kita

Erzieherinnen in Bewegung Die Tanzpädagogin Brigitte Heusinger von Waldegge eröffnet neue Facetten

Sich vom Staunen treiben lassen
Marie-Louise Buchczik über Lernen in assoziativen Lernketten

Der akustische Kindergarten
Volker Bernius gibt Tipps und Hinweise

"Ich will Musiker werden ¨"
Roswitha Henneberg beschreibt ein Projekt der besonderen Art

"Nichts" ist nicht nichts
Gisela Lück über Chemie im Kindergarten

Verwurzelung und Öffnung
Frieder Harz über religiöse Erziehung im Alltag der Kita

"Wo ist das Licht, wenn es dunkel ist?"
Gabi Hafemann-Schmidt experimentiert mit ihren Kindern mit Strom

"Was sind eigentlich Vögel?"
Über Projektarbeit auf Basis der Reggio-Pädagogik berichten Elsbeth Krieg, Helmuth Krieg und Bettina Meurer

Sprachförderung in kleinen Schritten
Michaela Ulich bietet einen Leitfaden für die Praxis

"Ich habe doch einen Zettel geschreibt ¨"
Helke Klein über tastende Versuche mit der Schrift

Beispielseite 1 als jpg (44 KB)

Umfang: 144 Seiten,
Format: 19 x 27 cm

8,90 €*
Cover ZET Nr. 4/02
ZET Nr. 4/02
Ausgabe: Den Alltag gestalten Nr. /2002
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint

Schwerpunkt

Marianne Schumann
Kinder fördern – Haushalt managen
Wie lässt sich das im Tagespflege-Alltag vereinbaren?

Rituale als Erziehungshilfen
Warum Rituale im Alltag so wichtig sind

Birgit Aha
Rhythmus, Tagesstruktur und Rituale
Die Bedeutung eines geregelten Tagesablaufs

Heidemarie Ritter
Anstrengend, aber nie eintönig
Der Arbeitsalltag einer Tagesmutter

Kirtsen Eddelbüttel
"Die Hausarbeit verschiebe ich auf den Abend"
Eine Tagesmutter berichtet aus ihrem Alltag

Janine Davids
Jil kommt zur Tagesmutter
Erfahrungen einer abgebenden Mutter

Kurz und bündig

Nachrichten
Portrait
Gut beraten

Spiele und Aktionen

Christine Gampp
Was ich kenne, tut mir gut

Ratgeber Ernährung

Beate Cotok
Brauchen Kinder Milch?

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