Materialien für Kindertagespflege - Spielerische Förderung für 0- bis 3-Jährige

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Cover ZET Nr. 2/03
ZET Nr. 2/03
Ausgabe: Draußen sein mit Kindern Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Herbert Österreicher
Natürlich bilden draußen
Mit Kindern die Natur erkunden

Margret Nußbaum
Spazieren gehen mit Spaß
Kinder brauchen Entdeckungsräume in der Natur

Beate Cotok
Mit Kindern die Natur erleben
Wie Kinder wieder Gefallen am Entdecken ihrer Umwelt finden können

Kerstin Becker
Zum Turnen, an die Ostsee oder in den Zoo
Eine Tagesmutter aus Rostock berichtet über ihre Aktionen

Marianne Schumann
Es wird doch hoffentlich alles gut gehen ¨
Gedanken einer Mutter übers "Draußen-Sein"

Annette Schmitt-Scheersoi
Verstaubt? Von wegen!
Mit Kindern ins Museum

Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten

Spiele und Aktionen Der Frühling ist wieder da!
Spielideen für draußen

Ratgeber Recht Claudia Dorner-Müller
Die neue Minijob-Regelung

Service Impressum
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau

9,90 €*
Cover TPS Nr. 2/03
TPS Nr. 2/03
Ausgabe: Das Tolle an meinem Beruf Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Editorial

Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte

Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"

Die Berufswahl ist kein Zufall
Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen

Strategien gegen den Alltagsfrust
Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen

Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen

Das Salz in der Suppe
Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung

Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit

Sie haben das Kind in sich bewahrt
Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung

Beruf und Berufung
Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus

Offenheit für alles Neue
Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin

Woanders ist es auch ganz schlimm
Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt

Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium

Die aus der Reihe tanzen ¨
Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf

Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin

Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt

Spektrum
Die Selbstbeteiligung der Kinder an ihrer Bildung stärken
Gerd E. Schäfer beschreibt, wie ein Bildungsplan für die Kita aussehen könnte

Was macht einen guten Träger aus?
Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive

LebensZeit
Uhrzeit und Ereigniszeit
Lothar Klein schreibt über die unterschiedlichen Zeitkulturen von Kindern und Erwachsenen und die Schwierigkeit, sie miteinander zu versöhnen
Service
Aus den Verbänden
Veranstaltungen
Vorschau
Impressum

Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar

Wörterbuch
Buchbesprechungen

9,90 €*
Cover ZET Nr. 1/03
ZET Nr. 1/03
Ausgabe: Familie im Wandel Nr. /2003
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Beate Cotok
Wenn Trennung weh tut

Lis Keimeleder
Tageskinder von Eltern in Trennung und Scheidung

Lawinja Monecke-Held
"Trennungskinder sind kompromissfähiger"

Ela Müller
Von den Tageseltern zur allein erziehenden Tagesmutter

Claudia Dorner-Müller
Die rechtliche Absicherung allein erziehender Eltern als Tagesmütter

Matthias Wingerter
Tagespflege ? eine Herausforderung für die ganze Familie?

Andrea Stephan
Erziehen kann man lernen

Kurz und bündig
Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Tagespflege vor Ort
Gisela Meinzolt
Achtsamkeit und Respekt in der Betreuung von 0?3-Jährigen
Spiele und Aktionen
So treiben wir den Winter aus und gehen auf den Maskenball
Ratgeber Gesundheit
Bärbel van Dawen
Was Tagesmütter vom Prager-Eltern- Kind-Programm lernen können
Service
Der Bundesverband informiert
Tagespflege aktuell
Rezensionen
Ihre Seite/Vorschau
9,99 €*
Cover TPS Nr. 1/03
TPS Nr. 1/03
Ausgabe: Die Hand Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"I want to hold your hand"
Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die eigene Handgeschichte nachzusinnen.

Die Schulung der Hand ist die Schulung des Geistes
Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.

Am Anfang war die Hand...
Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.

Lernen mit den Händen
Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.

Spielende Hände begreifen die Welt
Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.

"Was willst du, was ich dir tun soll...?"
fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt, dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als Behandeln.

Linkshändige Kinder stärken
Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die Hilfen, die nötig sind.

Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit unterschiedlichen Materialien.

Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.

Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume. Spektrum LebensZeit
Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern schreibt Helga Zeiher.

"Die positiven Erfahrungen sind längst selbstverständlich..."
Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden. Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.

Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
"Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen und Abenteuer erleben
Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm. Service Aus den Verbänden
Impressum
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen/Videos

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/02
TPS Nr. 10/02
Ausgabe: Qualität entwickelt? Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Wünschen ist eine Kunst
Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige Konzept sein muss

Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme

Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung

Ein Handbuch im Team entwickelt
Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements

Qualität beginnt jenseits der Handbücher
Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt

Bundesrahmenhandbuch
"Qualitätsmanagement für Evangelische Kindertageseinrichtungen"
vorgestellt von Doris Beneke

Für und Wider der Zertifizierung
Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull

Schlagwort, Zauberformel, Sparmaßnahme?
Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht

Die beiden Welten der Kita-Qualitätsdiskussion
Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält

Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein, stellt Helga Mehring vor

Qualitätsentwicklung in eigener Regie
Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu Verantwortung und Rolle der Beteiligten

Was ist eine gute Fachschule?
Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
Claudia Hermens über die Nationale Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III Spektrum Weiterführende Praxis
"Wir können jetzt nicht aufräumen, wir müssen noch arbeiten"
Lothar Klein über das Recht der Kinder auf ihre eigene Ordnung

Wenn das Jahr zu Ende geht
Margit Franz über das Abschiednehmen im Kindergarten

LebensZeit
Wir rasen durch die Zeit...
...die Seele geht weiter zu Fuß, meint Curt Hondrich

Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch Service Wörterbuch
Impressum
Vorschau
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Karikaturen: Manfred Bofinger

9,90 €*
Cover ZET Nr. 6/02
ZET Nr. 6/02
Ausgabe: Bücher – Vorlesen – Erzählen Nr. /2002
Zielgruppe: Kindertagespflege
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Karin Weiß
Kinder brauchen Bücher
Wie Tagesmütter bei Kindern die Freude an Büchern und am Lesen fördern können

Orientierungshilfen für die Auswahl

Christian Meyn-Schwarze
Bücher für kleine Leute
Welche Bücher für Kinder in den ersten vier Lebensjahren?

Elisabeth C. Gründler
Erzählen, vorlesen ¨ selber lesen
Über den Reiz und die Bedeutung von Geschichten

"Ein breites Spektrum an Büchern zur Verfügung stellen"
Bibliothek als Hilfe im Alltag von Kindern und Eltern

Bücher zum Anschauen, Vorlesen und selber Lesen
Ausgewählt und vorgestellt von Christine Baur und Hilde Burger Spiele und Aktionen Christine Gampp
Es war einmal... Kurz und bündig Nachrichten
Porträt
Gut beraten
Ratgeber Ernährung "Der Mensch ist, was er isst"
Essen und Ernährung in der Tagesbetreuung Service Tagespflege aktuell
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