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Im Heft: (Welches Sie hier bestellen können)
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Mehrere Dutzend Zentren in unserem Gehirn sind für die Verarbeitung optischer Eindrücke zuständig: für das Sehen von Farben, Bewegung, Entfernung und so fort. Dabei ist er nach der Geburt noch nicht sehr ausgeprägt und entwickelt sich als letzter aller Sinne. Kinder sind also in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden …
Vor einem Jahr erschien als Auftakt zu einer kleinen Reihe, die in der "Kindergartenzeitschrift" mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll, ein Heft zum Thema "Hören und Lauschen" – diese Ausgabe widmet sich nun dem "Sehen und Schauen".
Aus dem Inhalt:
Im Materialpaket:
* Näher ran: ein Bilderbuch und gleichzeitig Spiel auf 12 A4-Karteikarten – eine Seh-Reise von fern nach nah, die zeigt, wie sich der Blick auf die Dinge verändert, je nachdem, aus welcher Entfernung und Perspektive wir sie betrachten, und bei der es viel zu entdecken, zu vergleichen, zueinander in Beziehung zu setzen gibt.
* Poster: "Willkommen!" in zwanzig Sprachen im A1-Format
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
Kinder wachsen heute unter ganz anderen Bedingungen auf als noch unsere Generation und erst recht die unserer Eltern. Zurzeit wird beispielsweise intensiv die Bedeutung der Betreuung von Kindern unter drei außerhalb der Familie für ihre Entwicklung und ihren Bildungsweg diskutiert – was vor noch nicht allzu langer Zeit kaum ein Thema war. Bei solchen Überlegungen lohnt der Blick zurück und nach vorn: Wie verändert sich das Verständnis von Kindheit?
In Deutschland leben rund vier Millionen Muslime. Der Anteil muslimischer Familien in Kitas ist regional unterschiedlich stark ausgeprägt, insgesamt aber vergleichsweise hoch. Ca. jedes siebte Kind in einer Kindertageseinrichtung hat muslimische Eltern. In dieser Ausgabe erfahren Sie u. a. etwas darüber, wie das pädagogische Konzept einer evangelischen Kita aussieht, wenn 50 Prozent der Kinder eine muslimische Anbindung haben. Zudem ist das Heft eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Details des Islam – fernab von Fundamentalismus und Islam-Streit. Ganz praktisch in der Eins-zu-eins-Begegnung von (muslimischen) Erzieherinnen, Kindern, muslimischen Müttern und Vätern.